Comicverfilmung Marvel Cinematic Universe

Dr. Sol schrieb:
„Ant-Man 3“ ist ja sogar noch schlimmer abgestürzt als „Batman v Superman“.
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Marvel's Ant-Man 3 Breaks Batman vs Superman Record

Congrats is in order to Disney, Marvel, and Kevin Feige as Ant-Man and the Wasp: Quantumania has beat a record held by DC's Batman vs. Superman for seven years.
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Verständlich, aber auch nicht verwunderlich. Die haben jetzt die komplette Phase 4 in unter 3 fast 2 Jahren durchgeprügelt dass sich das am Ende recht sieht man hier.

Könnte sehr gut sein dass Ant-man 3 das Solo des MCU wird.
 
Der neue Guardians of Galaxy wirds wieder reissen.

Bin gespannt auf den Antman Film habe schon beide Extreme gehört. Mal schauen wie er mir gefällt. Werde Ihn aber erst auf Disney Plus schauen.
 
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Ansiv Reeblac schrieb:
Eigentlich dauerte jede Phase 2-3 Jahre, das ja normal. Es ist aber ein Unterschied ob ich 6 Filme oder 6 Serien rausbringe, schon von der Zeit die ich dafür benötige.
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Naja Phase 1-3 liefen von 2008 - Dez. 2021 dass sind 13 Jahre für 3 Phasen.

Aber du hast recht dass in Phase 4 noch ein Haufen Serien nebenbei produziert wurden war wahrscheinlich alles etwas zu viel.
 
Ich habe kein Problem mit mehr Content, solange die Qualität stimmt -- ist ja, zumindest theoretisch, nicht zwingend Widerspruch. In Phase 4 hat die mE über weite Strecken einfach nicht gestimmt. Noch eine Stufe höher zum Holzhammer-Trottelhumor ist da nur die Spitze des Eisbergs.
 
In Hollywood heisst es leider "Schuldig bei Verdacht".

Tja, die sind ja erst bei Phase 5. Die Story ist noch nicht ins Rollen gekommen. Da kann noch was geändert werden.

Zur Not bringen Sie
Palpatine
:D
 
Nussknacker schrieb:
Zur Not bringen Sie
Palpatine
:D
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;)
 
Der tollste Trick an dem Multiverse ist ja spätestens seit No Way Home dieser, dass man nicht mehr an einen einzigen Schauspieler für ne bestimmte Rolle gebunden ist.
 
Wobei Umbesetzungen im MCU ja ohnehin nichts Neues sind, auch in größeren Rollen. Spontan fallen mir da der Hulk, James Rhodes und Ant-Mans Tochter ein, bei denen schon die Darsteller gewechselt wurden. Thunderbolt Ross wird ab dem kommenden Captain America-Film auch nicht mehr durch William Hurt, sondern durch Harrison Ford verkörpert werden.
Ich gehe daher auch davon aus, dass man den Plan mit Kang unabhängig vom Darsteller weiterverfolgt.
 
Aber muss man es denn überhaupt erklären?

Wie oben beschrieben gab es schon öfters Umbesetzungen im MCU. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das jemals in-universe angesprochen worden wäre.

Oder um ein anderes Beispiel zu nehmen: Als im letzten Harry Potter-Spin-off Mads Mikkelsen Johnny Depp als Grindelwald ersetzt hat, da wurde das geänderte Aussehen im Film auch unkommentiert stehen gelassen.

Klar ist dir Situation nicht glücklich. Aber ich sehe die Probleme des MCU derzeit an einer anderen Stelle als an einem nicht zur Verfügung stehenden Schauspieler.
 
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Den Anspruch, nur Schauspieler X darf Rolle Y verkörpern, finde ich eh ein wenig seltsam. Das scheint aber ein reines Film-/Serien-Phänomen zu sein. Im Theater, im Musical oder in der Oper ist man Zweitbesetzungen schon viel eher gewohnt. ^^'

Grüße,
Aiden
 
Aiden Thiuro schrieb:
Den Anspruch, nur Schauspieler X darf Rolle Y verkörpern, finde ich eh ein wenig seltsam. Das scheint aber ein reines Film-/Serien-Phänomen zu sein. Im Theater, im Musical oder in der Oper ist man Zweitbesetzungen schon viel eher gewohnt. ^^'
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Seit Ersatz-Tarkin und Tussaud-Leia in Rogue One finde ich das primär auch nur noch ziemlich gruselig, was das krampfhafte Festhalten an bestimmten Gesichtern angeht. Auch wenn der Film selbst nicht so toll war, so war das Casting von "Solo" definitiv keines der Probleme...
 
Darth Stassen schrieb:
Aber muss man es denn überhaupt erklären?
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Ja finde ich schon. Alles andre reisst mich komplett raus und nervt einfach nur völlig.

Darth Stassen schrieb:
Oder um ein anderes Beispiel zu nehmen: Als im letzten Harry Potter-Spin-off Mads Mikkelsen Johnny Depp als Grindelwald ersetzt hat, da wurde das geänderte Aussehen im Film auch unkommentiert stehen gelassen.
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Und wie gut das geklappt hat können wir ja an dem Einspielergebnis und an den nicht mehr geplanten Sequels sehen.
 
Aiden Thiuro schrieb:
Den Anspruch, nur Schauspieler X darf Rolle Y verkörpern, finde ich eh ein wenig seltsam. Das scheint aber ein reines Film-/Serien-Phänomen zu sein. Im Theater, im Musical oder in der Oper ist man Zweitbesetzungen schon viel eher gewohnt. ^^'

Grüße,
Aiden
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Also das sind ja auch live Shows, bei denen traditionell schnell mal was schief gehen kann, die Vorstellung ist Ausverkauft und der Hauptdarsteller liegt im Graben, hatte einen Unfall oder sonstwas, dann wird einfach die Zweitbesetzung auf die Bühne geschickt. Da man auf einer Bühnenshow normalerweise keine Nahaufnahmen hat, ist das auch nicht so problematisch. (Wobei heute vielleicht eher als vor 20 Jahren.)
Wenn aber mitten im Dreh, oder auch nach 3/4 der Hauptdarsteller wegfällt, dann kann da erstmal nicht weiter gedreht werden, da es für den Zuschauer seltsam wäre nun auf einmal ein anderes Gesicht zu sehen. Siehe Martin McFly in Zurück in die Zukunft, dem Regisseur hat die Darstellung von Eric Stolz gar nicht gefallen, und dann haben sie Michael J. Fox gecastet und einen rießen aufwand betrieben damit er seine Serie und den Film gleichzeitig drehen konnte, und all die Szenen mit Stolz mussten nochmal gedreht werden.
Zwischen zwei verschiedenen Filmen kann man ja recasten. Mir ist als Kind zum Beispiel nie aufgefallen das in Zurück in die Zukunft 2 Jennifer recasted worden ist.
Mitten im Film, keine so gute Idee. Deshalb ist Hollywood wahrscheinlich froh jetzt auf Deepfakes zurückgreifen zu können.
 
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