Der Ereignis-Thread

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Der Bau des Supersternenkreuzers Viscount war das erste große Rüstungsprojekt, das nach Beginn des Kalten Krieges von der Neuen Republik vollendet wurde.

Aug 2014 - Mai 2015
Outplay-Thread | HoloNet


Teilnehmer


Neue Republik | Orden der Jedi
de Lieven, Pascal F. (Flotte)
Morae, Marlon (Sternenjäger)
No, Joya (Flotte)
Rev Kar, Cradosk (Sternenjäger)
Sei'lar, Gilad (Flotte)


Inhaltliche Zusammenfassung


Ausgangssituation:
Der Krieg zwischen Neuer Republik und Imperium ist vorbei, aber er ist alles andere als stabil. Beide Seiten nutzen die Atempause zur Aufrüstung. Nur kurze Zeit nach Inkrafttreten des Friedensvertrages stellt die Neue Republik die Viscount fertig, das Typenschiff einer neuen Klasse von Supersternenkreuzern, sog. Sternenverteidiger. Um dieses Schiff medienwirksam zu präsentieren, soll es in einem Manöver gegen einen starken Verband von republikanischen Kriegsschiffen antreten - und gewinnen.

Verlauf:
Im Calamari-System werden republikanische Kriegsschiffe zusammengezogen, darunter die Schlachtschiffe Independence und Viribus Unitis, die Schlachtkreuzer Trueborn Warden, White Whaladon und Bright Giant sowie mehrere Eskortschiffe und zahlreiche Sternenjäger. Die Stärke der Einheiten ist so bemessen, dass sie der Viscount einen harten Kampf liefern, von dieser aber besiegt werden kann. Den Befehl über diese Flotte führt Admiral Ralassi, Befehlshaberin der 1. Flotte. Sie bereitet die Teilnehmer in einem kurzen Briefing auf das Übungsgefecht vor, gibt aber keine Informationen über die Viscount preis.

Die Schiffe werden für das Manöver umgerüstet und mit einem Zentralcomputer vernetzt, der vom Rand des Kampfgebietes aus das Geschehen verfolgt und Schäden berechnet. Dann fliegen sie in das Kampfgebiet, wo sich ihnen die Viscount unter dem Befehl von Admiral of the Fleet Altmin nähert. Die White Whaladon und die Trueborn Warden werden mit ihren Gruppen vorerst in Reserve gehalten. Zunächst schlagen Sensormessungen des Schiffes fehl und widersprüchliche Werte werden ermittelt, es stellt sich aber heraus, dass es sich nicht um eine Stör- oder Tarntechnologie, sondern um Fehler des Manövercomputers handelt. Nachdem dieser behoben ist, treffen die Schiffe aufeinander. Ralassis Flotte gewinnt schnell die Jägerhoheit, da ihre Staffeln denen der Viscount deutlich überlegen sind. Das Auftauchen von Jagdbombern des Typs N-Wing, die bisher keinem der Teilnehmer vertraut sind, kann das Blatt nicht zu Gunsten Altmins wenden. Im direkten Schusswechsel droht Ralassis Einheit jedoch bald zu unterliegen, da die Schilde der Viscount sich als beinahe undurchdringlich erweisen. Durch den Einsatz eines Gravitationswellenprojektors springt die Reserve an eine günstige Position, aber auch ihre Feuerkraft reicht nicht aus. Den größten Effekt erzielen gut koordinierte Salven aus Erschütterungsraketen und Protonentorpedos von der Viribus Unitis unter Gilad Sei'lar und der Bright Giant unter Joya No. Sie fügen der Viscount nicht unerhebliche Schäden zu, können sie aber nicht bezwingen. Als ihre Flotte die ersten Verluste erleidet, will Ralassi die letzten Reserven in Form mehrerer Bomberstaffeln ins Spiel bringen; Altmin erkennt jedoch das Vorhaben und zerstört im richtigen Moment den Gravwellengenerator der Bright Giant, so dass der Sprung fehlgeht. Nach dem Verlust der Viribus Unitis und der Trueborn Warden befiehlt Ralassi den Rückzug. Dennoch werden alle Schiffe ihrer Einheit zerstört.

Das Manöver endet erfolgreich: Die Viscount hat ihre Macht unter Beweis gestellt, echte Schäden oder Verletzte gab es nicht. Die beteiligten Schiffe halten noch eine Art Parade für die Ehrengäste ab, anschließend nehmen die Führungsoffiziere noch an einem Empfang und einer Nachbesprechung teil.

Nachwirkungen:
Der Bau der Viscount und ihrer Schwesterschiffe wirkt sich nicht unerheblich auf das Kräfteverhältnis zwischen Imperium und Neuer Republik aus und zwingt das Imperium seinerseits zur Aufrüstung im Bereich übergroßer Schlachtschiffe.

Der Stapellauf der Viscount ist eine gute Gelegenheit für die Flotte, den Supersternenzerstörer Event Horizon außer Dienst zu stellen, ohne zugeben zu müssen, dass dieser bei der Schlacht von Corellia irreparabel beschädigt und hinterher nur notdürftig geflickt wurde.​


Out of Play


Ausgespielt wurde nur das Militärmanöver. Der Plan, auch einen Empfang für Politiker und Ehrengäste zu veranstalten, wurde nicht in die Tat umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bacrana-Thyferra-Pakt

Um seine politischen Beziehungen auszubauen nutzte Horatio Kraym als untergebener Delegierter eine Reise nach Bacrana, um dort die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Zwanzigsten Supersektor und der als Brak-Sektor bekannten „Sonderwirtschaftszone“ mitzuverhandeln. In der dort amtierenden Planetarverwalterin, Governor Larissa Dysart, fand er seine Unterstützung. Der Preis war das Errichten eines Bacta-Umschlagplatzes sowie eine Beteiligung am Bacta-Monopol durch die Überlassung der Konvoikoordination in den galaktischen Osten.

Okt 2014 – Mai 2015
Outplay-Thread | HoloNet 1, HoloNet 2


Teilnehmer

Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Larissa Dysart (Verwaltung)
Horatio Kraym (Verwaltung)


Inhaltliche Zusammenfassung

Um den als Sonderwirtschaftszone klassifizierten Brak-Sektor wirtschaftlich stärker zu unterstützen – und zusätzlich den eigenen Einfluss über die Grenzen des offiziell übertragenen Machtbereiches hinaus insgeheim zu erweitern –, entsandte Grand Moff Nicadamus Stadd, ranghöchster Verwalter des Zwanzigsten Supersektors, nach Absprache mit seinem zuständigen Amtskollegen eine kleinere Delegation in das von der Neuen Republik gänzlich isolierte Gebiet. Rhenya Aldine, die schon beim Friedensvertrag von Umbara als dessen Stimme aufgetreten war, hatte die Führung inne und nahm neben Governor Horatio Kraym noch ein paar behördliche Vertreter sowie Repräsentanten größerer Unternehmungen mit. Entgegen üblicher Konventionen, die für Gesandte meistens das Reisen auf luxuriösen Schiffen vorsahen, sorgte in diesem Fall der Victory-II-Sternzerstörer „Batalaria“ für die sichere Überfahrt von Thyferra nach Bacrana.

Da das imperiale Kriegsschiff gleichzeitig auch einen Bacta-Konvoi in den Brak-Sektor eskortierte, dauerte die Reise zwischen den beiden Systemen am Ende mehrere Tage. Der mitreisende Governor nutzte die Zeit zum Kennenlernen des Schiffskommandanten. Denn Line Captain Julan Aldine war nicht nur Befehlshaber der überschaubaren Eskorte, sondern zur gleichen Zeit auch der Bruder der Delegationsführerin. Jedoch konnte Horatio Kraym in den raren Momenten, in denen sie unter vier Augen waren, nicht allzu viel Verwertbares über seine politische Gegnerin herausfinden, weshalb er bei der Ankunft im Bacrana-System letztenendes noch immer auf verlorenem Posten innerhalb der kleinen Gesandtschaft war. Rhenya Aldine schien Oberwasser zu haben und ging aus diesem Grund voller Zuversicht in die Gespräche mit den offiziellen Vertretern des Brak-Sektors.

Zum Nachteil der entsandten Delegationsführerin verfolgten Bacranas Verwalterin, Larissa Dysart, und deren Vorgesetzter, Moff Ranier, aber ganz andere Pläne. Beide signalisierten zwar immer eine generelle Gesprächsbereitschaft gegenüber der Tapani sowie deren Begleitern, aber in Wahrheit war bei beiden kein Interesse für deren Angebote vorhanden. Insgeheim interessierten sie sich eigentlich nur für eine Sache: Eine richtige Teilhabe am profitablen Bacta-Markt. Diese Zielsetzung resultierte zum daraus, dass Dysart und Kraym nach den Friedensverhandlungen auf Umbara – genauer: beim Rückflug auf der „Glory“ – unter vier Augen grobe Absprachen darüber getroffen hatten, und zum anderen konnte Aldine bloß eine Stärkung der Rüstungsindustrie anbieten, was den gesamten Sektor unter Umständen zu einem noch größeren Angriffsziel für die Neue Republik gemacht hätte.

So hielten Bacranas Vertreter die restliche Gesandtschaft des Zwanzigsten Supersektors letztendlich nur dafür hin, dass die beiden Planetenverwalter – hinter verschlossenen Türen – gleichzeitig ihren ganz eigenen Pakt schließen konnten. Für die Zusicherung jeglicher Unterstützung im Machtkampf gegen Sector Adjutant Aldine und der eigenen Position auf Thyferra erhielt die unter Larissa Dysart stehende Verwaltung unter anderem die Befugnis alleiniger Bacta-Umschlagplatz für Transporte in den galaktischen Osten zu sein. In einer abschließenden Pressekonferenz enthüllten beide Verwalter ihre Zusammenarbeit vor den Journalisten und überrumpelten so die Tapani. Horatio Kraym nutzte die Gelegenheit außerdem noch dafür anzukündigen, dass man bei der Sicherung der vielen Bacta-Konvois künftig den Sector Rangern und mehreren privaten Sicherheitsfirmen mehr Verantwortung übertragen werde. Insbesondere auf seinem Amtssitz, Thyferra“, machte sich der Adlige jedoch mit dieser Ankündigung bei allerhand Hardlinern unbeliebt.​


Out of Play

Dieser Plot war als „nebensächlicher Einschub“ in den Plot „Das Monopol auf Heilung“ eingebettet und sollte eigentlich bloß als Grundlage dafür dienen, dass der Charakter Horatio Kraym eine private Jacht der Starwind-Klasse erhält.
 
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Der Hammer fällt – Katastrophe bei Galantos
Der erste Widerstand gegen die yevethanischen Aufständischen wird durch eine imperiale Flotte bei Galantos im Utos-System gebildet, die aber dennoch versagt. Abermals wird das Imperium zum Rückzug gezwungen und verliert den Planeten an die Angreifer. Auch die Subjugator, die bei N´zoth in die Hände der Yevethaner gefallen ist, wird erstmals eingesetzt.

März 2015 - Mai 2016
Outplay-Thread | HoloNet

Teilnehmer

Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Aaronson, Gordon (Flotte)
Cain, Aviendha (Verwaltung)
Cochran, Sam (Armee)
Creed, Ursarkar E. (Flotte)
Crescent, Volo (Flotte)
Fillion, Gwenn Arianna (Armee)
Fogerty, Frey (Flotte)
Ichigû, Kyoshi (Flotte)
Janson, Falen (Armee)
Greaver, Marius (Armee)
Gul Dur, Khan (Armee)
Kell, Jarran (Armee)
Legslok, Ron (Flotte)
Mar, Garen (Flotte)
MacFaden, Peter (Armee)
Mentel, Scytale (Flotte)
Reek, Thesiss (IGD)
Soutenne, Kytana (IGD)
Vanutur, Kyle (Armee)
West, Tom (Armee)
Zakev, Sorel (Armee)


Inhaltliche Zusammenfassung


Ausgangssituation:
Nach der Flucht des Imperiums aus dem Koornacht-Sternenhaufen sammeln sich die Flüchtlinge beim nahegelegenen Galantos. Zunächst wird im Gouverneurspalast eine Krisenberatung abgehalten, an der neben Rear Admiral Gart Prokith, dem kommandierenden Offizier im System, und dem Gouverneur auch Commander Aaronson, Aviendha Cain, Commander Kyoshi Ichigû, Lt. Commander Garen Mar, Captain Khan Gul Dur, Lieutenant Tom West, Captain Marius Greaver und Operative Kytana Soutenne teilnehmen, und bei der Agenten des ISB Aviendha Cain als ranghöchste Überlebende der Verwaltung von N´zoth und damit angebliche Verantwortliche für den Erfolg des yevethanischen Aufstandes festnehmen. Gordon Aaronson wird hier durch Prokith für seine Verdienste im Sternenhaufen zum Captain befördert.​

Verlauf:
Da erwartet wird, dass sich die Yevethaner nach der Unterwerfung des Clusters bald auch gegen Galantos richten werden, beginnt man schnellstmöglich mit den Vorbereitungen für eine Verteidigung. Diese wird durch die Kampfgruppe Commodore Frey Fogertys und Commander Volo Crescents Kreuzer verstärkt, die Prokiths Flottille unterstützen. Bald darauf erfolgt der yevethanische Angriff, angeführt von einem Imperial-Klasse Sternenzerstörer und einem Victory-Kreuzer. Schon zu Beginn des Gefechtes stirbt Admiral Prokith bei der Zerstörung seiner Kommandobrücke durch die Raketen des VSD, weshalb zunächst Fogerty, dann Prokiths Stellvertreter Commodore Sayer das Kommando übernehmen. Der Tod des Admirals verursacht die Desertion eines Kreuzers der Verteidiger unter Commander Darrenholm, was das Kräftgleichgewicht noch mehr zu Gunsten der Aggressoren verschiebt. Die Yevethaner versuchen zwar, die Imperialen durch Geiseln auf mitgeführten Transportschiffen zur Aufgabe zu zwingen, dies wird jedoch ignoriert, weshalb die Gefangenentransporter – nutzlos geworden - beginnen, sich in Imperiale Schiffe zu stürzen.​

Die Imperiale Flotte muss jetzt bereits zurückweichen, obwohl auch die Angreifer nennenswerte Verluste erlitten haben. Dadurch kann die Landung eines gekaperten Acclamator-Transporters nicht mehr verhindert werden, der eine yevethanische Bodenoffensive ermöglicht, die nur schwer aufgehalten werden kann und die Imperiale Armee bis zur Garnisonsbasis zurückdrängt, wo jedoch einige Zeit lang erfolgreich Widerstand geleistet wird. Auf Seiten der Imperialen schließt sich Commander Ursarkar E. Creed mit seinem Kreuzer der Verteidigung an, trotzdem kann der yevethanischen Flotte nicht länger Widerstand geleistet werden, als die Superwaffe Subjugator im System eintrifft. Die Imperialen Schiffe ziehen sich geschlossen nach Widek zurück, die noch am Boden befindlichen, abgeschnittenen Truppen gehen in den Untergrund.​

Nachwirkungen:
Das Imperium erleidet schwere Verluste, verliert einen weiteren Planeten an die Yevethaner und muss sich nun Widek auf einen weiteren Angriff vorbereiten. Commander Darrenholm wird als Fahnenflüchtiger verfolgt (Story „Imperiale Gerechtigkeit“).​
 
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Zoeys Lesereise

Dieses kleine Ereignis fand nach Doktor Livianas Rückkehr von Thearterra statt als sie gemeinsam mit ihrem Ziehmädchen, dem Droiden Yui, zum das vom Galaktischen Imperium besetzte Ryloth reiste, um zum einen ihr Buch über das erlebte Abenteuer im Reich der Chiss auf einer Lesereise zu bewerben und zum anderen die Eltern auf ihres Mündels ausfindig zu machen.

März 2015 – Jun 2015

Teilnehmer

Neue Republik | Orden der Jedi
Sane Kath (Militär)
Zoey Liviana Leon
Yui


Inhaltliche Zusammenfassung

Nach der Thearterra-Mission schrieb die Archäologin Zoey noch auf dem Rückflug ihr Buch, wie angekündigt und von Anfang an geplant, über ihre Abenteuer. Dieses Buch sollte ihr den Lohn für die anstrengende, gefährliche und grauenhafte Mission bringen, nämlich Reichtum und Berühmtheit. Währendessen hetzte Arica Kolar die Kopfgeldjäger auf die Jedi-Truppe, da die Thearterra-Mission nicht so ausgegangen war, wie sie es sich erhofft hatte. Auf Zoey, die Archäologin und wissenschaftliche Beraterin der Mission, wurde ein Kopfgeld von 100000 Credis ausgesetzt. Ihre Agentin organisierte zeitgleich für die Archäologin eine Reise quer durch die Galaxis, da dies nun nach dem geschlossenen Friedensvertrag möglich war. Nach der Eröffnung ihrer Lesereise durch eine Holonet-Fernsehsendung, wobei eine fürs Imperium und eine für die Republik gedreht wurde, da es auch zwei unterschiedliche Buchausgaben für die unterschiedlichen Gesellschaftssysteme gab, und dem Verkaufstart ihres Buches auf Lianna, führte die Reise als erstes ins Imperium nach Ryloth, um ihr Buch zu vermarkten.


Ryloth wurde nicht ohne Grund gewählt. Dort gab es ein handelsfreudiges Volk und Zoey wollte Yui nach Hause bringen bzw. ihre Eltern suchen und somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Yui, das Droidenmädchen mit dem Mädchenhirn einer Elfjährigen und sonst ein Killerroboter. Leider konnte sich Yui an nur wenige Details aus ihrem alten Leben erinnern. Sogar ihr Familiename war ihr entfallen. Sie wusste nur, dass sie von Piraten entführt und versklavt worden war und den verrückten bösartigen Wissenschaftlern in die Hände gefallen war, die ihr dies dann angetan hatten. Zoey suchte sofort einen Detektiv namens Fattson in der Nähe ihres Hotels in Kala'uun auf. Dieser fand auch die Eltern, aber war in der damaligen Entführung von Twi'lek-Kindern mit verwickelt und verriet sich dummer Weise selbst. Fattson wurde aufgefordert, Zoey und Yui umgehend zu der Adresse zu bringen. Dies tat er mit seinem Wagen auch, aber begann vor der Haustür herum zu schießen. Yui nahm ihm die Waffe ab, gab sie an Zoey weiter und Fattson bekam einen Schuss ab und versuchte mit seinem Wagen in ein Krankenhaus zu fahren. Sane, Zoeys Personenschützer, war ihnen schon auf der Spur, denn er suchte Zoey, um sie beschützen zu können. Zoey war in dem Glauben nach Ryloth gereist, dass die Jedi ihr keinen Personenschutz angedachten.

Währendessen Sane Fattson verfolgte, spielte sich in Yuis Elternhaus ein Drama ab. Zuerst freuten sich die Eltern, dennoch war besonders die Mutter misstrauisch. Die Eltern bemerkten, dass Yui anders war und lehnten sie in ihrer jetzigen Daseinsform ab. Für sie war ihre Tochter gestorben. Irgendwann erreichte alles seinen absoluten tragischen Höhepunkt und Yui brachte die Eltern mit Gift um, welches sie ihnen injizierte. Yui hatte die Ablehnung nicht ertragen. Der Gedanke zu ihren Eltern zurück zu kehren, hatte Yui bislang am Leben erhalten bzw. dieses jetzige Leben ertragen lassen. Yui stürzte nach der Tat los und lief weg. Zoey hinterher und versprach ihr, sich weiterhin um sie kümmern zu wollen.

In der Zeit kam Sane in dem Auto von Fattson am Elternhaus an. Yui und Zoey entsorgten die Leichen im Müllschlucker und vernichteten die Spuren. Sane stellte sich den aufgekreuzten Sicherheitsleuten entgegen. Die Schüsse waren nicht ungehört in dem Überwachungsstaat geblieben. Zoey trug Fattsons Waffe in ihrer Handtasche! Sane gelang es, die Leute zu beschwichtigen und davon ab zu halten, das Haus näher zu untersuchen. Zoey und Yui flüchteten in Ovirs Wagen und fuhren in die Bibliothek, wo Zoey einen erneuten Auftritt hatte. Yui wechselte ihr Erscheinungsbild in einen kleinen Twi'lek-Jungen.

Während der Veranstaltung wurde die Bibliothek von Edgar Tlalloy, einem Kopfgeldjäger und Drogendealer der BS, einem dunklen Machtbegabten, wenn auch unausgebildet, und seiner Bande überfallen. Sie wollten Zoey entführen und sich das Kopfgeld für sie holen. Schüsse fielen! Ein Scharfschütze seiner Bande erschoss einen kleinen Twilek-Jungen. Aber, es war nicht Yui. Jene rettete Zoey, aber demonstrierte, dass Yui kein normales Kind war. Kameras von eingesetzten Drohnen zeigten Yui, wie sie den Scharfschützen brutal köpfte, ihren Skorpionschwanz zeigte und über die Straßenschlucht sprang. Allerdings war Edgar ihnen sofort auf den Fersen und schnappte sich Zoey, zerrte sie in seinen offenen Gleiter und schoss auf Yui. Es erfolgte eine rasante wilde Verfolgungsjagd durch die imp. Sicherheitskräfte, die Sane mitgebracht hatten. Es wurde wild geschossen und Passanten wurden einfach an-und überfahren. Die Entführung endete, als Sturmtruppen die Straße vorm Raumhafen abriegelten und Edgar durch die Glasfront des Raumhafens fuhr. Zoey wurde umgehend von Passagieren gerettet. Sie hatte Glück im Unglück. Edgar entkam und seine Leute waren alle tot, auf der Fahrt erschossen oder kamen spätestens bei Bruchlandung um. Edgar nahm Yuis Verfolgung auf und verletzte bzw. beschädigte sie schwer. Zoey sah Yui auf Ryloth nicht wieder und glaubte sie für immer verloren zu haben. Doch Yui rappelte sich nach Systemneustart dank Sicherungen und Nanobots wieder auf.

Zoey musste dem Offizier Dreyf und dem Beamten Polson viele Fragen beantworten. Der Flugverkehr wurde vorerst eingestellt! Letztendlich erwähnte aber Zoey geschickt die geplante Reise zur Benefiz-Gala nach Bastion und hob deren Wichtigkeit hervor. Dieser Schachzug ermöglichte ihr eine schnelle Weiterreise, allerdings dadurch nicht geplant erstmal nach Naboo, sondern gleich nach Bastion. Die Imperialen waren sofort milde gestimmt. Zoey wollte wegen der Kopfgeldjäger schnellstens den Planeten verlassen. Sie wusste, dass der Anführer (Edgar) noch lebte und hatte erkannt, dass er ein dunkler Machtnutzer war.

So führte Zoeys Reise gemeinsam mit Sane nach Bastion und die Story mündet bzw. geht in die Story: Benefizgala über. Edgar und Yui folgten ihr. Auf der Benefiz-Gala wird Zoey noch zwei Undercover-Jedi-Beschützer bekommen. Doch davon ahnt sie nichts.​
 
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Die Benefizgala auf Bastion

April 2015 – Oktober 2015
Outplay-Thread


Teilnehmer

Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Kevora, Jorax
Tallax, Chronor
Terrix, Voth
Sturn, Janus
Saphenus

Neue Republik | Orden der Jedi
Aeren, Michael
Crant, Steven
Kath, Sane
Liviana, Zoey

Neutral
Yui, Eve


Inhaltliche Zusammenfassung

Unter maßgeblicher Leitung des ehrgeizigen Sith-Kriegers Graf Janus Sturn wurde auf Bastion eine Benefizgala zur Unterstützung der Kriegsversehrten und -vertriebenen veranstaltet. Zahlreiche bedeutende Werke prominenter Künstler waren für die oberen Zehntausend der imperialen Hauptwelt und geladene Gäste von neutralen Welten und sogar aus der Neuen Republik vorbereitet worden. Zusammen mit seinem Schüler Voth Terrix überwachte Janus die Veranstaltung. Die Gala wurde rasch einer Bedrohung ausgesetzt, als der Zirkel der Inquisitoren ihn darüber informierte, dass der ehemalige Scriptor Edgar Tlalloy hinter dem auf Dr. Zoey Liviana, eine bekannte Archäologin, ausgesetztem Kopfgeld her war und gefangen werden sollte.

Während die Suche nach dem Kopfgeldjäger lief, amüsierten sich die Gäste. Sergeant Jorax Kevora führte seine Einheit, den Ghost Squad, um zunächst publikumswirksam Spenden zu sammeln, dann wurde ihm von seinem Bekannten Janus die Anweisung erteilt, bei der Jagd auf den Scriptor zu helfen. Der Graf und sein Schüler waren nicht die einzigen Sith auf der Gala. Ebenfalls anwesend waren Saphenus, ein Krieger des Ordens, mit dem Janus ins Gespräch kam und Gemeinsamkeiten entdeckte, so dass sie vereinbarten, den Aufstieg des jeweils anderen zu unterstützen, und Darth Ignavius, der alkoholabhängige Gouverneur von Korriban, der durch aggressives Auftreten und Machttricks für einigen Ärger sorgte.

Dr. Liviana ließ es sich nicht nehmen, ihr neues Buch vorzustellen, unter den Argusaugen ihres Leibwächters Sane und, ohne ihr Wissen, auch geschützt von zwei Jedi, dem Ritter Steven Crant und seinem Padawan Michael Aeren. Zwar wurden sie schlussendlich entlarvt, doch im Bemühen, einen Eklat zu vermeiden, ließ der Gastgeber Milde walten. Es kam zu einer ganzen Reihe von Gesprächen, unter anderem bekundete Saphenus sein Interesse an den Fähigkeiten von Dr. Liviana und heckte den Plan aus, sie nach Korriban mitzunehmen, dort wollte er in Absprache mit Janus den unfähigen Gouverneur stürzen, der nach einem letzten Eklat die Gala verließ. Der Innenhof der Darth-Arthious-Gedächtnishalle wurde an diesem Abend zudem der Ort, an dem Voth Terrix zum Sith-Krieger ernannt wurde.

Die Lage eskalierte, als Tlalloy und seine Helfer gegen Ende der Gala einen Angriff starteten, mit einem Frachter die Decke des Gebäudes und eine darunter liegende unersetzbare Kristallformation zerstörten und versuchten, ihr Ziel zu entführen. Dies misslang und der Verräter wurde gefangen genommen, kurz bevor inzwischen alarmierte Einheiten des ISB unter der Leitung von Commander Fawkes das Gebäude stürmten. Der Angriff verursachte einen gewaltigen Sachschaden und mehrere Gäste und Sicherheitsleute wurden getötet oder verletzt. Angesichts der schwierigen Situation beendete Janus die Gala, führte ein Gespräch mit Droiden Yui, die ihm geheime Daten anbot, und verließ den Ort des Geschehens, zuvor waren bereits Saphenus mit Zoey in Richtung Korriban und Voth in Richtung Sith-Tempel aufgebrochen.​


Nachspiel

Der Verräter Edgar Tlalloy konnte dem Zirkel der Inquisitoren übergeben werden, doch seine spektakuläre Attacke hatte erhebliche Schäden verursacht und gefährdete die Reputation des Gastgebers. Saphenus begab sich mit Zoey nach Korriban, um die mit Janus geschmiedeten Pläne umzusetzen und Voth konnte sich über seine Ernennung zum Sith-Krieger freuen und bezog seine neuen Quartiere im Tempel. Steven, Michael, Sane und Yui konnten die Gala unbehelligt verlassen, mit dem Droiden war der Graf ins Geschäft gekommen.​
 
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Die Nachverhandlungen auf Thyferra

Eine Erweiterung zum Friedensvertrag von Umbara erörterte man auf Thyferra. Dabei war der größte Schwerpunkt eine gerechtere Verteilung der jährlichen Bacta-Produktion auf die größten Parteien und Unternehmungen in der Galaxie.

Sep 2015 – Jun 2016
Outplay-Thread | HoloNet 1, HoloNet 2, HoloNet 3


Teilnehmer

Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Cain, Aviendha (Verwaltung)
Kraym, Horatio (Verwaltung)

Neue Republik | Orden der Jedi
Moor, Vilnok (Senat)

Black Sun
Aren, Alaine


Inhaltliche Zusammenfassung

Ausgangssituation:
Schon bei den Friedensverhandlungen auf Umbara hatten sich die Vertreter beider Parteien zu einer groben Bacta-Verteilung einigen können. Jedoch hatte die getroffene Übereinkunft aus Sicht einiger anderer Fraktionen – darunter größerer Transportunternehmungen – diverse Makel. Schließlich hielt das Galaktische Imperium künftig nicht nur siebzig Prozent der ganzen Produktion für sich, sondern der freie Markt wurde darüber hinaus bloß mit fünf Prozent bedient. Unterstützt wurden die Firmen am Ende auch noch von mehreren Vertretern der Neuen Republik, da das ihnen gelieferte Bacta zu einem Großteil nur der drittklassigen Güte-Klasse C entsprach.

Um den geschlossenen Frieden weiterhin aufrecht zu erhalten und den einstigen Gegner somit nicht unnötig zu provozieren, beschlossen Bastion und Mon Calamari letztendlich Nachverhandlungen – unter Teilnahme neutraler Unternehmungen – durchzuführen. Weil der Monopolist „Imperial Bacta“ seinen Sitz auf Thyferra hatte, fiel die Wahl des Orts nicht schwer. So wurde der aktuelle Verwalter, Governor Horatio Kraym, mit der ganzen Ausrichtung beauftragt, während der neurepublikanische Senat seine Repräsentanten bestimmte. Bevor die jeweiligen Delegationen endgültig nach Thyferra aufbrachen, stattete man sie selbstverständlich mit den erforderlichen Befugnissen zum Verhandeln aus.

Bankett:
Nachdem die Imperialen ihre Gäste am Raumhafen von Xozhixi höchstpersönlich begrüßt und diese anschließend im luxuriösen Hotel „Old Imperia“ die ihnen zur Verfügung gestellten Suiten bezogen hatten, fand sich die Gesellschaft abends noch einmal im Gouverneurspalast zu einem prunkvollen Bankett zusammen. Die Sitzordnung an der Tafel orientierte sich dabei selbstverständlich an einer protokollarischen Rangfolge. Höhergestellte Repräsentanten wie die von Mon Calamari angereisten Senatoren durften zusammen mit dem Gastgeber zentral sitzen, während Gäste, die im Vergleich zu diesen Persönlichkeiten eher „unbedeutend“ waren, zwangsläufig mit Plätzen am Tafelende vorlieb nehmen mussten. Schlussendlich saßen, aßen und unterhielten sich auf beiden Seiten der Tafel zehn Delegierte – imperiale Vertreter eingerechnet.

Das Bankett selbst stand unter dem äußerst hochtrabenden Motto „Völker und Kulturen unter dem Kaleidoskop des Galaktischen Imperiums“ und neben erstklassigen Speisen, die aus allen Ecken des Regimes stammten, bot der Gastgeber zum Zeitvertreib zwischen den Gängen auch unterschiedliche Darbietungen. So führten mehrere Vratix-Krieger einen uralten Kampftanz auf, während ein Ewok-Schamane den verblüfften Gästen kleinere Zaubertricks präsentierte. Zum Schluss trat zudem noch die berühmte alderaanische Opernsängerin Celessa Nayva auf, die der Governor nach ihrem Auftritt an die Tafel lud. Grundsätzlich verfolgten die Imperialen mit dem Bankett zwei bestimmte Ziele: Es sollte unter den Teilnehmern zum einen das „Eis“ gebrochen werden. Zum anderen wollte man das Regime – nach Jahren feindlicher Propaganda – als kulturell offen darstellen.

Die Verhandlungen:
Neben den gesonderten Gesprächen zwischen den beiden Unternehmen der „Adasca BioMechanical Corporation“ und „Imperial Bacta“ beinhalteten die Verhandlungen nur zwei größere Schwerpunkt: Zum einen die Einigung über die Verteilung der jährlichen Produktionsmenge und zum anderen die Zuschläge zur Ausschreibung für eine Erweiterung des Fuhrparks der Unternehmung. Derweil sich beim ersten Thema hauptsächlich die Politiker an einen Tisch setzten, konnte bei der Erörterung des zweiten Punkts gänzlich auf deren Anwesenheit verzichtet werden. Folglich lagen in den folgenden Tagen die größten diplomatischen Diskrepanzen in der gemeinsamen Klärung der Verteilungsfrage.

Weil das Galaktische Imperium im Besitz von Thyferra war und sich durch den Friedensvertrag von Umbara einen Anspruch auf siebzig Prozent der Produktion hatte zusichern lassen, war der Rahmen für mögliche Veränderungen von Anfang an ziemlich eng bemessen. Erschwerend kam zudem noch hinzu, dass die kleineren Parteien meist viel zu sehr auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren als sich zu einer ernstzunehmenden Koalition zusammenzuschließen. Eine „Politik der Hinterzimmer“ war somit unvermeidlich, um Annäherungen zu ermöglichen. Der republikanische Senator Vilnok Moor, der in der Black Sun unter seinem Alias „Zula“ als Vigo tätig ist, fand noch einen anderen Weg als er sich über dubiose Kanäle Hintergrundinformationen besorgte.

Sein Trumpf gegenüber dem imperialen Gastgeber war die Beraterin von „Viraxo Industries“. Denn in Wahrheit handelte es sich dabei um eine ausgebildete Sith-Lady namens Alaine Aren. Dies hatten Governor Kraym und seine Getreue, die auch erst kurz vor dem Beginn der Verhandlung von dieser heiklen Personalie erfahren hatten, den anderen Teilnehmern bislang verheimlicht. Um sich nicht zu sehr zu verraten und gleichzeitig seinen Einfluss in der Neuen Republik zu mehren, entschied sich Vilnok Moor keine persönlichen Vorteile aus der Sache herauszuschlagen, sondern die Erpressung einzig und allein zur Verbesserung der derzeitige Situation für die Neue Republik zu verwenden. So konnte sich der Chevin mit dem adligen Verwalter am Ende darüber verständigen, dass das Anrecht der Republik von fünfzehn auf auf dreißig Prozent, wobei der Großteil der Güteklasse B entspricht.

Ergebnis:
Mit dem Segen der jeweiligen Regierungen unterschrieben die Delegationsführer letztendlich einen Vertrag mit folgenden Bestimmungen zur Bacta-Verteilung:
- Galaktisches Imperium: Dreißig Prozent (statt Fünfundvierzig Prozent)
- Handelsföderation: Zehn Prozent (statt fünfundzwanzig Prozent)

- Neue Republik: zwanzig Prozent (statt fünfzehn Prozent)
- Handelsgilde: zehn Prozent (statt null Prozent)

- Hutten: fünf Prozent (unverändert)

- Korporationssektor: fünf Prozent (unverändert)

- freier Markt: zehn Prozent (statt fünf Prozent)
- Firmenallianz: fünf Prozent (statt null Prozent)
- Viraxo Industries: fünf Prozent (statt null Prozent)​

Darüber hinaus konnte sich noch über folgende Klauseln geeinigt werden:
- neutrale Umschlagplätze (unterhalten unter anderem von der Firmenallianz)
- Sonderlieferungen für vom C-Virus gebeutelte Welten
- Beteiligung privater Sicherheitsfirmen als Eskorte
- Bacta-Übergabe an Staatsgrenzen (→ kein Eindringen imperialer Kriegsschiffe in fremde Hoheitsgebiete mehr)
Im Bezug auf die Frachterausschreibung hielt man darüber hinaus fest:
- Zuschlag für Bau großer Frachter: Joint-Venture zwischen „Kuat Drive Yards“ und „Rendili StarDrive“
- Zuschlag für Bau kleiner Frachter: keine Unternehmung → erneute Ausschreibung angestrebt für „Sienar Ships“, „Rothana Heavy Engineering“ und „SoroSuub Corporation“​

Nachwirkungen:

Derweil Vilnok Moor durch seinen linken Schachzug seine politische Stellung im Senat der Neuen Republik stärken konnte – und unausweichlich stärker in den Fokus der Öffentlichkeit geriet – , galt Horatio Kraym in den Augen mancher imperialer Hardliner als Verräter. Immerhin hatte er bei den Nachverhandlungen die eigene Vormachtstellung leichtfertig verspielt. Jedoch konnte der Governor das Ergebnis bislang als Zugeständnis an den Frieden verkaufen.​

Out of Play

Dieser Plot war als „nebensächlicher Einschub“ in den Plot „Das Monopol auf Heilung“ eingebettet.
 
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Das letzte Ale

Der Sith-Krieger Saphenus Lemur entledigt sich seines Vorgängers Darth Ignavius, um neuer planetarer Verwalter über Korriban zu werden.

Nov 2015 – März 2016
Outplay-Thread

Teilnehmer

Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Liviana, Zoey (Sith)
Redeye, Grin (Sith)
Saphenus (Sith)​

Black Sun
Diaz, Avlan
Valen, Ryan​


Inhaltliche Zusammenfassung

Scham und Demütigung, das waren die Gefühle, die Darth Ignavius, Gouverneur Korribans und Krieger im Orden der Sith, bei den Anwesenden hinterließ. Mit seinem groben Verhalten, seinen fehlenden Manieren und dem vom Alkohol geschwängerten Verlangen der Macht weckte er in Saphenus, Voth und Janus den Wunsch für seine Ablöse zu sorgen. Letztere konnten leider nicht persönlich nach Korriban reisen, unterstützten Saphenus aber in seinem Treiben und bestärkten ihn die Nachfolge des Gouverneurs anzutreten. Nach einigem Zögern stimmte er zu.

Auf dem Weg nach Korriban gelang es Saphenus zum einen Zoey Liviana, eine gefeierte Archäologin und Autorin der Republik, auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen und beschloss sie in diesen Wegen auszubilden. Zum anderen reihte sich Grin Redeye in die Reihen seiner Diener ein, dem es nach Führung in seinem Leben verlangte. Schon früh baute er dabei eine besondere Beziehung zu Zoey auf.

Auf Korriban angekommen zögerte Ignavius nicht lange und bat die Truppe zu sich. Er machte deutlich, dass er sich der verräterischen Machenschaften bewusst war und konnte erst nach eindringlicher Zusprache überredet werden Saphenus ziehen und einen angeblich wahren Verräter suchen zu lassen. Er behielt Zoey, Grind und Talitha, eine Dienerin des Zabraks, als Pfand und nutzte sie als seine Geiseln. Um neue Pläne zu schmieden begab sich Saphenus zu seinem Schiff, traf im Raumhafen aber auf den Söldner Avlan Diaz. Dieser wurde von der Black Sun beauftragt Artefakte zu suchen, die einen Major der imperialen Armee schwer belasteten. Die beiden entschlossen sich dazu zusammen zu arbeiten. Während sie in der hiesigen Kantine noch kurz auf den Kopfgeldjäger Ryan Valen trafen, gelangen Zoey und Grin die Flucht aus dem Tempel durch einen geheimen Tunnel und an einem Grab eines alten Sith-Fürsten vorbei.

Wieder vereinigt entsann die Gruppe einen Plan um Ignavius zu stürzen und sein Antlitz von Korriban hinwegzufegen. Unterstützung bekamen sie von den Dienern Korribans, die in Saphenus den Sprecher eines längst verstorbenen und dennoch von ihnen verehrten Sith erkannten. Durch eine List gelang es Saphenus seine Stellung innerhalb dieser Bruderschaft zu festigen. Ein Bündnis mit den hiesigen Soldaten der imperialen Armee kam indes nicht zustande. Der befehlshabende Kommandeur, Myhorrir Carr, sicherte jedoch zu nicht in den Kampf einzugreifen solange Dreshdae selbst nicht bedroht wurde.

Die Diener Korribans begannen alsbald den Angriff auf Ignavius‘ Tempel während Saphenus und seine Verbündeten selbigen stürmten. Bald schon wurde ihnen bewusst, dass sich Ignavius eines alten Sith bemächtigt hatte, dessen Geist nun untote Kreaturen auf die Angreifer losschickte. Dennoch konnte ihn das nicht vor seinem Schicksal bewahren: in den Tiefen des Tempels fand Ignavius schließlich den Tod durch Saphenus‘ Lichtschwert, der Zabrak konnte sich nur mit letzter Kraft an die Oberfläche retten und wurde durch das plötzliche Erscheinen des Sith Janus Sturn gerettet. Aus Angst der Armee von Untoten, die langsam gen Dreshdae marschierten, nicht Herr werden zu können befahl Myhorrir Carr die Bombardierung des Tempels. Imperiale Bomber legten ihn schließlich in Schutt und Asche.​
 
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Imperiale Gerechtigkeit

Der in der Schlacht von Galantos desertierte ehemalige imperiale Offizier Silas Darrenholm wird von einer Task Force verfolgt und bei Metellos an der Grenze zwischen Republik und Imperium gestellt.

Jan 2016 – Jul 2016
Outplay-Thread


Teilnehmer

Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Aaronson, Gordon (Flotte)
Crescent, Volo (Flotte)
Mentel, Scytale (Flotte)
Hawkins, Daniel (Armee)
Soutenne, Kytana (IGD)

Neue Republik | Orden der Jedi

Breban, Nasrak (Flotte)
Fosh, Marek (Flotte)
Het’kar, Nsci (Flotte)
Ke-Derik, Lin (Flotte)
Sakana, Roku (Flotte)
Anderson, Benjamin (Armee)

Inhaltliche Zusammenfassung

Ausgangssituation:
Während der Kämpfe bei Galantos im Utos-System zwischen imperialen Verteidigern und aufständischen Yevethanern ist Commander Darrenholm mit dem ihm unterstellten Strike-Kreuzer Keeper befehlswidrig geflohen. Schon dort hat Captain Gordon Aaronson die Anweisung erhalten, den Deserteur dingfest zu machen, und nach dem Rückzug der geschlagenen Imperialen nach Widek stellt er eine Einsatzgruppe, bestehend aus seiner DRD Nova, Commander Volo Crescents VIN Liquidator und Commander Scytale Mentels GSD Tyranny, zusammen, um die Verfolgung aufzunehmen. Operative Kytana Soutenne begleitet die Schiffe im Interesse des Geheimdienstes.​

Verlauf:
Es wird angenommen, dass Darrenholm und seine Mannschaft in Richtung republikanischen Gebietes geflüchtet sind, wo sie die besten Chancen haben, sich der imperialen Gerichtsbarkeit zu entziehen, daher macht sich die Task Force unter Aaronson auf den Weg nach Metellos an der Grenze zur Republik. Kurz wird die Keeper gesichtet, kann aber nicht aufgehalten werden, sodass Captain Aaronson die Liquidator und die Tyranny vorausschickt, um Darrenholm noch vor dem Grenzübertritt einzuholen, denn seine Nova kann aufgrund ihres älteren, schwächeren Antriebs nicht mithalten.​

Im Metellos-System angekommen nehmen die Deserteure Kontakt zu republikanischen Aufklärungsschiffen auf und überzeugen diese, sie zu unterstützen. Als dann die beiden verfolgenden Kreuzer, unter dem Befehl von Commander Crescent, eintreffen und das Feuer auf die Keeper eröffnen, blockiert die republikanische Fregatte Starlord unter Commander Nasrak Bebran das Schussfeld der Imperialen, die Republikaner fordern Verstärkung an, die in Form eines Mon-Calamari-Kreuzers unter Roku Sakana erscheint. Zwischen den beiden imperialen Schiffen und dem republikanischen Verband, der nun aus zwei MC40-Kreuzern, einem Dreadnought, einer Corona- und einer Nebulon-B-Fregatte besteht, droht trotz des Friedensvertrages ein Kampf um die Keeper zu entbrennen.

Kurz danach erreicht die Nova das System. Die Republikaner fordern die Imperialen zum Rückzug auf und berufen sich dabei auf ihre zahlenmäßige Überlegenheit, doch die drei imperialen Kreuzer sind den fünf republikanischen Schiffen ebenbürtig und geben die Keeper nicht auf. Beide Seiten beginnen, provokative Warnschüsse abzugeben. Um die Lage zu entschärfen und keinen erneuten Kriegsausbruch zu riskieren, bittet Captain Aaronson den republikanischen Commander Nsci Het’kar um Verhandlungen.​

Het’kar willigt ein, begibt sich auf die Nova und wird durch eine Aufzeichnung von Gräueltaten der Yevethaner, die diese bei ihrem Aufstand auf N'zoth begangen haben, von Aaronson dazu gebracht, Darrenholm, der durch seine Flucht seine Verbündeten dem gleichen Schicksal aussetzte, den Imperialen zu überlassen. Die Republikaner ziehen sich zurück, die Keeper wird zunächst kampfuntauglich geschossen und anschließend geentert. Den Marineinfanteristen der Tyranny unter Captain Daniel Hawkins gelingt es nach Kämpfen an Bord des Strike-Kreuzers, Darrenholm festzunehmen, und die Einsatzgruppe kehrt nach Widek zurück, wo die Missionsnachbesprechung abgehalten wird.​

Nachwirkungen:
Captain Aaronson wird, trotz des Erfolges der Operation, für die Weitergabe vertraulicher Informationen über die Auseinandersetzungen des Imperiums mit den Yevethanern an Commander Het’kar degradiert und auf den Pursuit-Kreuzer Veracity versetzt. Commander Crescent hingegen wird nach Kuat beordert, dort zum Captain befördert und erhält das prestigeträchtige Kommando über den neu gebauten Imperial-Klasse-Sternenzerstörer Ascendancy. Silas Darrenholms Gefangennahme trägt dazu bei, die aufgrund der vorherigen Niederlagen gegen die Yevethaner niedrige Moral der imperialen Truppen bei Widek zu heben, er wird vom Geheimdienst in Verwahrung genommen.​
 
Der Schmugglerkonvoi

Jan 2016 - Aug 2016
Outplay-Thread

Teilnehmer

Black Sun
Etara
Darius
Tar Wolkad
Roy Terrik
Ryan Valen
Vexa Roon
Ayatash Tesru
ChaosFly910
Arlen
EVE Yui
Lexel Kotov
Solais (XC573)


Inhaltliche Zusammenfassung

Verlauf:
Dank günstiger Entwicklungen saß die Black Sun auf einem Überschuss an wertvollen Gütern, der Überschuss war so groß, dass einzelne Schmugglerschiffe mit dem Transport überfordert waren. Um dieses Problem zu lösen und gleichzeitig seinen Einfluss im imperialen Raum zu stärken, entsandte die Black Sun einen großen Konvoi von The Wheel, der auf verschlungenen Pfaden imperiales Gebiet erreichen und auf einen Schlag alle Güter dort hin bringen sollte. Für diesen Zweck rekrutierte die Black Sun Söldner, Schmuggler, Kopfgeldjäger und weitere Experten, die sich im Wyvern-Nebeln mit dem Konvoi trafen. Zunächst schien alles nach Plan zu verlaufen, doch nach einem Hinterhalt, bei dem eine als Asteroid getarnte Mine eingesetzt wurde und erst im letzten Moment von den Kopfgeldjägern Tar Wolkad und Larina Mawaro entschärft werden konnte, geriet der Konvoi unter Beschuss von Piraten und entkam nur mit viel Glück einem massiven Angriff während eines Zwischenstopps zur Betankung. Zu allem Überfluss waren auch imperiale Schiffe, informiert von zwei Spionen in den Reihen der Kriminellen, aufgetaucht, und nur das Eintreffen eines Schiffes der Black Sun unter dem Kommando von Lexel Kotov und ein waghalsiger Sprung in den Hyperraum, berechnet von der Schmugglerin Etara, erlaubte es dem Großteil des Konvois, zu entkommen und seine Ladung abzuliefern. Damit war die Mission für die Black Sun unterm Strich ein Erfolg und die Beteiligten konnten sich über eine stattliche Belohnung freuen. Zum Leidwesen des Syndikats blieb jedoch die Identität beider Spione, darunter die des Ad´ika B2-4590, gedeckt, so dass es weiterhin ein potentielles Sicherheitsleck gibt.
Nachspiel:
Ein blinder Passagier, der Zabrak Ayatash Tesru, konnte dank der Hilfe der Black Sun nach The Wheel reisen, ebenso wurde das Androidenmädchen EVE Yui aus den Händen von Piraten „befreit“. Als Konsequenz ihrer Leistung wurde die Schmugglerin Etara zur Pateessa befördert.​
 
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Verdeckter Einsatz auf Aradia

Der Einsatz von republikanischen und imperialen Kräften auf Aradia geschah im Rahmen des Aufstands der Yevethaner. Der vormals imperiale Planet Aradia war schon gefallen, als die Truppen landeten.

Jun 2016 - Feb 2017
HoloNet

Teilnehmer

Neue Republik | Orden der Jedi
Sane Kath (Armee)
Faith Navalon (Armee / Jedi)
Chaz Seric (Armee)

Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Thana Fel (Sternenjäger)
Myra Juran (Sternenjäger)
Scytale Mentel (Flotte)
Kael Reed (Armee)
Aurelius Thraken (Sternenjäger)
Naharo Unaw (Sith)
Darth Zion (Sith)


Inhaltliche Zusammenfassung

Ausgangssituation:
Die Bedrohung durch die Yevethaner wird auch langsam von der Neuen Republik wahrgenommen. Da die Aufstände sich bis vor die Tore Coruscants ausbreiten, sieht sich die Neue Republik dazu gezwungen, zu reagieren. Ein Aufklärungsteam wird auf das nahe gelegene Aradia geschickt, welches vor kurzem in yevethanische Gewalt gebracht wurde. Doch die 18 Soldaten der 456. Scout-Kompanie und zwei Agenten des Militärischen Nachrichtendienstes meldeten sich nicht zurück.

Verlauf:
Ein weiteres, deutlich größeres Team wird mithilfe der Spezialkräfte zusammengestellt. Unter Führung der Infiltratoren landen zwei Züge Soldaten, getarnt als imperiale Infanterie, auf Aradia und beginnen mit der Suche nach ihren verschollenen Aufklärern.

Währenddessen hat auch das Imperium Truppen mit Unterstützung durch den Sith-Orden nach Aradia entsandt. Denn noch immer sitzen hochrangige imperiale Offiziere und Beamte auf dem Planeten fest und halten sich versteckt. Unter der Führung von Darth Zion kämpfen sich Sturmtruppen und Soldaten durch die besetzte Industriestadt Commack. Dort treffen die Imperialen zum ersten mal auf republikanische Kräfte unter der Führung von Lieutnant Ela Patch, einer Cyborg. Die in imperialen Uniformen steckenden Soldaten schaffen es jedoch, das Vertrauen ihrer Gegner zu erlangen und schließen sich ihnen an. Die Republikaner erhoffen sich verwertbare Informationen, die möglicherweise den imperialen Einheiten vorlagen.

Seite an Seite kämpften sie sich durch die Straßen von Commack bis zu dem Zielgebäude der imperialen Truppen vor. Doch auch die Yevethaner schliefen nicht: Die Aufständischen hatten den imperialen Vorstoß bemerkt und formierten einen Gegenangriff. Während der Vorbereitungen auf die Verteidigung entdeckten die republikanischen Einheiten, dass sich unter die VIPs des Imperiums Lieutnant Philipp Normir gemischt hatte. Er war einer der beiden Agenten, die auf Aradia Informationen sammeln sollten. Lieutnant Patch und ihr Team schmiedeten kurzerhand einen Plan und setzten diesen während dem erbitterten Kampf gegen die Yevethaner um: Sie ließen ihre scheinbaren Verbündeten im Stich, schnappten sich Normir und verschwanden vom Planeten.

Nachwirkungen:
Durch die nun gesicherten Informationen, die das Aufklärungsteam der Neuen Republik gesammelt hat, kann diese nun die Gefahr, die von den Yevethanern ausgeht, deutlich besser Einschätzen.​
 
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Imperiale Gerechtigkeit II

Ein Imperiales Geschwader geht im Tiefkern gegen die Terrorzelle "Söhne der Freiheit" vor.

Sep 2016 - März 2017
Outplay-Thread

Teilnehmer


Galaktisches Imperium | Orden der Sith
Aaronson, Gordon (Flotte)
Crescent, Volo (Flotte)
Ichigû, Kyoshi (Flotte)
Sevatar, Yage (Flotte)
Caediir, Najen (IGD)
Nalto, Markus (IGD)

Mentel, Scytale (Flotte, nur Gerichtsprozess)
Juran, Myra (Sternjäger, nur Gerichtsprozess)
Thraken, Aurelius (Sternjäger, nur Gerichtsprozess)


Inhaltliche Zusammenfassung


Die "Söhne der Freiheit":
Die Söhne der Freiheit setzen sich aus ehemaligen Militärangehörigen aller Truppengattungen der Neuen Republik zusammen. Noch vor dem Friedensvertrag von Umbara bestand Unzufriedenheit über die Änderung der Beziehung zum Imperium, vor allem unter jenen, deren Heimatwelten der Krieg zerstört hatte. Viele desertierten oder kündigten den Dienst, um gegen die beiden ihnen verhassten Großmächte zu arbeiten. Ein ehemaliger Offizier, Martin Drenden, versammelte Gleichgesinnte um sich - unter seiner Führung wurde die Gruppe zunehmend militanter, nach und nach stifteten die Ex-Militärs Unruhe, sowohl auf imperialer Seite, als auch auf republikanischer.

Schließlich gelang es dem Imperium, Drenden zu verhaften. Er wurde vom IGD auf Widek festgehalten und verhört, doch als die Bedrohung eines yevethanischen Angriffes aus dem nahen Koornacht-Cluster wuchs, beschloss man, die Einrichtung des Geheimdienstes, den "Dungeon", bis auf wenige unwichtige Gefangene zu räumen. Während der Verlegung Drendens wurde der Gefangenentransport von den "Söhnen der Freiheit" angegriffen. Dabei wurde nicht nur der Kopf der Terrorgruppe befreit, sondern auch der kürzlich festgenommene Deserteur Silas Darrenholm.
Ausgangssituation:
Der Imperiale Geheimdienst muss die entflohenen Häftlinge zurückholen und kommandiert zu diesem Zweck Captain Volo Crescent aus dem Kuat-System zurück nach Widek. Eine Einsatzgruppe unter seinem Kommando, bestehend aus dem Sternenzerstörer Ascendancy als Flaggschiff, zwei Tartan-Klasse-Patrouillenkreuzern, dem Pursuit-Kreuzer Veracity unter Commander Gordon Aaronson und dem Vindicator-Kreuzer Takao unter Commander Kyoshi Ichigû soll eine Basis der "Söhne der Freiheit" vernichten und dabei nach Informationen sowie den flüchtigen Gefangenen suchen, während die Agenten Markus Nalto und Najen Caediir auf Widek das Sicherheitsleck aufspüren, das den Terroristen die Erlangung von Informationen über die Gefangenenverlegung ermöglichte.
Verlauf:
Dem IGD ist es im Vorfeld gelungen, einen Stützpunkt der "Söhne der Freiheit" im im Tiefkern gelegenen neutralen Eclipse-System zu lokalisieren. Captain Crescent fliegt in Erwartung einer Falle der Terroristen mit seiner Ascendancy voraus ins System, stößt dort auf eine aus mehreren Fregatten und Korvetten bestehende feindliche Streitmacht und beschäftigt diese, bis Aaronsons Veracity und die beiden Tartan-Korvetten eintreffen. Die vier imperialen Schiffen vernichten die Flotte der Terroristen ohne größere Verluste und rücken durch ein Asteroidenfeld zur schwer befestigten Raumbasis der "Söhne der Freiheit" vor. Der Schaden von Minenfeldern und Turbolasern wird auf Crescents Befehl durch seinen weiterhin vorausfliegenden Sternenzerstörer abgefangen, während sich die kleineren Einheiten hinter diesem halten, um die Verluste zu minimieren.

Auf diese Weise kann sich der imperiale Verband der Station der Terrorgruppe durch das Asteroidenfeld nähern, Commander Aaronson aber entdeckt zwischen den Felsen Anzeichen auf Defender-Ionenminen, deren Beschuss auch die Ascendancy gefährden könnte. Daher wird ein Trümmerteil per Traktorstrahl vor den Bug des Sternenzerstörers gebracht und löst die Minen aus, die anschließend von Jägergeschwadern beseitigt werden. Commander Ichigû ist währenddessen damit beschäftigt, eine aus dem Kampf geflohene Fregatte der "Söhne der Freiheit" zu kapern und Rettungskapseln der zerstörten Schiffe einzusammeln, um die Besatzungen zu verhören. Schließlich wird die Raumbasis erreicht und gestürmt, doch Drenden ist nicht mehr an Bord. Daten, die auf dem Stützpunkt und im Computer der von Ichigû eroberten Fregatte gefunden werden, indizieren, dass er sich auf den Planeten Eclipse begeben hat.

Captain Crescent befiehlt daraufhin eine Invasion des Planeten. Da auf diesem nur eine einzelne Minenkolonie mit Raumhafen existiert, wird diese durch Sturmtruppen erobert und die in Gebäuden verschanzten Terroristen nach kurzem Kampf festgenommen. Martin Drenden gerät, mit dem Großteil der übrigen entflohenen Häftlinge, wieder in Gefangenschaft, aber Silas Darrenholm kann nicht aufgefunden werden. Eine mobile Garnisonsbasis wird auf Eclipse platziert und der bisher neutrale Planet für imperiales Territorium erklärt, dann verlassen die restlichen imperialen Truppen den Planeten wieder, um die verhafteten "Söhne der Freiheit" an Bord der Schiffe im Orbit zu befragen. Kurz darauf kommt es zu einem Zwischenfall, bei dem einer der Tartan-Kreuzer mit einem Asteroiden kollidiert - er wird zur Reparatur in die Werft geschickt und durch die neuartige Raider-Korvette Talon unter Lieutenant Commander Yage Sevatar ersetzt.

Die Befragung der Gefangenen ergibt, dass sich eine weitere Basis der Terrorgruppe im nahen Ojom-System befindet. Captain Crescent lässt diesmal sein gesamtes Geschwader gleichzeitig ins System springen, um die vermutlich gewarnten "Söhne der Freiheit" sofort mit voller Härte angreifen zu können, doch zunächst werden keine feindlichen Schiffe gesichtet. Commander Ichigû entdeckt jedoch einen Victory-Schlachtkreuzer, der hinter dem Mond Ojoms hervorkommt. Crescent ordnet an, dass sein Sternenzerstörer weiterhin direkt auf das feindliche Schiff zuhält, während die vier kleineren Einheiten es von den Flanken her angreifen. Insbesondere die Raider-Korvette bewährt sich dabei bei der Abwehr von feindlichen Bombern und Erschütterungsraketen. Der Victory-Kreuzer steht unter schwerem Beschuss, kurz bevor seine Schilde zusammenbrechen, eröffnet aber eine Ionenkanone von Ojoms Mond aus das Feuer auf die Ascendancy.

Im Wissen, dass, sollte er die Kanone ignorieren, sein eigener Sternenzerstörer in Kürze kampfunfähig geschossen würde, sollte er ihn aber aus dem Schussfeld bringen, seine vier kleineren Schiffe leichte Ziele abgäben, lässt Crescent die Ascendancy frontal auf den Mond zufliegen. Dabei fallen zwar mehrere Schiffssysteme aufgrund der Ionenkanone temporär aus, der Sternenzerstörer ist aber durch seine schiere Größe und Schildstärke in der Lage, das Feuer so lange zu absorbieren, bis er nahe genug an den Mond herangekommen ist, um ein orbitales Bombardement durchzuführen. Dieses zerstört die Kanone und den angeschlossenen Stützpunkt der Terroristen. Die Ascendancy kehrt zu den anderen Schiffen zurück, die den Victory-Kreuzer inzwischen lahmgelegt haben, und die Landung von Entertruppen beginnt.

Einige Zeit später ist das Schiff unter imperiale Kontrolle geraten. Silas Darrenholm, der darauf das Kommando führte, wird von Sturmtruppen verhaftet und an Bord der Ascendancy nach Widek zurückgebracht, wo die Agenten Nalto und Caediir inzwischen den Verräter, der Informationen an die "Söhne der Freiheit" weitergab, gefunden und festgenommen haben. Es handelt sich um Jonas Klarren, einen Mitarbeiter der Militärlogistik, der durch seine Position über Informationen über den Gefangenentransport verfügte und diese an die Terrorgruppe verkaufte.
Nachwirkungen:
Silas Darrenholm wird im imperialen Militärgefängnis auf Widek inhaftiert und verhört. Anschließend findet ein Schauprozess mit zahlreichen Offizieren als Zuschauern und Zeugen statt, in dem der Verräter zum Tode verurteilt wird. Zwei Stunden später wird er in der Militärbasis auf Widek öffentlichkeitswirksam exekutiert.

Out of Play

Die im Rollenspiel neu eingeführte imperiale Sturmkorvette der Raider-Klasse kam in dieser Story erstmals zum Einsatz.
 
Die Suche nach der entführten Laquosha-City

Nachdem Piraten ein ziviles Transportschiff auf dem Weg nach Mirial enterten und entführten entsandte die Republik einen Verband der sich mit der Suche der Laquosha-City und der Beseitigung der Piraten befassen sollte.

Jun 2017 – Nov 2018
Outplay-Thread


Teilnehmer

Neue Republik | Orden der Jedi
Beleny Phoss (Sternjäger)
Naz'lise (Sternjäger)
Krasnarske B'trog Odobelsegh (Sternjäger)
Gezad Sed (Flotte)
Kiso Sol (Marines)


Inhaltliche Zusammenfassung

Ausgangssituation:

Die Laquosha-City, ein veralteter Transport-Kreuzer, wurde im leeren Raum zwischen Telos und Mirial ohne nennenswerten Widerstand von Piraten geentert. Crew und Passagiere, darunter auch die republikanische Pilotin Beleny Phoss, wurden mit den Rettungskapseln des Transporters ausgesetzt. Das Schiff wurde von den Piraten entführt, die Rettungskapsel von den Streitkräften der Neuen Republik und der Systemverteidigung Mirials gerettet. Da der Überfall die Kulmination wachsender Piratenaktivität in dieser Region der Galaxis darstellte wurde sich zum Handeln entschieden.​

Die Suche nach der Laquosha-City:
Die auf Mirial stationierten Kräfte leiteten direkt die Suche nach dem verschwundenen Transporter und seinen Entführern ein. Dies geschah durch die AF Flail, welche mit dieser Suche auch Erfolg hatte. Gleichzeitig wurde Verstärkung von der vierten Flotte angefordert, welche wenig später in Form der NBF Grey Warden, welche die Mosquito-Staffel transportierte und der MC40 Unbreakable Dream auf Mirial eintrafen. Beim darauf erfolgenden Briefing wurden die Offiziere des Verbandes mit der Ausgangssituation vertraut gemacht. Die Laquosha-City war von ihren Entführern in das unbewohnte System Shen-Trill 22 gebracht worden, wo sich auch die Heimatbasis der Piraten, der sogenannten „Saffalore-Gruppe“, befand. Den von der Flail gewonnen Daten zufolge hatten die Piraten sich auf den 6. Planeten des Systems, einen Gasriesen, zurück gezogen und verfügten mindestens über einen leichten Kreuzer.
Nach Ende der Besprechung brach der Verband nach Shen-Trill 22 auf.​

Das Gefecht von Shen-Trill 22:
Die Jäger der Republikanischen Verbandes, in Form der Staffeln Gelb, Crossbow und Mosquito, verließen den Hyperraum in großer Nähe zu Shen-Trill 22 VI und umrundeten den Gasriesen. Bereits recht schnell bekam die Crossbow-Staffel Feindkontakt und das Gefecht begann. Nach einem ersten erfolgreichen Anflug der Bomber der Staffel Gelb erwachte auch der Widerstand der Saffalore-Gruppe in den Tiefen der grünen Wolken. Die Piraten benutzen zur Verteidigung ihrer Position eine große Anzahl Sternenjäger, vor allem Bastarde, und bald brachen zahlreiche Dogfigths in den Wolken des Gasriesen aus. Durch den Angriff der Bomber aus den Wolken getrieben stiegen die größeren Kampfschiffe der Piraten, darunter die Laquosha-City und ein Etti-Kreuzer in die obere Atmosphäre des Gasriesen auf, wo sie von der Grey Warden und der Unbreakable Dream empfangen wurden. Enterboote für die Rückeroberung der Laquosha-City wurden von der Dream ausgeschleust, gerieten aber in einen Gegenangriff der feindlichen Jäger, bevor sie von den Jägerstaffeln der Republik gerettet wurden. Danach war das Gefecht schnell beendet. Die Enterkommandos konnten die Laquosha-City erfolgreich wieder in Besitz nehmen und der angeschlagene Etti-Kreuzer stellte keinen Gegner mehr für den republikanischen Verband dar.​


Out of Play

Aufgrund abnehmender Aktivität der meisten Beteiligten endete der Plot am 23. 11. 2018 ohne das Gefecht komplett ausgespielt zu haben.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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