Comicverfilmung Marvel Cinematic Universe

Es wurde schon ein Bild aus Loki Staffel 2 geleakt:

Die Alligator-Loki und Kröten-Thor im epischen Duell:roflmao:
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:P
 
Puh, das Finale war vielleicht eine Enttäuschung.

Ich habe sehr darauf gehofft, dass der ominöse Mann hinter den Kulissen Eleganz à la old school mitbringt....stattdessen gab es - ganz, wie ich befürchtet habe - einen albernen Exzentriker mit heillosem Overacting.....dann wird die ganze Folge gelabert, wobei man vieles als Zuschauer ohnehin schon weiß/erahnen konnte. Zwist und Kampf zwischen den Lokis waren vorhersehbar und Action rein um der Action willen...am Ende das Multiverse und Ankündigung des "echten" Kang. Letzteres interessant, aber irgendwie wenig ambitioniert umgesetzt.

Auch wenn weitreichende Folgen impliziert werden....es gab Luft nach oben. Besser als TFATWS, aber bislang (deutlich) hinter WV.
 
Wirklich berauschend war die letzte Folge Loki wirklich nicht. Aber sie tut, was die Serie wollte.

Sie startet das Multiverse und sie führt Kang ein, der sicher Potential hat als nächster Thanos zu fungieren, sofern man bei Marvel das Konzept der Phasen 1-3 wiederholen möchte. Und ich hoffe auch, dass wir diese Kang Variante so nie wiedersehen werden. Das war ein schreckliches Konzept und Acting.
 
That`s not my Kang.....hoffentlich taucht der richtige noch auf.
Er sagte ja selbst, dass er nur eine Variante ist. Und da wir schon bei den Lokis eine extreme Bandbreite an Varianten gesehen haben würde ich daher davon ausgehen, dass die Darstellung alles oder nichts bedeuten kann.

Wurde der Charakter in der Serie selbst überhaupt als Kang bezeichnet? Falls ja habe ich das nicht mitbekommen.
 
Namen wurden glaube ich nicht genannt, schätze aber, dass das Kang oder eine Variante von ihm sein soll, weil es in den Comics wohl auch viele Varianten von ihm gab, die sich bekämpft haben.
 
Er sagte ja selbst, dass er nur eine Variante ist. Und da wir schon bei den Lokis eine extreme Bandbreite an Varianten gesehen haben würde ich daher davon ausgehen, dass die Darstellung alles oder nichts bedeuten kann.

Wurde der Charakter in der Serie selbst überhaupt als Kang bezeichnet? Falls ja habe ich das nicht mitbekommen.
Nein wurde er nicht, er selbst sagt das er Eroberer genannt wurde und aus dem 31 Jahrhundert stammt. Jener der Bleibt war eigentlich auch ein anderer Comicbuchcharakter als Kang. Diese Variante von Kang müsste eigentlich Immortus genannt werden, so wird er aber auch nicht bezeichnet.
Aber das ende zeigt eigentlich ziemlich eindeutig das es Kang sein soll. Ich frage mich nur warum sie immer die lustigen Helme weglassen.
 
Wirklich berauschend war die letzte Folge Loki wirklich nicht. Aber sie tut, was die Serie wollte.

Sie startet das Multiverse und sie führt Kang ein, der sicher Potential hat als nächster Thanos zu fungieren, sofern man bei Marvel das Konzept der Phasen 1-3 wiederholen möchte. Und ich hoffe auch, dass wir diese Kang Variante so nie wiedersehen werden. Das war ein schreckliches Konzept und Acting.
Ich fand die Darstellung im Nachhinein großartig. Jemand der als letzter Überlebender die anderen Zeitlinien ausgelöscht hat und Millionen Jahre dann in Isolation am Ende der Zeit verbracht hat muss ja so exzentrisch verrückt sein. Er hat sich nur eben selbst seinen Nachfolger rausgesucht und beschlossen auf die art und weiße zu sterben wie er will. Vielleicht hat er damit auch nur versucht eine Zeitschlaufe zu durchbrechen, aber im Endeffekt nur einen Neustart davon ausgelöst.

Ich fand ja eher schade das die Hüter der Zeit ein roter Hering waren und wir immer noch keine übermächtigen cosmische Entitäten im MCU haben. Außer EGO als lebender Planet vielleicht, aber selbst er war im endeffekt auch nur ein sterbliches Wesen. Ich will endlich richtige Celestials haben. ^^ Living Tribunal, One Above All, Galaktus, Eternity, Lady Death usw.
Aber wenn jetzt Kang kommt, der letztlich auch nur ein Mensch aus der Zukunft ist, aber doch soviel Macht über Raum und Zeit hat, ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit bis zu Madam Web und the Beyonder in Spiderman.
 
Ich war gestern mal wieder im Kino und habe Black Widow angeschaut.

Ich habe nicht viel erwartet und doch viel bekommen. Der Film hat mich von der ersten Minute an abgeholt. Der Soundtrack zu Beginn war sehr geil, hatte sogar leichte Gänsehaut.
Klar, wir erfahren wenig neues und es fühlt sich ein wenig "hineingequetscht" an, aber insgesamt ist die Action gut, die Schauspieler gefallen mir allesamt und der Humor hat auch gepasst.
Wäre Red Guardian nicht so lustig, wäre der Film viel zu düster geworden. Florence Pugh ist einfach eine wahnsinnig gute Schauspielerin (sh. Midsommar) - und unfassbar HOT.

Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen, weshalb der Film bei vielen so schlecht weg kommt. Vielleicht liegts daran, dass ein Film im Kino ganz einfach doppelt so gut ist wie zuhause auf dem Fernseher, völlig egal welche tolle Anlage man hat. Ich werde diesen Trend nie verstehen und irgendwie tun mir die Leute leid.
 
Ich war gestern mal wieder im Kino und habe Black Widow angeschaut.
Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen, weshalb der Film bei vielen so schlecht weg kommt. Vielleicht liegts daran, dass ein Film im Kino ganz einfach doppelt so gut ist wie zuhause auf dem Fernseher, völlig egal welche tolle Anlage man hat. Ich werde diesen Trend nie verstehen und irgendwie tun mir die Leute leid.

Vielleicht hat der Film auch das Problem, dass wir dank "WandaVision", "Falcon and the Winter Soldier" und letztens "Loki" ständig neues MCU-Material bekommen und der Film deshalb kaum noch "besonders" wirkt. Gerade vom ersten Phase IV Film hätte man sich wohl mehr erwarten können. Da boten "Thor 3" und "Cilvil War" IMO spektakulärere Einstiege.

Viele dürften sich auch etwas anderes von einem "Black Widdow"-Film erwartet haben. Eben genaues Eingehen auf den Vorfall in Budapest und die Freundschaft zwischen Natastha und Hawk Eye (der im Film gar nicht vorkommt).

Dazu kommen halt einige Logik-Buggs, wie das mit dem Pheromon (wäre es nicht einfach gewesen, den Kerl von der anderen Seite des Raums zu erschießen?), dem Gesichter-Tausch (wäre auch einfacher gewesen, wenn Rachel Weisz Natasha einfach gesagt hätte, wie man so ne Zelle öffnet), oder warum der Schurke nur auf Widdows aber auf keine Widower setzt ;).

Schlecht finde ich den Film aber trotzdem nicht. Hat bisher keine MCU-Produktion (außer einzelne Folgen "WandaVision" und "Loki) gegeben, der ich nicht zumindest ein 6/10 geben würde.
 
Ich habe den Film gestern gesehen und gehöre leider zu denen, die etwas enttäuscht von dem Film sind. Sehr schade, denn ich hatte im Prinzip schon seit Phase 2 auf einen Film über Black Widow gewartet und fand den Film daher überfällig. Aber irgendwie hat er nicht so recht bei mir zünden wollen. Ich hatte ein wenig das Gefühl, dass der Film nicht so recht weiß, was er sein will. Vereinfacht ausgedrückt: Für einen Agenten-/Spionagefilm hatte er IMHO zu wenig Infiltration und Politik, aber für einen Superheldenfilm zu wenig Superhelden.

Unterm Strich war das in meinen Augen ein grundsolider Actionfilm, der ein paar gute Momente hatte (insbesondere Dank Florence Pugh), aber sich nicht von der Masse von Filmen mit z.B. Jason Statham abhebt. Für mich wurde der Film weder dem Character Black Widow noch der Schauspielerin Scarlett Johansson gerecht.

Es war jetzt auch optisch nicht so, dass ich das Gefühl hatte, dass das ein Film ist, wegen dem man unbedingt ins Kino muss. Ich würde behaupten, dass man nichts verpasst, wenn man noch eine Weile wartet und ihn dann schaut, wenn er kostenlos auf Disney+ ist.

Verglichen mit anderen Filmen des MCU würde ich ihn in der Nähe von Black Panther, Captain Marvel und den ersten beiden Thor-Filmen im unteren Bereich einordnen.
 
Gefällt mir, diese Frau! Dass diese parallele Streamerei zum Filmstart nicht lange gut gehen würde, war irgendwie klar. Dass aber Johansson diejenige sein würde, die auf Angriff schaltet, finde ich cool!
Möge Disney diese Lektion schnell lernen! Zieh der Maus die Ohren lang, Scarlett:-D!

Ich war gestern übrigens im Kino, habe mir "Black Widow" angeschaut: Ich finde ihn gut, aber nicht überragend.
Die erste Hälfte des Films, die eher etwas biographischer ist, war wirklich gut. Mit Einsetzen des klassischen Bösewicht-Showdowns flachte der Film für mich dann etwas ab, das hatte man alles so ähnlich schon mal irgendwo gesehen
 


George Miller hat Warner nach Mad Max: Fury Road ebenfalls aus finanziellen Gründen rechtlich ins Gebet genommen und dreht gerade das Prequel für selbiges Studio.
 
Ich hab von Phase 4 nun die drei Fernsehserien gesehen und hab irgendwie das Gefühl, dass Phase 4 auf der Stelle tritt...
Vielleicht ist das auch unfair oder ich bin zu ungeduldig. Vielleicht will man auch in den Serien keine all zu grossen Schritte wagen, was das Fortschreiten einer übergeordneten Geschichte betrifft.
Sicher gibt es auch ein paar neue Impulse. Den Antagonisten aus "WandaVision" mochte ich. Überhaupt eine tolle Serie mit wirklich innovativen Ideen und verdammt guten Schauspielern. Hingegen "The Falcon and the Winter Soldier" trat nun wirklich auf der Stelle. Nicht nur war das ein unnötig in die Länge gezogener Actionfilm. Da zögert auch noch Falcon über die gesamte Serie, ob er den Schild nehmen soll, den er eigentlich schon in "Endgane" genommen hatte. Ebenfalls tat sich bei "Loki" nicht viel für die Charaktere. Irgendwie wurden Infos im enttäuschenden Finale über Paralleluniversen eingestreut, die sicher später noch eine Rolle spielen werden. Tja, wird sicher eh noch alles doppelt und dreifach erklärt.
Es fehlt bei Phase 4 noch der rote Faden, was eventuell nicht so schlimm ist, da es bei Phase 1 auch extrem langsam losging. Aber irgendwie fehlen mir noch neue und spannende Charaktere oder neue Impulse. Na, mal abwarten
 
Ich persönlich denke irgendwie, dass diese neuen Serien am Ende dann trotz allem das selbe Problem haben, wie die alten Serien auch: Ereignisse von fundamentaler Relevanz können kaum auftreten, weil man dann das Kinopublikum (welches keine Serien anschaut) vor den Kopf stößt und verwirrt im Saal zurücklässt. Der einzige Unterschied ist halt, dass da nun Protagonisten agieren, die schon mal in einem Kinofilm waren und selbst das hat man mit Phil Coulson und den Agents of Shield schon vorweg genommen.

Der wesentliche Punkt ist, dass endlich mal eine Serienfigur in absehbarer Zeit den Sprung auf die Leinwand schaffen müsste und zwar nicht nur als Cameo (Edwin Jarvis), sondern etwas in der Liga von Jessica Jones, Quake oder Daredevil oder am besten noch den Kingpin.
 
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