Ewan McGregor hat auf der Fan Expo Boston bestätigt, dass er als Obi-Wan Kenobi in der zweiten Staffel von „Ahsoka“ zurückkehren wird.
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Ewan McGregor hat auf der Fan Expo Boston bestätigt, dass er als Obi-Wan Kenobi in der zweiten Staffel von „Ahsoka“ zurückkehren wird.
Dass Hera (Mary) in der zweiten Staffel wieder mitspielt, war ja kein Geheimnis, weshalb McGregors nächster Kommentar „Wait, was I supposed to say that?“ etwas fragwürdig wirkt.
Das Momentum der Serie ist gefühlt allerdings ein wenig abhanden gekommen, weil die Zeit zwischen den Staffeln so lang ist.
Wieso haben viele Serien dieses Problem momentan? Kann man dies auf was spezielles zurückführen?Ja ein großes Problem bei vielen Serien momentan.
Kann man dies auf was spezielles zurückführen?
Wieso haben viele Serien dieses Problem momentan? Kann man dies auf was spezielles zurückführen?
Streaming-Serien werden vom Production Value gleich aufgezogen wie Filme. Da gibt es kaum eine Grenze mehr.Nö. Ist eher eine Kombination von vielen Dingen. Post Production, andere Engagements der Darsteller, mehr Locations statt gebaute Sets. Die Staffeln werden auch immer kürzer und oft erst bestellt, wenn die letzte erfolgreich genug war, sodass immer wieder auf's Neue erheblicher Vorlauf nötig wird.
Normaler TV-Rhytmus mit 22 Folgen pro Staffel jedes Jahr. Erst als man mit Staffel 6 ins Streaming wechselte, hat sich das geändert. (Ausser für Staffel 6 im Deutschen Raum, weil wir welltweite Erstausstrahlungsrechte für Staffel 6 im linearen TV hatten tatsächlich, lol.)Weiß jemand auf die Schnelle, in welcher Taktung damals The Clone Wars erschienen ist? Waren das auch jeweils 2-3 Jahre pro Staffel?
OK dann war es schon leichter, eine konstante "Beziehung" zu der Serie aufzubauen und auch ein paar Jahre dranzubleiben, obwohl man altersmäßig dann vielleicht schon zu cool dafür war.Normaler TV-Rhytmus mit 22 Folgen pro Staffel jedes Jahr. Erst als man mit Staffel 6 ins Streaming wechselte, hat sich das geändert.
Bei Rebels und Resistance lief auch alles regulär im Fernsehen, ohne Jahrespause.
Ist gerade dann einfacher, wenn es ohne Streaming-Dienst keine Paywall gibt um die Serie zu schauen.OK dann war es schon leichter, eine konstante "Beziehung" zu der Serie aufzubauen und auch ein paar Jahre dranzubleiben, obwohl man altersmäßig dann vielleicht schon zu cool dafür war.![]()
Jetzt sind wir in der Teenagerzone angelangt und es besteht so gar kein Interesse mehr, die Star Wars Serien weiterzuverfolgen. Liegt teilweise auch an den Inhalten, aber so lange Pausen sind dann doch eher was für treue erwachsene Fans, die da mehr Langmut haben.
Wieso haben viele Serien dieses Problem momentan? Kann man dies auf was spezielles zurückführen?