akaichou
Senatsbesucher
Puh, da gibt es meines Erachtens keine eindeutige Antwort. Da kann man nur Vermuten.
Im Prinzip ist es doch so, dass man einer Gruppe von Menschen etwas zeigen kann. Ob nun Film, Buch, Musik, Bild, was auch immer. Und es werden sich in der Regel immer grob drei Lager bilden, nämlich gefällt, gefällt nicht und is-mir-doch-egal. Das ist absolut Ok und rührt daher, dass wir unterschiedlichen Background mit unterschiedlichen Erfahrungen und Konsequenzen (Liste unvollständig) erlebt haben. Wenn man dann mal auf einen Teil der Gruppe schaut, die sich näher mit dem Werk auseinandersetzen, so findet man verschiedenen Interpretationen geschuldet eben diesem Background. (Ob richtig oder falsch interpretiert sei mal außer Acht gelassen. Das ist noch ein anderes Thema, weil dazu richtig und falsch definiert sein müssen.) Man überlegt, wie es weitergehen könnte, warum Figuren so handeln, usw und baut dann irgendwann seine eigenen Wünsche mit ein. Es entseht eine Mischung aus IST und SOLL. Um auf deine Frage zurückzukommen, so denke ich, dass zur Bestätigung dieser eigenen Wünsche und der eigenen Theorie sich eben genau diese Spoiler herauspickt werden, um eine Bestätigung zu haben.
Vielleicht so etwas in der Art?
Im Prinzip ist es doch so, dass man einer Gruppe von Menschen etwas zeigen kann. Ob nun Film, Buch, Musik, Bild, was auch immer. Und es werden sich in der Regel immer grob drei Lager bilden, nämlich gefällt, gefällt nicht und is-mir-doch-egal. Das ist absolut Ok und rührt daher, dass wir unterschiedlichen Background mit unterschiedlichen Erfahrungen und Konsequenzen (Liste unvollständig) erlebt haben. Wenn man dann mal auf einen Teil der Gruppe schaut, die sich näher mit dem Werk auseinandersetzen, so findet man verschiedenen Interpretationen geschuldet eben diesem Background. (Ob richtig oder falsch interpretiert sei mal außer Acht gelassen. Das ist noch ein anderes Thema, weil dazu richtig und falsch definiert sein müssen.) Man überlegt, wie es weitergehen könnte, warum Figuren so handeln, usw und baut dann irgendwann seine eigenen Wünsche mit ein. Es entseht eine Mischung aus IST und SOLL. Um auf deine Frage zurückzukommen, so denke ich, dass zur Bestätigung dieser eigenen Wünsche und der eigenen Theorie sich eben genau diese Spoiler herauspickt werden, um eine Bestätigung zu haben.
Vielleicht so etwas in der Art?





) sollte wie im Märchen üblich erstens angemessen und zweitens metaphorisch sein.




So kann er seine Bendemption haben, ist nicht tot, versauert aber (in welcher geistiger oder körperlichen Verfassung auch immer) ganz allein irgendwo an einem dunklen, dunklen Ort. Dann hat er für seine Bendemption auch einen großen Preis zahlen müssen. Der Wächter-Job wäre die Strafe. Vielleicht guckt Rey, die draußen auf der Sonnenseite verweilt, mal gelegentlich nach dem Rechten. Eine Liebesbeziehung sehe ich zwischen den beiden nicht wirklich. Eher einseitig bei Kylo. Ein Grund, am dunklen Ort zurückzublieben und sich zu opfern? 

