Die heutige Jugend...

Ich kenne das so ähnlich aus meinem Betrieb. Nur sehe/sah ich sehr oft auch den Grund für die vielen Absagen und die mittlerweile um 50% verminderten Facharbeiter Stellen. Wenn sich Leute mit unterirdischen Noten einbilden sie könnten nach ihrem Gammelleben in der Schule nun in große Betriebe mit dicker Bezahlung einsteigen, frage ich mich wie ihnen zu Hause von der wahren Welt hier draußen berichtet wurde o_O


Das ist glaube ich primär eine Sache der Region.
Hier in Frankfurt und Umgebung würde er sicher eine angemessene Stelle finden.

Also die leute die sich bei uns beworben haben, waren nicht gerade vom schlag derer "ich hab zwar nur shice noten aber versuch mal bei nem großbetrieb unterzukommen" sondern das sind meist leute mit sehr guten noten und qualifikationen. Weil die bei uns erst gar nicht beim personal chef landen würden, wenn sie die Ausgangsquali nicht erfüllen.

Das mit der Region is schon so ne sache, zum einen stimmt das schon, aber wenn man sich dann weit ausserhalb bewirbt wird man abgelehnt weil man zu weit wegwohnt, auch wenn man erkennen lässt das man pendelt oder bereit ist umzuziehn.
 
Also die leute die sich bei uns beworben haben, waren nicht gerade vom schlag derer "ich hab zwar nur shice noten aber versuch mal bei nem großbetrieb unterzukommen" sondern das sind meist leute mit sehr guten noten und qualifikationen. Weil die bei uns erst gar nicht beim personal chef landen würden, wenn sie die Ausgangsquali nicht erfüllen.
So ist das eben bei Auswahlverfahren. Wenn genügend bessere vorliegen wird man eben nicht mal zu einem Gespräch eingeladen ;)
Hinzu sagen Notenschnitte nicht wirklich viel aus. Wer mit einer Mathe und Englisch 5 rumläuft und sein 2,4 Schnitt dann durch Sport, Ethik, Biologie und Geschichte hinbekommt, darf sich nicht wundern wenn er nicht ausgewählt wird.

Das mit der Region is schon so ne sache, zum einen stimmt das schon, aber wenn man sich dann weit ausserhalb bewirbt wird man abgelehnt weil man zu weit wegwohnt, auch wenn man erkennen lässt das man pendelt oder bereit ist umzuziehn.

Das kenn ich z.B. weniger. Hier bei uns kommen sehr viele von weiter weg. Dem Arbeitgeber sollte es generell gründlich egal sein wo seine Mitarbeiter herkommen, so lange sie pünktlich auf der Matte stehen.
 
sein 2,4 Schnitt dann durch Sport, Ethik, Biologie und Geschichte hinbekommt, darf sich nicht wundern wenn er nicht ausgewählt wird.

Hey Vorsicht Bube.Vorsicht ja.Selber gerade erst der Jugend entwachsen,und hier die Leute abwerten,die sich mit Geschichte befassen:D;);):D

Spass beiseite.
Als ich damals eine Lehrstelle gesucht habe,wurde noch eher danach gefragt,ob man auch mal anpacken kann und sich auch mal die Finger schmutzig machen kann.
Da wurde bei den Noten darauf geachtet,daß die Grundbildung einigermaßen da war.
 
So ist das eben bei Auswahlverfahren. Wenn genügend bessere vorliegen wird man eben nicht mal zu einem Gespräch eingeladen ;)
Hinzu sagen Notenschnitte nicht wirklich viel aus. Wer mit einer Mathe und Englisch 5 rumläuft und sein 2,4 Schnitt dann durch Sport, Ethik, Biologie und Geschichte hinbekommt, darf sich nicht wundern wenn er nicht ausgewählt wird.



Das kenn ich z.B. weniger. Hier bei uns kommen sehr viele von weiter weg. Dem Arbeitgeber sollte es generell gründlich egal sein wo seine Mitarbeiter herkommen, so lange sie pünktlich auf der Matte stehen.

Also ich hab noch niemand gesehn der nen schnitt von 2,4 erreicht wenn er in hauptfächern lauter 5er hat. Naja ausserdem is wohl klar das meist erwähnt wird was für noten in den Hauptfächern man haben sollte.
Und es ist schon klar das meist der bessere ausgewählt wird wenn sich viele gute und einige schlechte bewerben. Was ich aber auszudrücken versuchte war, das es vorkommt das sich nur sehr gute bewerben, was zeigt das doch schon ein mangel bestehn muss wenn sich 500 wirklich gute schüler auf 4 lehrstellen bewerben.


Da muss ich dann sagen das es bei euch besser läuft, da wo ich arbeite werden auch viele leute von ausserhalb genommen usw. Aber leider ist das bei weitem kein Standart mehr.
 
Hey Vorsicht Bube.Vorsicht ja.Selber gerade erst der Jugend entwachsen,und hier die Leute abwerten,die sich mit Geschichte befassen:D;);):D
:D
Das war ja auch eher auf die Schulzeit bezogen in der man in Fächern wie Geschichte mit ein wenig auswendig lernen schnell auf eine gute 2 kommen kann.


Also ich hab noch niemand gesehn der nen schnitt von 2,4 erreicht wenn er in hauptfächern lauter 5er hat.
Das gibt es oft genug. Mathe und/oder Englisch sind oft die "Knochenbrecher". Da liegt dann zwischen den anderen "leichteren Fächern" mit 2er Noten schnell mal ne 5.

Naja ausserdem is wohl klar das meist erwähnt wird was für noten in den Hauptfächern man haben sollte.
Das hält aber keine davon ab sich trotzdem auf diese Stellen zu bewerben.

Und es ist schon klar das meist der bessere ausgewählt wird wenn sich viele gute und einige schlechte bewerben. Was ich aber auszudrücken versuchte war, das es vorkommt das sich nur sehr gute bewerben, was zeigt das doch schon ein mangel bestehn muss wenn sich 500 wirklich gute schüler auf 4 lehrstellen bewerben.

Das Lehrstellen fehlen ist klar. Jedoch bin auch ich der Meinung, dass viele einfach keine Lust auf Knochenjobs haben und sich dann lieber bei 10 körperlich nicht so anstrengenden Stellen bewerben. Das sie dann 500 Konkurenten haben ist logisch.
Schwer wiegt denke ich dabei auch, dass der Großteil versucht Abitur zu machen, jedoch kein Studium anpeilt. Meist sind diese Abiturienten dann auch eher im unterem 2er oder oberen 3er Schnitt angesiedelt. Das man sich dann aber nicht als Dachdecker bewerben will kann man zwar verstehen, aber das es eben ettliche gibt die genauso denken sollte einem dann doch ebenso klar sein.

Dann beweirbt man sich auf viele körperlich nicht so anstrengende Stellen, wird überall abgelehnt, weil es eben auch genug bessere gibt und kann dann sagen "Ich hab mich doch bei 30 Firmen beworben. Der Staat ist schuld das ich keinen Ausbildungsplatz bekomme!"
 
Das Lehrstellen fehlen ist klar. Jedoch bin auch ich der Meinung, dass viele einfach keine Lust auf Knochenjobs haben und sich dann lieber bei 10 körperlich nicht so anstrengenden Stellen bewerben. Das sie dann 500 Konkurenten haben ist logisch.
Schwer wiegt denke ich dabei auch, dass der Großteil versucht Abitur zu machen, jedoch kein Studium anpeilt. Meist sind diese Abiturienten dann auch eher im unterem 2er oder oberen 3er Schnitt angesiedelt. Das man sich dann aber nicht als Dachdecker bewerben will kann man zwar verstehen, aber das es eben ettliche gibt die genauso denken sollte einem dann doch ebenso klar sein.

Dann beweirbt man sich auf viele körperlich nicht so anstrengende Stellen, wird überall abgelehnt, weil es eben auch genug bessere gibt und kann dann sagen "Ich hab mich doch bei 30 Firmen beworben. Der Staat ist schuld das ich keinen Ausbildungsplatz bekomme!"

Das seh ich ja auch so, aber mal ehrlich wieso rackert man sich ab, um Abi zu bekommen um sich dann für nen Job am band zu bewerben. Man macht doch gerade nur deswegen abitur das man auf solche jobs verzichten kann. Auserdem nimmt man doch damit auch denn weniger qualifizierten leuten die möglichkeit auf ne ausbildung. Ich seh das wohl recht altmodisch, aber ich finde so sehr anstrengede jobs sind wohl eher was für die die genau das machen wollen und nicht die die extra um sich das zu ersparen lange die schulbank drücken
 
@Bane
Verstehe ich Dich jetzt richtig,sind in deinen Augen Lehrlinge,die auf dem Bau oder sonst wo einen Beruf mit körperlicher Arbeit erlernen näher weniger gebildet,bzw.
weniger wert als ein Mensch mit Abitur ?

Ist Dir schon einmal in den Sinn gekommen,daß es auch Menschen gibt,die sich sehr wohl für das Abitur eignen,aber aus verschiedenen Gründen nicht auf die weitergehende Schule gehen durften,und sei es nur,weil der Vater es verboten hat ?
 
Das seh ich ja auch so, aber mal ehrlich wieso rackert man sich ab, um Abi zu bekommen um sich dann für nen Job am band zu bewerben. Man macht doch gerade nur deswegen abitur das man auf solche jobs verzichten kann. Auserdem nimmt man doch damit auch denn weniger qualifizierten leuten die möglichkeit auf ne ausbildung. Ich seh das wohl recht altmodisch, aber ich finde so sehr anstrengede jobs sind wohl eher was für die die genau das machen wollen und nicht die die extra um sich das zu ersparen lange die schulbank drücken

Nein, heutzutage machen viel (mich damals eingeschlossen) Abitur, um 1. bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz bei einer großen Firma zu bekommen und 2. sich die Option aufrecht zu halten, nach einer Ausbildung eventuell noch ein Studium in diesem Bereich dranhängen zu können.
Ich kenne viele die aus Sicherheitsgründen erstmal eine Ausbildung machen und erst später studieren gehen.
 
Nein, heutzutage machen viel (mich damals eingeschlossen) Abitur, um 1. bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz bei einer großen Firma zu bekommen und 2. sich die Option aufrecht zu halten, nach einer Ausbildung eventuell noch ein Studium in diesem Bereich dranhängen zu können.
Ich kenne viele die aus Sicherheitsgründen erstmal eine Ausbildung machen und erst später studieren gehen.

Da ich selber so ne Person bin, kann ich das nur Bestätigen. Ich hab jetzt ne 2 jährige Ausbildung. Danach hab ich manigfaltige Auswahl für Jobs. Okay ich darf auch in meinem Ausbildungsbetrieb bleiben, wenn ich will, das wurde mir zugesagt ^^. Aber jedenfalls stehen mir nächstes Jahr alle Möglichkeiten offen ins Berufsleben einzusteigen und Abends zu studieren. Oder n 3jähriges Studium an die Ausbildung zu hängen. Was ich will halt.
 
@Bane
Verstehe ich Dich jetzt richtig,sind in deinen Augen Lehrlinge,die auf dem Bau oder sonst wo einen Beruf mit körperlicher Arbeit erlernen näher weniger gebildet,bzw.
weniger wert als ein Mensch mit Abitur ?

Ist Dir schon einmal in den Sinn gekommen,daß es auch Menschen gibt,die sich sehr wohl für das Abitur eignen,aber aus verschiedenen Gründen nicht auf die weitergehende Schule gehen durften,und sei es nur,weil der Vater es verboten hat ?

Nein da verstehst du mich völlig falsch, ich hab selbst am band gearbeitet, war mir weder zu fein noch dachte ich das es eher ne arbeit für geistig nicht so gebildete menschen ist.
Aber wenn du als Abi abgänger dich für jobs bewirbst wo die vorraussetzung ein hauptschul oder schlechter realschulabschluss ist, nimmst du denn leuten die so einen abschluß haben die perspektive, denn die können sich ja für nichts besseres bewerben.
Was das verbot auf ne weiterführende schule zu gehn angeht, hm naja früher gab es sowas sicher, aber heute bezweifel ich das doch stark.

1. Kosten weiterführende schulen nichts

2. Müssen doch heutzutage nur wenige leute mit ihrem ausbilungsgeld den eltern aushelfen.



Nein, heutzutage machen viel (mich damals eingeschlossen) Abitur, um 1. bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz bei einer großen Firma zu bekommen und 2. sich die Option aufrecht zu halten, nach einer Ausbildung eventuell noch ein Studium in diesem Bereich dranhängen zu können.
Ich kenne viele die aus Sicherheitsgründen erstmal eine Ausbildung machen und erst später studieren gehen.

Das war im großen und ganzen das was ich meinte, das man Abitur macht um bessere chancen zu haben, und nicht unbedingt sein leben in nem köperlich anstrengenden job zu verbringen.
Klar gibt es auch solche die erst ne ausbildung machen und auf dem zweiten bildungsweg dann ihr abitur nachholen, aber diese meinte ich ja nun gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gibt es auch solche die erst ne ausbildung machen und auf dem zweiten bildungsweg dann ihr abitur nachholen, aber diese meinte ich ja nun gar nicht.

Ja ich doch auch nicht :crazy
Ich meinte diejenigen die ihr Abitur machen, eine Ausbildung als Absicherung und dann studieren gehen bzw. sich, wie ich das mache, diese Option offen lassen.
 
Ich bezweifle das nicht.
Denn bei mir war es so.

Aber du betonst auch gerne mal dein Alter.. also.. wie siehts heute aus? Ich halte die Zahlen für verschwendend gering.
Eher kommen dann die Gründe, dass die Eltern sich nen Scheiß um die Bildung ihrer Kinder kümmern.. "Abitur? Brauchst du nicht, Junge. Hab ich auch nicht.. und ich komm gut klar!" *am Bierbauch kratz*
 
Ich will jetzt nicht das Zitat raussuchen, das ich vor zwei Sieten entdeckt hab....
aber es wurde sinngemaß beauptet, die Jugend wäre schon immer respektlos usw. gewesen.....das ist SO nicht ganz richtig. Die Jugend war früher rebellisch, aufrührerisch und hat sich gegen das System gestellt. Aber RESPEKTLOS (zumindest den eigenen Eltern gegenüber), so würde ich die Jugend von vor 20 oder 30 Jahren nicht bezeichnen. Denn wenn es an Respekt fehlte, knallte mal ganz schnell der Gürtel auf den Arsch. Hätte ich zu meiner Zeit EIN EINZIGES Mal meine Mutter oder meinen Vater beschimpft (bei gewissen Subjekten von heute gilt es ja als schick, die Mutter in aller Öffentlichkeit als **** oder SCHLAMPE, oder den Vater als ARSCH zu bezeichnen), ich glaube ich hätte für sehr lange Zeit entweder nicht sitzen können, oder ich hätte sehr lange flüssige Nahrung zu mir nehmen müssen (ACHTUNG: Überspitzte Formulierung). Heutzutage gilt ne kleine Watsche ja schon als Kindesmisshandlung, von nem strammgezogenen Hosenboden ganz zu schweigen. Die Jugend von heute hat doch keinerlei Repressalien zu fürchten.....die Eltern dürfen sie nicht züchtigen, die Lehrer bekommen sofort erboste Proteste von antiautoritären Eltern, wenn sie mal die Zügel anziehen und wenn die Kids mal gegen das Gesetz verstossen, ist ein erhobener Zeigefinger seitens der Gerichte alles, was dabei rauskommt. Hat ein Kid zu miener Zeit was geklaut, wurde das ohne Polizei geregelt.....denn das haben die Ellies geregelt...mit nem Satz heissen Ohren.......aber das ist ja heut zutage nicht mehr möglich...denn diese Kiddies können ja gleich "MISSHANDLUNG" schreien...und lachen sich dann eins ins Fäustchen, wenn ihre Ellies einen auf den Deckel bekommen.

Die Jugend HAT sich verändert...heute IST sie respektlos.....so respektlos wie noch nie in den letzten 1000 Jahren.
 
Die Jugend HAT sich verändert...heute IST sie respektlos.....so respektlos wie noch nie in den letzten 1000 Jahren.
In der Tat ist dieser Satz der Inhalt deines Beitrages.
Wer übernimmt nun die Verantwortung bez. wer hat Schuld an der Respektlosigkeit "unserer" Kinder?


Ein kleines Erlebnis:
Auf dem Bürgersteig rempelt mich ein Mädchen (etwa 12) an, das wohl gerade in ein Gespräch mit ihrem Freund vertieft war.
Ich wollte grade "entschuldigung" sagen (warum eigentlich?) da hatte sie sich bereits rumgedreht und sagte "pass mal auf du S_chwuchtel". Meine Reaktion war dann "geh lieber mal in die Schule, damit du was lernst" (sie kamen eh grade von der Schule). Sie verzog keine Mine - ihr Freund auch nicht - und sie gingen einfach weiter als ob nichts gewesen wäre.
In den nächsten paar Minuten schwirrte mir im Kopf rum, was ich eigentlich hätte tun wollen: Als ich 12 war hätte mich ein Typ in meinem Alter mal kurz hochgehoben daß meine Füße frei schweben, mir ein paar Takte so erzählt daß ich es nicht mehr so schnell vergesse und mich wieder auf die Erde gesetzt.
Aber fass mal heute so eine Göre an, die dreht dann entweder durch (schreit ev. wie am Spieß) oder ihr "Freund" hätte ev. ein Messer gezogen und zugestochen.
Also was ist zu tun, gleich die beiden mit den Köpfen gegeneinander hauen?
Wie sollte die "Erziehung" in so einem Fall aussehen?
 
Ein netter Konter unter der Gürtellinie mit dem so ein Mädchen nichts anfangen kann wirkt wunder ;)

Und mal ganz im Ernst, ich würde mir von solch einem Gör nichts sagen lassen. Wenn sie das zu Hause darf dann soll sie das dort bei ihren Öko Eltern tun. Und auch würde ich mich nicht davor scheuen, ihrem "Freund" gegenüber handgreiflich zu werden wenn dieser versuchen würde mittels Gewalt gegen mich vorzugehen um seine Prinzessin zu verteidigen. Auch würde ich mich, wenn auch natürlich mit wenig Elan gegen das Gör wehren sollte sie versuchen mich anzugreifen (kleine Mädchen treten einem gerne in die Weichteile).
Vor einer Anzeige hätte ich keine Angst bzw. würde sie in Kauf nehmen. Irgendwo hörts auch auf wenn man schon vor Kindern kuschen soll -.-

Wenn der kleine Ali oder der kleine Hans Günter vor mir mit einem Messer rumfuchtelt bekommt er auch eine drauf. Wer mit dem Feuer spielt muss damit rechnen sich zu verbrennen.
Auch wenn ich in solch einem Moment sicher lieber den Vater vor mir hätte...
 
Hmm...
Mit solchen Gören muss man echt aufpassen. Die Haun mal eben so lange auf dir rum, bis du nen Lungenriss hast...
Und dass es total unfreundliche und ungmiatliche (ungemütliche, mehr ein Zustand als eine Eigenschaft) Menschen gibt, weiß ich nr zu gut.

Mittwochmorgen, eine etwas größere Stadt, zweite Heimatstadt unseres geliebten Straubingers Ulrich Schmiedel (dem haben wir unseren Grill zu verdanken!), genannt, Regensburg, irgendein Bürgersteig.

Dass in Regensburg die Uhren etwas anders ticken, wusst ich ja, aber dort war ein etwa 2 Meter breiter Bürgersteig, total leer und frei. Mir kommt ein gewisser, etwa 15-16 jähriger Hopper entgegen und rempelt mich einfach an, obwohl ich wirklich am Rand ging und er noch den halben Weg neben sich frei gehabt hätte. Ich war da im ersten Moment einfach zu geschockt um irgendetwas tun zu können. Unsere beiden ach so netten Lehrer waren vorne und hätten eigentlich nichts mitgekriegt aber ich war wirklich so buff von dem Typen, dass ich garnichts mehr sagen konnte...

Die Leutz haben wirklich vor niemandem mehr Respekt...
 
@ Sinaan
Bei mir ist das ein mehr als beliebter Zeiotvertreib geworden, Schultergelenke von Remplern durch gezielte Muskelanspannung, bzw. unerwartetes Gegenhalten mal ein wenig aus dem Gelenk hüpfen zu lassen. Will sagen: Die meisten Leute, die mich anrempeln, kommen dadurch mindestens gehörig aus dem Lauftakt, oder brezeln gleich direkt auf die Nase, weil es sie aus der Bahn haut. So ein kleiner Kraftimpuls im richtigen Moment wirkt da Wunder ;)
Und grade wenn es ein kleines Mädchen ist
6373smilie_48660237.gif


P.S.: Bevor das jetzt falsch verstanden wird: Ja, das ist eine Aufforderung zur Gewalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die respektlose Jugend. Ich kenne einige aber auch andere. Sogar viele von der anderen Sorte, gut, das sind Kinder die bei mir im Verein sind, die haben normalen umgang mit normalen Erwachsenen (so normal wie man eben sein kann), die sind ganz in Ordnung.

Mit den respektlosen habe ich eigentlich auch keine Probleme. Die getrauen sich nicht mal mich anzurempeln. Tja, grösse ist doch alles. Wenn sie doch auf Konfrontationskurs gehen genügt es, sie einfach mal scharf anzusehen und gut ist. Wie heisst es so schön:

"Let the Wookiee win."


Und das:

Die Jugend HAT sich verändert...heute IST sie respektlos.....so respektlos wie noch nie in den letzten 1000 Jahren.

ist eine sehr treffende aussage. Ich hätte mich nie getraut so mit meinen Eltern zu reden, geschweige denn mit einem anderen Erwachsenen, wie es heute viele Kinder und Jugendliche tun. Ich kenne eine Mutter, die wird regelmässig von ihrem Kind beschimpft, aber sie zuckt nur hilflos mit den Achseln. Aber eben, wenn man mal eine Ohrfeige austeilt, wird man wegen Kindesmisshandlung verknackt.
 
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