Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Wo kann man Barbarians von Zach Cregger eigendlich schauen? Die bluray dazu finde ich nicht komisch, gibts sosnt ne Möglichkeit die legal zu schauen?
 
„Das Kanu des Manitu“.

Bei Fortsetzungen nach so langer Zeit muss man ja immer skeptisch sein, die Negativbeispiele überwiegen leider.

Bullys neuen Film würde ich leider auch eher zu der Kategorie zählen, auch wenn dieser mit Sicherheit kein Totalausfall ist.

Unterm Strich fand ich den Film ein bisschen fad, er plätscherte größtenteils vor sich hin, kein Gag zündete so wirklich und ich glaube wirklich beansprucht wurden meine Lachmuskeln nie. Aber vielleicht bin ich aus dieser Art Humor herausgewachsen, die sehr stark darauf basiert sich über komisch klingende Dialekte lustig zu machen.

Bei der letzten Szene bei der man versuchte, noch mal politisch korrekt zu sein in dem man echte Ureinwohner zeigte wusste ich auch nicht so ganz ob das so ganz die gewünschte Wirkung erzielte. Irgendwie wirkte das auf mich eher cringe als alles andere.

Immerhin ist der Film aber nicht in die Falle gelaufen, allzusehr auf Referenzen der zeitgenössischen Popkultur, die in 20 Jahren keiner mehr versteht, zu setzen.

Fazit: Zwar will ich dem Film einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen, aber der ganz große Wurf ist er leider in meinen Augen nicht geworden.
 
„Bring her back (2025)“

„Nach dem unerwarteten Tod ihres Vaters müssen die sehbehinderte Piper und ihr Stiefbruder Andy zu der Pflegemutter Laura, einer ehemaligen Jugendtherapeutin, die mit dem Pflegejungen Oliver außerhalb der Stadt zusammenlebt. Doch es dauert nicht lange, bis Andy klar wird, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt…“

Puh, das war wirklich ein zutiefst verstörender, aber gleichzeitig bewegender Horrorfilm. Das muss ich dazusagen. Besonders gegen Ende hin wird es noch mal richtig emotional.

Irgendwie hat die Geschichte auch etwas von „Hänsel und Gretel“ – und die böse Hexe.

Zuerst kommt diese Laura noch recht sympathisch rüber, was man ihr auch abnimmt, aber dann offenbart sie sich und ihre Absichten. Das ist echt heftig.

Ich bin noch ganz verstört von manchen Szenen.

Nun ja, in Australien werden immer mal wieder interessante Filme gedreht, wie etwa „Wolf Creek“,„Der Babadook“ oder „Rogue - Im falschen Revier“.
 
Weapons – Die Stunde des Verschwindens
Weapons – Die Stunde des Verschwindens ist ein Mystery-Horror-Film, der erzählerisch deutlich aus dem Rahmen fällt. Statt einer einfachen, geradlinigen Handlung setzt Cregger auf eine Kapitelstruktur, die die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Von Anfang an liegt über dem Film eine dichte, unruhige Stimmung, die nicht nur aus der Handlung entsteht, sondern vor allem aus der sorgfältigen Gestaltung von Bild und Ton. Weite Aufnahmen der scheinbar friedlichen Kleinstadt stehen im starken Gegensatz zu engen Innenräumen, in denen sich die Anspannung verdichtet. Stille wird gezielt eingesetzt und immer wieder von plötzlichen, kraftvollen Momenten unterbrochen. Die Tonspur trägt entscheidend zur Wirkung der Szenen bei.

Cregger verbindet düstere Ernsthaftigkeit mit feinem, schwarzem Humor und gelegentlich grotesken Momenten. Dieser Wechsel in der Stimmung verleiht dem Film Abwechslung und hält die Spannung lebendig. Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg überzeugend. Julia Garner gestaltet ihre Figur Justine als vielschichtige Mischung aus Verletzlichkeit und innerer Stärke. Josh Brolin gibt dem Vater Archer eine kraftvolle, oft impulsive Präsenz. Benedict Wong, Alden Ehrenreich und Austin Abrams setzen in Nebenrollen markante Akzente, während Amy Madigans später Auftritt als exzentrische und unheimliche Figur für besonders einprägsame Momente sorgt.

Die Erzählweise ist bewusst zersplittert. Sechs Kapitel, jeweils einer Figur zugeordnet, ergeben zusammen ein Gesamtbild, das sich erst nach und nach zusammensetzt. Durch diesen Aufbau bleibt das zentrale Rätsel immer präsent. Viele Details gewinnen erst in späteren Abschnitten ihre volle Bedeutung, was den Film zu einem Mitrate-Spiel macht.

Im letzten Teil steigert sich der Film zu einem Finale, das sowohl befreiend als auch verstörend wirkt. Weapons – Die Stunde des Verschwindens ist ein atmosphärisch dichter, handwerklich starker und schauspielerisch überzeugender Horrorfilm, der Mystery, schwarzen Humor und unvorhersehbare Wendungen zu einem eindringlichen Erlebnis verbindet.

Ich habe gestern Abend eine OV-Vorstellung wahrnehmen können und bin begeistert, holy Sparschäler.

Es ist schon faszinierend, mit was für vermeintlich einfachen Mitteln Atmosphäre erzeugt werden kann und wie schwierig sich andere Filme damit tun. Die Kamera hält aus Distanz auf ein Haus, die Eingangstür öffent sich wie von Geisterhand und man blickt erstmal länger als einem lieb ist in die Dunkelheit des Inneren. Funktioniert wunderbar.

Ich gehe mit deiner Einschätzung so mit. Für mich bisher das vielleicht beste Kinoerlebnis des Jahres, auch weil mich der Film (hatte nur den Teaser gesehen) bisher am meisten überraschen konnte. Mit dem Ende hat der Film den strategischen Vorteil, dass er dem Zuschauer ein sehr brutales, aber eben auch erlösendes Finale bietet und ihn so mit einem guten Gefühl aus dem Kino entlässt. Zumindest war es bei mir so.

Eine paar Ungereimtheiten* muss man bei der Auflösung ggf. schlucken, aber das tut der Spannung für mich keinen Abbruch.

*Die an sich sehr starke Szene, in der Mrs. Lilly Justine das Haar abschneidet: Hier hätte sie einfach einen Gegenstand von ihr für Gladys entwenden können, um sie zu verzaubern (?).

PS: Resident Evil von Zach Cregger kann kommen.
 
@Aurelian

Ich betrat das Kino lediglich mit dem Wissen, dass der Film von vielen als einer der besten Horrorfilme des Jahres gehandelt wird und verschwundene Kinder eine zentrale Rolle darin spielen, worüber ich froh bin.

Ein irritierender Punkt in der nächtlichen Handlung: Der zielgerichtete, unaufhaltsame Tötungsdrang gegen eine bestimmte Person scheint einzig durch das genetische Material des Opfers ausgelöst werden zu können. In allen drei dargestellten Fällen – dem Freund des Schulleiters, Justine und Gladys – wurden jeweils die Haare der Zielperson im Ritual verwendet.

Eine der großen Stärken des Films liegt in seinen Figuren. Sie sind klug geschrieben und überzeugend gespielt, was in Horrorfilmen keineswegs selbstverständlich ist.
 
Ein irritierender Punkt in der nächtlichen Handlung: Der zielgerichtete, unaufhaltsame Tötungsdrang gegen eine bestimmte Person scheint einzig durch das genetische Material des Opfers ausgelöst werden zu können. In allen drei dargestellten Fällen – dem Freund des Schulleiters, Justine und Gladys – wurden jeweils die Haare der Zielperson im Ritual verwendet.

Klar. Sie hätte an Stelle des genetischen Materials (in dem Fall Haare) aber auch einen Gegenstand von ihr (aus dem Auto) mitnehmen können. Der Logik des Filmes folgend hätte Gladys sie damit direkt unter ihre Kontrolle bringen und sich den "Umweg" mit Marcus und den gezielten Tötungsbefehl sparen können.
 
Ein irritierender Punkt in der nächtlichen Handlung:

Auch Marcus wird für Gladys ja zu einer Bedrohung, da er beabsichtigt, Alex Eltern erneut zu befragen. Während ihres Besuchs im Büro des Schulleiters vergewissert sie sich zweimal bei ihm, ob dieser bereits das Jugendamt eingeschaltet habe. Erst als Marcus verneint, nimmt sie einen Gegenstand von ihm an sich.

Wäre alles nach Gladys Plan verlaufen, hätte Marcus für die Öffentlichkeit in einem Anfall von Wahnsinn seinen Partner und Justine getötet. Damit wären zugleich die Probleme „Justine“ und „Marcus“ beseitigt gewesen. Eine Verbindung zwischen ihr und Alex wäre von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht nicht zu erkennen gewesen.
 
Naked Gun - Blitzeindruck:


Gerade in der zweiten Hälfte nahm der Film für mich an Fahrt auf. Liam Neeson funktioniert für mich durchgehend …

Was für mich seit Teil 2 1/2 überpräsent und bis ziemlich genau zur Pause im Kino für mich den aktuellen Film dominiert hat: Witze, wo alles wörtlich genommen wird. (Bsp: „Mal nicht den Teufel an die Wand.“ - Schnitt, genau das passiert.) Solche Witze kriegt fast jeder Mensch ab der Pubeszenz hin, sobald ich ihm die Pointe einmal erklärt habe.

Die Gags, welche den Film für mich unterhaltsam gemacht haben waren meistens die, welche einfach offensichtlich absurd drüber waren. Das sehe ich heutzutage im Kino selten. Und bei kaum 90 Minuten Laufzeit auch nicht zu langgezogen.

Joah … besser als Teil 2 1/2 & 33 1/3, aber hält nicht mit dem Original mit. Gebe …

7 von 10 Voodoo Schneemännern im Bett.
 
Krieg der Welten (2025): Ich bin gerade sprachlos, was für ein abgrundtief schlechter Film das ist. Diesem Film fehlt es an allem: Spannung, Talent, Emotionen, Tiefe, Story. Das war wirklich gar nicht gut.
 
Weapons – Die Stunde des Verschwindens
Weapons – Die Stunde des Verschwindens ist ein Mystery-Horror-Film, der erzählerisch deutlich aus dem Rahmen fällt. Statt einer einfachen, geradlinigen Handlung setzt Cregger auf eine Kapitelstruktur, die die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Von Anfang an liegt über dem Film eine dichte, unruhige Stimmung, die nicht nur aus der Handlung entsteht, sondern vor allem aus der sorgfältigen Gestaltung von Bild und Ton. Weite Aufnahmen der scheinbar friedlichen Kleinstadt stehen im starken Gegensatz zu engen Innenräumen, in denen sich die Anspannung verdichtet. Stille wird gezielt eingesetzt und immer wieder von plötzlichen, kraftvollen Momenten unterbrochen. Die Tonspur trägt entscheidend zur Wirkung der Szenen bei.

Cregger verbindet düstere Ernsthaftigkeit mit feinem, schwarzem Humor und gelegentlich grotesken Momenten. Dieser Wechsel in der Stimmung verleiht dem Film Abwechslung und hält die Spannung lebendig. Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg überzeugend. Julia Garner gestaltet ihre Figur Justine als vielschichtige Mischung aus Verletzlichkeit und innerer Stärke. Josh Brolin gibt dem Vater Archer eine kraftvolle, oft impulsive Präsenz. Benedict Wong, Alden Ehrenreich und Austin Abrams setzen in Nebenrollen markante Akzente, während Amy Madigans später Auftritt als exzentrische und unheimliche Figur für besonders einprägsame Momente sorgt.

Die Erzählweise ist bewusst zersplittert. Sechs Kapitel, jeweils einer Figur zugeordnet, ergeben zusammen ein Gesamtbild, das sich erst nach und nach zusammensetzt. Durch diesen Aufbau bleibt das zentrale Rätsel immer präsent. Viele Details gewinnen erst in späteren Abschnitten ihre volle Bedeutung, was den Film zu einem Mitrate-Spiel macht.

Im letzten Teil steigert sich der Film zu einem Finale, das sowohl befreiend als auch verstörend wirkt. Weapons – Die Stunde des Verschwindens ist ein atmosphärisch dichter, handwerklich starker und schauspielerisch überzeugender Horrorfilm, der Mystery, schwarzen Humor und unvorhersehbare Wendungen zu einem eindringlichen Erlebnis verbindet.

Ich habe gestern Abend eine OV-Vorstellung wahrnehmen können und bin begeistert, holy Sparschäler.

Es ist schon faszinierend, mit was für vermeintlich einfachen Mitteln Atmosphäre erzeugt werden kann und wie schwierig sich andere Filme damit tun. Die Kamera hält aus Distanz auf ein Haus, die Eingangstür öffent sich wie von Geisterhand und man blickt erstmal länger als einem lieb ist in die Dunkelheit des Inneren. Funktioniert wunderbar.

Ich gehe mit deiner Einschätzung so mit. Für mich bisher das vielleicht beste Kinoerlebnis des Jahres, auch weil mich der Film (hatte nur den Teaser gesehen) bisher am meisten überraschen konnte. Mit dem Ende hat der Film den strategischen Vorteil, dass er dem Zuschauer ein sehr brutales, aber eben auch erlösendes Finale bietet und ihn so mit einem guten Gefühl aus dem Kino entlässt. Zumindest war es bei mir so.

Eine paar Ungereimtheiten* muss man bei der Auflösung ggf. schlucken, aber das tut der Spannung für mich keinen Abbruch.

*Die an sich sehr starke Szene, in der Mrs. Lilly Justine das Haar abschneidet: Hier hätte sie einfach einen Gegenstand von ihr für Gladys entwenden können, um sie zu verzaubern (?).

PS: Resident Evil von Zach Cregger kann kommen.
Ich habe dem nicht viel mehr beizusteuern.

Ungereimtheit:
Einfach der strategische Fehler: Der Direktor auf die Lehrerin zu hetzen als einfach die Lehrerin, ohne Aufmerksamkeit zu erregen wie beim Holen der Kinder, war schwach. Weil sonst hätte die Liebe Tante effektiv gewonnen. Ist halt frustrierend, dass das Happy End nur wegen eines dümmlichen Fehlers des Gegners geschieht. Weil dadurch wirkt das Happy End nur semi verdient. Zum Glück ist das Happy End bitter-süss, wodurch das für mich trotzdem passt.

Ob es die Cop / Junkie Story braucht, sei mal dahingestellt. Weil das hätte man für mich genauso gut streichen können. Aber beide Figuren kriegen genügend Facetten und erfüllen einen Zweck im Finale.

Wenn ich diese Mängel / Fehler ignoriere … ist der Film ansonsten in meinen Augen eigentlich sensationell.
 
The Life of Chuck
Mike Flanagans The Life of Chuck ist ein Film, der ganz anders ist, als man vielleicht denkt. Wer Flanagan bisher mit Horror verbindet, wird überrascht: Hier gibt es keine Schockeffekte, sondern eine ruhige, warmherzige Geschichte über das Leben und seine Vergänglichkeit.

Das Besondere liegt nicht nur darin, dass die Geschichte rückwärts erzählt wird, sondern auch in der Art, wie sie Gegensätze zusammenführt: Untergang und Hoffnung, Traurigkeit und Freude, Mathematik und Tanz, Endlichkeit und Lust am Leben. Diese Mischung wirkt nie künstlich, sondern entfaltet sich ganz von selbst zu einer Art Dreiteiler, der eher wie ein Musikstück funktioniert als wie eine klassische Handlung.

Tom Hiddleston zeigt dabei eine ungewöhnliche Seite von sich, elegant und verletzlich, und mit einer Tanzszene, die sofort im Gedächtnis bleibt. Er macht klar, dass gerade die scheinbar banalen Dinge oft das Kostbarste sind. Mark Hamill überzeugt als Großvater mit einer stillen, altmodischen Autorität, die den Film erdet. Chiwetel Ejiofor bringt als Lehrer mitten im Weltuntergang nicht Panik, sondern Nachdenklichkeit auf die Leinwand.

Ein wiederkehrendes Motiv ist Walt Whitmans Gedicht Song of Myself. Besonders die Zeile „Ich enthalte Vielheiten" wird wichtig. Sie wird zum Kern des Ganzen: Ein einzelnes Leben trägt ein ganzes Universum in sich, voller Widersprüche, voller Erfahrungen, voller Schönheit.

Am Ende bleibt kein erdrückendes Bild einer Apokalypse, sondern ein Staunen darüber, dass Sterblichkeit und Lebensfreude zwei Seiten derselben Medaille sind. Alles vergeht, und genau deshalb zählt jeder Moment.

Obwohl The Life of Chuck eine Stephen-King-Verfilmung ist, ist er ein Film, der nichts mit Horror zu tun haben will, sondern poetisch, berührend und überraschend vom Leben erzählt.
 
Das Kanu des Manitu
Das Kanu des Manitu wirkt wie eine Fortsetzung, die es allen recht machen will und dabei kaum jemanden begeistert. Statt Schwung und Spielfreude strahlt der Film eine auffällige Müdigkeit aus. Die Gags reihen sich brav aneinander, zünden aber nur selten. Wo der Vorgänger noch Szenen bot, die man sich immer wieder anschauen wollte, fehlt hier das Unwiderstehliche, das Überraschende, das einen regelrecht mitreißt.

Handwerklich ist alles solide. Es gibt große Bilder, ein paar nett gemachte Anspielungen und routiniertes Spiel der alten Besetzung. Auch visuell wurde viel investiert, der Film sieht sauber und aufwendig produziert aus. Doch hinter der schicken Fassade herrscht Leerlauf. Das Gefühl, einer Nummernrevue beizuwohnen, überwiegt. Diese läuft eher nach dem sicheren Schema alter Tage ab, als wirklich frisch und frech zu wirken.

Die Strategie, mögliche Kontroversen von vornherein zu vermeiden, lässt den Humor zahm und harmlos erscheinen. Manchmal wirkt es fast so, als ob die Autoren sich selbst einen Maulkorb angelegt hätten. Die wenigen Versuche, ein zeitgemäßes Update einzubauen, sind nett gemeint, aber nicht wirklich prägnant.

Am Ende bleibt ein Film, der Nostalgie verspricht, aber vor allem die Verklärung der Vergangenheit pflegt. Er ist gefällig, aber nicht kraftvoll. Das Lachen bleibt zu oft aus, die Pointen verpuffen, und die Wiedersehensfreude allein reicht nicht, um über die fehlende Energie hinwegzutäuschen. Das Kanu des Manitu paddelt nicht zu neuen Ufern, sondern dreht sich im Kreis.
 
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