Tagespolitik allgemein

Dafür hast du in Korea wie auch in Japan auch oft Lokale etc wo explizit steht dass keine Touristen oder nicht Koreaner/Japaner erwünscht sind. Hast du bei deiner Reise sicher auch gesehen. Diese Schilder habe ich dort häufig gesehen.
Gefühlt war in meinem privaten Umfeld dieses Jahr "jeder" in Japan und vor allem die, für die es nicht das erste Mal war, waren teilweise sehr ernüchtert, wie überlaufen die Tourismus-Gegenden waren.

Vor allem im Vergleich zur Zeit vor Corona wirke es so, als fände dort gerade eine Entladung aufgestauterer Jahre ohne Reiseaktivitäten statt. Schön fand das in der Form keiner, manche Reiseziele haben sie sogar nach Sichtung des Andrangs einfach aufgegeben.
 
Vor allem im Vergleich zur Zeit vor Corona wirke es so, als fände dort gerade eine Entladung aufgestauterer Jahre ohne Reiseaktivitäten statt. Schön fand das in der Form keiner, manche Reiseziele haben sie sogar nach Sichtung des Andrangs einfach aufgegeben.

Das ist inzwischen an vielen Orten so. Die Leute werden durch irgendwelche Instagram-Stories zu den Hotspots gelotst, wo es auf den Fotos aussieht, als hätte man zB einen weißen Strand für sich alleine, und wenn man hinkommt wundert man sich, dass da 5.000 andere Deppen mit der gleichen Idee rumstolpern.
Brutal aufgefallen ist mir das zuletzt in Amsterdam. Das hat sich dort in den letzten Jahren so verschärft, dass es an manchen Orten einfach keinen Spaß mehr macht. Im van Gogh-Museum war es zB kaum möglich, einfach mal vor einem Gemälde zu verweilen, weil man sofort von zum Teil aggressiven Möchtegerninfluenzern weitergeschoben wurde, deren einziger Grund für den Besuch offenbar war, vor den bekanntesten Bildern blöde Posen und Grimassen für ihren Feed zu vollführen. Amsterdam & Freak mit abgeschnittenem Ohr... abgehakt! Na Glückwunsch!

C.
 
Man sollte Japan eher im Dezember besuchen finde ich. Frühling und Herbst ist extrem überfüllt. Sommer ist je nach Region schon seeehr heiss.
Aber ich glaube diese Japan und Korea only Schilder sind nicht nur wegen dem, man will teilweise auch unter sich sein bzw kein Englisch sprechen müssen oder alles erklären.
 
Ich will die Probleme des Tourismus sicher nicht klein reden. Aber wie oft lese ich in der Lokalzeitung Artikel, in denen Leser sich beschweren wie überfüllt alles sei. Und ein paar Seiten später wird dann gejammert dass Hotels im Sommer nicht ausgelastet seien weil immer weniger Touristen kommen. Da denke ich mir manchmal, entscheidet euch bitte mal was ihr wollt.
 
Ich will die Probleme des Tourismus sicher nicht klein reden. Aber wie oft lese ich in der Lokalzeitung Artikel, in denen Leser sich beschweren wie überfüllt alles sei. Und ein paar Seiten später wird dann gejammert dass Hotels im Sommer nicht ausgelastet seien weil immer weniger Touristen kommen. Da denke ich mir manchmal, entscheidet euch bitte mal was ihr wollt.

Da muss man aber auch unterscheiden von wem der Aufschrei kommt. Der DEHOGA ist z.B. ein ziemlich lauter Verband wenn es ums Meckern um die Auslastung geht. Private Hotelies sind auch immer schnell dabei, wenn die 120% Auslastung im Sommer nicht erreicht wird.

Die wenigstens Arbeitgeber werden aber maulen, wenn ihr Personal keinen bezahlbaren Wohnraum mehr an der Ostsee bekommt, im Gegenteil: Da holt man sich dann eben günstige Lohnarbeiter aus Indien, Pakistan und Sonstwo und steckt sie in hoteleigene Gemeinschaftsunterkünfte. Win-Win-Win, wenn man dann noch Miete kassieren kann.
 
"Kanzler Friedrich Merz kündigte an, dass der erste Gesetzesentwurf der Bundesregierung noch in diesem Jahr unverändert durch den Bundestag soll, das Rentenpaket I. Zusätzlich dazu soll es einen "sehr ausführlichen Entschließungsantrag" geben. Im kommenden Jahr soll es in einem Rentenpaket II auch um bisherige Tabuthemen wie eine längere Lebensarbeitszeit, eine neue Berechnung des Rentenniveaus nach 2032 und die Einbeziehung neuer Gruppen als Beitragszahler diskutiert werden gehen"

Ich möchte mich bei allen Wählern der CDU dafür herzlich bedanken, das ihr uns eine längere Lebensarbeitszeit geschenkt habt.

Und komm mir keiner mit "Das sind ja nur Vorschläge über die man diskutiert." Wir alle wissen genau das die CDU das durchBoxen wird.


Wenn das Rentenalter nicht angehoben wird, bleiben nur Beitragserhöhungen, harte Rentenkürzungen oder eine noch stärkere Belastung des Bundeshaushalts. Jede dieser Optionen trifft entweder die junge Generation oder gefährdet die finanzielle Sicherheit der Älteren. Im Vergleich dazu wirkt eine Anpassung des Rentenalters auf mich wie der pragmatischere Weg, vor allem wenn sie sozial abgefedert wird und Ausnahmen für gesundheitlich beanspruchende Berufe enthält.
 
Wenn das Rentenalter nicht angehoben wird, bleiben nur Beitragserhöhungen, harte Rentenkürzungen oder eine noch stärkere Belastung des Bundeshaushalts. Jede dieser Optionen trifft entweder die junge Generation oder gefährdet die finanzielle Sicherheit der Älteren. Im Vergleich dazu wirkt eine Anpassung des Rentenalters auf mich wie der pragmatischere Weg, vor allem wenn sie sozial abgefedert wird und Ausnahmen für gesundheitlich beanspruchende Berufe enthält.

nö. Wir können auch einfach eine Bürgerversicherung machen und alle einzahlen lassen. Dazu heben wir einfach mal die Beitragsbemessungsgrenzen auf. Alle in eine Rentenkasse. Das wäre Gerecht und würde nicht dazu führen das man die Beiträge erhöhen müsste. Aber wahrscheinlich halten einige diese soziale Gerechtigkeit wieder für Sozialimus oder so.
Rentenkürzungen gibt es eh keine in Deutschland, diese sind per Gesetz verboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Rentenalter nicht angehoben wird, bleiben nur Beitragserhöhungen, harte Rentenkürzungen oder eine noch stärkere Belastung des Bundeshaushalts. Jede dieser Optionen trifft entweder die junge Generation oder gefährdet die finanzielle Sicherheit der Älteren. Im Vergleich dazu wirkt eine Anpassung des Rentenalters auf mich wie der pragmatischere Weg, vor allem wenn sie sozial abgefedert wird und Ausnahmen für gesundheitlich beanspruchende Berufe enthält.
Das oder eine faire Besteuerung von Überreichtum. Optionen gibt es
 
Die Bürgerversicherung klingt zunächst nach einer einfachen und vielleicht auch sympathischen Lösung, und sie könnte durchaus ein sinnvoller zusätzlicher Baustein sein. Wenn wirklich alle einzahlen und hohe Einkommen komplett berücksichtigt werden, fließt am Anfang tatsächlich mehr Geld in die Rentenkasse. Das hilft kurzfristig, doch auf Dauer löst es das Problem nicht. Wer mehr einzahlt, bekommt später auch mehr heraus, und damit verschiebt sich die finanziell spürbare Entlastung nur in die Zukunft.

Das eigentliche Problem liegt in der Bevölkerungsentwicklung. Es gibt immer weniger Menschen, die arbeiten, und immer mehr, die in Rente gehen. Selbst wenn alle Berufsgruppen einbezogen werden, ändert das nichts daran, dass das Verhältnis zwischen Einzahlern und Rentenempfängern immer ungünstiger wird. Eine Bürgerversicherung kann diesen Trend etwas dämpfen, aber sie kann die demografische Schieflage nicht grundlegend korrigieren.

Dieses Demografieproblem zeichnet sich seit Jahrzehnten ab, und es überrascht eigentlich niemanden mehr. Ich bin schon seit meinem Studium davon ausgegangen, dass ich vermutlich bis 70 arbeiten werde. Und ganz ehrlich: Mir ist es lieber, ein paar Jahre länger im Beruf zu bleiben, als später im Alter finanziell in Schwierigkeiten zu geraten.
 
Was ich als Jahrgang 1986 aus dieser Renten Debatte mitnehme: Besser jetzt alles unternehmen was man sich im Leben vornimmt, denn mit über 70 habe ich wahrscheinlich eh nicht mehr das Geld dafür, geschweige denn die Gesundheit.

Oder noch brutaler ausgedrückt: Entweder jetzt das Leben genießen und die letzten Jahre in einem miesen Altersheim verbringen. Oder sparen für eine ungewisse Zukunft, nur um dann am Ende in einem etwas weniger miesen Altersheim zu landen.
 
Die Bürgerversicherung klingt zunächst nach einer einfachen und vielleicht auch sympathischen Lösung, und sie könnte durchaus ein sinnvoller zusätzlicher Baustein sein. Wenn wirklich alle einzahlen und hohe Einkommen komplett berücksichtigt werden, fließt am Anfang tatsächlich mehr Geld in die Rentenkasse. Das hilft kurzfristig, doch auf Dauer löst es das Problem nicht. Wer mehr einzahlt, bekommt später auch mehr heraus, und damit verschiebt sich die finanziell spürbare Entlastung nur in die Zukunft.

Das eigentliche Problem liegt in der Bevölkerungsentwicklung. Es gibt immer weniger Menschen, die arbeiten, und immer mehr, die in Rente gehen. Selbst wenn alle Berufsgruppen einbezogen werden, ändert das nichts daran, dass das Verhältnis zwischen Einzahlern und Rentenempfängern immer ungünstiger wird. Eine Bürgerversicherung kann diesen Trend etwas dämpfen, aber sie kann die demografische Schieflage nicht grundlegend korrigieren.

Dieses Demografieproblem zeichnet sich seit Jahrzehnten ab, und es überrascht eigentlich niemanden mehr. Ich bin schon seit meinem Studium davon ausgegangen, dass ich vermutlich bis 70 arbeiten werde. Und ganz ehrlich: Mir ist es lieber, ein paar Jahre länger im Beruf zu bleiben, als später im Alter finanziell in Schwierigkeiten zu geraten.

Nö, das sind die Narrative von FDP und CDU, und all derer die keine allgemeine Bürgerversicherung wollen.
Das hat man schon hundert mal gehört und es hat schon hundert mal nicht gestimmt.

Die Niederlande, Dänemark, Österreich machen es vor, und keine dieser drei Staaten ist, im Gegensatz zu uns, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Die Probleme die wir haben sind alle selbstverschuldet. Weil wir weder in die Kinder noch in die Infrastruktur investiert haben.
Für die drittgrößte Volkswirschaft der Welt, die Geld wie Dreck hat, soll also nicht möglich sein eine stabile Bürgerversicherung zu schaffen, wie es die Niederlande, Dänemark, Österreich geschaffen haben? Das kommt dann neben auf meine Liste der Dinge die Deutschland erfolgreich nie versucht hat.
Seien wir ehrlich: In Deutschland gibt es eine starke Lobby gegen eine gesunde staatliche Rente, weil damit einige Unternehmen, die eine private Altersvorge anbieten, Geld verlieren würden.

Österreich vs. Deutschland
Rente in Österreich
1.646€

Rente in Deutschland
1120€

Einzahler Österreich:
Alle Erwerbstätigen zahlen ein, einschließlich Selbstständige und Beamte (schrittweise)

Einzahler Deutschland:
Arbeitnehmer, Keine beamten.

ja die Österreicher haben leicht höhere Sätze als wir für die Rentenversicherung, aber das wär es mir Wert :)
 
Oder noch brutaler ausgedrückt: Entweder jetzt das Leben genießen und die letzten Jahre in einem miesen Altersheim verbringen. Oder sparen für eine ungewisse Zukunft, nur um dann am Ende in einem etwas weniger miesen Altersheim zu landen.

Kann man nicht. Darf man nicht. Denn dann meckern genau jene Boomer über die Arbeitsmoral von Gen Z und Co. Work-Life-Balance? Pff. Das ist ja wie 'n Hund im Büro!
 
Kann man nicht. Darf man nicht. Denn dann meckern genau jene Boomer über die Arbeitsmoral von Gen Z und Co. Work-Life-Balance? Pff. Das ist ja wie 'n Hund im Büro!
Du meinst die Boomer, die damals für ein Bruchteil des heutigen Geldwerts ein eigenes Haus gekauft haben (natürlich in einem Haushalt mit nur einem Verdiener)? ;)
 
Es ist sinnvoll, sich Wünsche nicht dauerhaft für eine ungewisse Zukunft aufzusparen, sondern sie in das aktuelle Leben zu holen, solange man die Möglichkeit dazu hat. Jedes Jahr erleben in Deutschland rund 140000 Menschen ihren 65. Geburtstag nicht. Andere erkranken deutlich früher so schwer, dass ihnen genau die Zeit verloren geht, auf die sie all ihre Pläne verschoben haben. Das zeigt, wie wenig verlässlich die Vorstellung ist, das Leben beginne erst im Ruhestand so richtig.

Gleichzeitig erlebe ich, dass sehr viele Menschen in ihren Sechzigern noch ausgesprochen fit und aktiv sind. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, aber eben keine Garantie für jeden Einzelnen. Wer sich heute bewusst etwas gönnt, wer Reisen, Begegnungen und persönliche Wünsche nicht ewig auf später verschiebt, nutzt die Lebenszeit, von der er sicher weiß, dass sie ihm zur Verfügung steht.
 
Es ist sinnvoll, sich Wünsche nicht dauerhaft für eine ungewisse Zukunft aufzusparen, sondern sie in das aktuelle Leben zu holen, solange man die Möglichkeit dazu hat. Jedes Jahr erleben in Deutschland rund 140000 Menschen ihren 65. Geburtstag nicht. Andere erkranken deutlich früher so schwer, dass ihnen genau die Zeit verloren geht, auf die sie all ihre Pläne verschoben haben. Das zeigt, wie wenig verlässlich die Vorstellung ist, das Leben beginne erst im Ruhestand so richtig.

Gleichzeitig erlebe ich, dass sehr viele Menschen in ihren Sechzigern noch ausgesprochen fit und aktiv sind. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, aber eben keine Garantie für jeden Einzelnen. Wer sich heute bewusst etwas gönnt, wer Reisen, Begegnungen und persönliche Wünsche nicht ewig auf später verschiebt, nutzt die Lebenszeit, von der er sicher weiß, dass sie ihm zur Verfügung steht.
Wir hatten einen Professor, der immer einen extrem fitten Eindruck machte. Zwei Jahre nach Renteneintritt ist er gestorben.

Es ist halt immer auch ein bisschen ein Glücksspiel. Man kann ein Leben lang gesund leben und trotzdem Krebs bekommen.

Es ist ja auch leider ein häufig beobachtetes Phänomen dass viele ihren Lebenssinn nur in der Arbeit sehen, und dann abbauen sobald dieser Aspekt in ihrem Leben wegfällt.
 
Die Niederlande, Dänemark, Österreich machen es vor, und keine dieser drei Staaten ist, im Gegensatz zu uns, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt

Ja, die Niederlande und Dänemark machen es Deutschland vor:

Die Niederlande haben das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung gekoppelt. Es liegt derzeit bei etwa 67 Jahren und steigt automatisch weiter, wenn die Menschen im Durchschnitt älter werden.

Und auch Dänemark koppelt das Rentenalter an die Lebenserwartung. Das Parlament hat dieses Jahr beschlossen, das Renteneintrittsalter bis 2040 schrittweise auf 70 Jahre anzuheben. Damit reagiert das Land direkt auf die zunehmende Alterung der Bevölkerung und versucht, das Rentensystem auf Dauer finanzierbar zu machen.
 
Ja, die Niederlande und Dänemark machen es Deutschland vor:

Die Niederlande haben das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung gekoppelt. Es liegt derzeit bei etwa 67 Jahren und steigt automatisch weiter, wenn die Menschen im Durchschnitt älter werden.

Und auch Dänemark koppelt das Rentenalter an die Lebenserwartung. Das Parlament hat dieses Jahr beschlossen, das Renteneintrittsalter bis 2040 schrittweise auf 70 Jahre anzuheben. Damit reagiert das Land direkt auf die zunehmende Alterung der Bevölkerung und versucht, das Rentensystem auf Dauer finanzierbar zu machen.
Na bleibt immer noch Österreich wo es läuft :)
Dann schauen wir eben uns deren System ab

Vielleicht, sollte man auch mal aufhören die Lebensgrundlagen eines Staates, und da zähle ich das Sozialsystem dazu, dem Kapitalismus zu unterwerfen.

Der Sozialstaat, die Bahn, Strom, Wasser usw müssen keinen Gewinn abwerfen. Sie sind dafür da um die Lebensgrundlagen des Staates zu erhalten.
Sie sind keine Positionen, in einer Bilanz, für die Gewinnmaximierung einiger weniger.
 
@Dr. Sol

Manchmal geht alles unglaublich schnell. Noch nach den Sommerferien war eine liebe Kollegin ganz normal in der Schule und ahnte nichts Böses. Dann kam die Krebsdiagnose, und jetzt bekommt sie bereits in den nächsten Tagen einen Platz im Hospiz, da Therapien keinen Erfolg zeigen.
 
Das eigentliche Problem liegt in der Bevölkerungsentwicklung. Es gibt immer weniger Menschen, die arbeiten, und immer mehr, die in Rente gehen. Selbst wenn alle Berufsgruppen einbezogen werden, ändert das nichts daran, dass das Verhältnis zwischen Einzahlern und Rentenempfängern immer ungünstiger wird. Eine Bürgerversicherung kann diesen Trend etwas dämpfen, aber sie kann die demografische Schieflage nicht grundlegend korrigieren.
Nö, das wird einem von gewissen Parteien eingeredet.

Und ganz ehrlich: Mir ist es lieber, ein paar Jahre länger im Beruf zu bleiben, als später im Alter finanziell in Schwierigkeiten zu geraten.
Was machen wir mit denen, die harte körperliche Arbeit verichten müssen, wie in der Pflege oder auf den Bau ?
 
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