Filmreihe Alien

Alien

  • Teil 1

    Stimmen: 47 38,2%
  • Teil 2

    Stimmen: 60 48,8%
  • Teil 3

    Stimmen: 12 9,8%
  • Teil 4

    Stimmen: 4 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    123
@Crimson Ja, das hatte ich mir auch schon überlegt.


Ehrlich gesagt wissen wir das doch gar nicht wirklich. Die Tatsache dass „Prodigy“ später nicht mehr erwähnt wird heißt nicht dass es die Firma später nicht mehr gibt. Ich seh es auch nicht als gesichert an dass der Boy Kavalier am Ende stirbt. Ein zu extremes Ende, bei dem dann eine ganze Firma den Bach runtergeht, wirft vielleicht noch mehr Fragen auf (z.B. auf welche Weise ein Billionär und CEO ums Leben gekommen ist) als wenn einzelne Mitwisser überleben.
Das sehe ich anders.
Ich kann mir bei dem Ton der Serie gut vorstellen, dass solch ein gewaltiges Scheitern bei einem der wichtigsten Konzerne Millionen von Menschen betrifft, welche dabei mit "den Bach herunter gehen". Dies ließe sich imo gut inszenieren um dazustellen, wie kaputt diese Welt ist. Und es passt auch in die Fiktion. Nicht die Monster sind die eigentlichen Monster, sondern die Menschen bzw. deren Führer/Konzerne.
In der letzten Folge hat man ja auch schon von "meinen Bürgern" gesprochen, während bei der Verhandlung völlig klar ist, dass diese den Milliardären völlig egal sind.
Klar - Prodigy kann es auch später noch geben. Es wurde ja nirgends wieder erwähnt. Aber das wäre imo eine verschenkte Gelegenheit, diesen Konzern nicht untergehen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt wissen wir das doch gar nicht wirklich. Die Tatsache dass „Prodigy“ später nicht mehr erwähnt wird heißt nicht dass es die Firma später nicht mehr gibt.

Klar ist nur, dass die Forschungsstation komplett den Bach runtergehen muss, und dass Yutani keine der Kreaturen von dort erhält. Sonst hätten sie ja keinen Grund, die Crew der Nostromo auf LV-426 landen zu lassen.

Ich seh es auch nicht als gesichert an dass der Boy Kavalier am Ende stirbt.

Falls von vorneherein keine zweite Staffel geplant ist, sehe ich für das "Wunderkind" eigentlich keine Chance, dass er das Ganze unbeschadet überlebt. Dazu ist der Charakter viel zu unsympathisch und zu überheblich.

Ein zu extremes Ende, bei dem dann eine ganze Firma den Bach runtergeht, wirft vielleicht noch mehr Fragen auf (z.B. auf welche Weise ein Billionär und CEO ums Leben gekommen ist) als wenn einzelne Mitwisser überleben.

Den verbleibenden vier Konzernen wird schon irgendwas einfallen, falls Prodigy zerschlagen und unter ihnen aufgeteilt werden würde. Das Gros der Menschen würde das vermutlich kaum interessieren, da es den meisten wohl im Grunde egal sein dürfte, von welchem Konzern sie nun augebeutet werden.

C.
 
Zur Folge 5 und dem "einfrieren"

In dieser Folge wird gezeigt, dass sich das Alien nicht einfrieren lässt sondern ausschlüpft. Finde ich jetzt aber unlogisch, da man in den späteren Filmen genau dies machen will. Weyland Yutani weiß doch aber schon dass dies nicht geklappt hat bei Alien:Earth?!

Ich nix verstehen :unsure:
 
Zur Folge 5 und dem "einfrieren"

In dieser Folge wird gezeigt, dass sich das Alien nicht einfrieren lässt sondern ausschlüpft. Finde ich jetzt aber unlogisch, da man in den späteren Filmen genau dies machen will. Weyland Yutani weiß doch aber schon dass dies nicht geklappt hat bei Alien:Earth?!

Ich nix verstehen :unsure:
Weiß Weyland-Yutani das denn wirklich?

Bzw. weiß Burke das auch? Da vergehen ja doch einige Jahre. Und wir wissen auch nicht ob Morrow seiner Chefin alles erzählt hat. Oder ob Weyland-Yutai jemals Zugriff zum Bordcomputer des abgestürzten Schiffes bekommt.
 
Ich glaube man darf Lore Technisch keine grossen zusammenhänge erwarten. Da wird einfach alles reingeworfen was Spass macht. Ohne sich zu überlegen ob es auch Sinn macht im grossen ganzen.
 
Weiß Weyland-Yutani das denn wirklich?

Um das zu erfahren, müssen wir wohl das Ende von Alien:Earth abwarten. :zuck: Wir wissen Stand jetzt noch nicht, wer ins Gras beißt und wer überlebt, und ob Morrow noch dazu kommt, sein sämtliches Wissen von den Vorgängen auf der Maginot seinem Arbeitgeber mitzuteilen.
Und selbst wenn... Aliens spielt fast 60 Jahre nach Alien:Earth, also zu einer Zeit, in der Burke z.B. noch nichtmal geboren war. Selbst wenn es bei Yutani in irgendeinem Archiv steht, dass es nichts bringt, Menschen mit Facehugger-Befall einzufrieren, so ist noch lange nicht gesagt, dass Burke das auch weiß.

C.
 
In der Realität wissen viele schon nach 5-10 Jahren nicht mehr was ihre Kollegen damals eigentlich getrieben haben.

An der Uni werden Dokumente und Daten z.B. in der Regel nach 10 Jahren gelöscht, sofern es keine zwingenden Gründe gibt die das Aufbewahren über längere Zeit erfordern. :zuck:
 
In der Realität wissen viele schon nach 5-10 Jahren nicht mehr was ihre Kollegen damals eigentlich getrieben haben.

An der Uni werden Dokumente und Daten z.B. in der Regel nach 10 Jahren gelöscht, sofern es keine zwingenden Gründe gibt die das Aufbewahren über längere Zeit erfordern. :zuck:

Wobei Daten zum Xenomorph vermutlich länger gespeichert werden, so heiß wie man dort auf die Viecher ist. Auch sollte man bedenken, dass die Menschen und besonders die Cyborgs und Androiden in anderen Zeiträumen denken, da die Raumschiffe sehr lange unterwegs sind mitunter. Morrow wurde ja von der Großmutter der aktuellen Yutani-CEO logeschickt, und war 65 Jahre unterwegs. Vielleicht könnte man sich bei Yutani vorwerfen, dass man den letztlich überforderten Burke und keinen Androiden, der mit allen bekannten Daten zum Alien gefüttert worden ist mit auf die Mission geschickt zu haben.

C.
 
Weiß Weyland-Yutani das denn wirklich?

Also man sieht es nicht wirklich, das stimmt schon. Aber Morrow verbringt scheinbar schon viel Zeit mit seiner Chefin, da würde man einen vollständigen Bericht zur Unfallursache bestimmt fordern. Zumindest kann man sagen, dass Morrow gerade andere Sorgen hat aber das ist trotzdem etwas was noch geklärt werden sollte.

Aber an sich finde ich die Idee dahinter schon gut, lässt sich eben nicht einfach einfrieren.
 
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