Ich hatte das mal im "Planungen für weitere SW-Filme"-Thread geschrieben. Passt hier besser rein.
"Als Alternativen zu Palpatine oder einem abtrünnigen Schüler als Hauptbösewicht im Rey-Film könnte ich mir auch ein Szanrio vorstellen, in dem der Orden sich entscheiden muss, wie es weitergeht, weil die Republik Machtnutzung generell ächtet. Nach den Klonkriegen, der imperialen Unterdrückung, Alderaan, Hosnian Prime, Kijimi und der Rückkehr des Imperators könnte eine Gruppe oder eine einzelne charismatische Figur schreiben, die die Republik in eine Anti-Macht-Richtung führt. Die Republik als Gegner. Man könnte dann überlegen, ob dieser Anführer wirklich nur ein besorgter Bürger, ein Machtnutzer, der auf eigene Rechnung spielt (muss ja kein Sith sein) oder dann doch Darth Plagueis, der nachdem er lange geduldig gewartet hat, bis Palpatine, Anakin und Luke als potenzielle Bedrohung endgültig von der Bildfläche verschwunden sind, die Chance nutzen will, ander potenzielle Konkurrenz auszuschalten, ist.
Eine ander Option wäre eine Konstellation wie in Marvel Civil War (kann man dann gucken, ob eher die Comic oder eher die Filmversion). Im Orden gibt es den Konflikt, ob man eher in die dogmatische Richtung geht (noch dogmatischer als in den Prequels, weil man Ansicht dieser Vertreter dort zu lax war) oder eine weltlichere Ausrichtung zulässt. Beide Seiten hätten Argumente auf ihrer Seite, es gäbe kein Böse oder falsch und beide Seiten haben Vertreter, die bei ihrer Auseinandersetzung mit der dunklen Seite flirten."
Das Ganze wäre auch theamtisch an den Film mit dem ersten Jedi annüpfbar, da wohl auch hier das Wesen der Jedi und der Weg , den sie gehen wollen, im Zentrum stehen würde/müsste. Man könnte da evtl. die "Reime" wieder einsetzen.