The Book of Boba Fett Chapter 5

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    32
Vielleicht ist man auch emotionaler und interpretiert mehr hinein, wenn man selbst (kleine) Kinder hat. Weiß nicht, wie es da bei euch ausschaut.

Ja, kann gut sein.
Ich persönlich habe zwar Kinder sehr gerne. Ich möchte später sicher auch mal welche selbst haben und meine Berufsziele sind auch darauf ausgelegt viel mit Kindern arbeiten zu können. Aber Stand aktuell dauert das bei mir noch sicher eine ganze Weile.

Ich werde immer ganz unruhig, wenn Mando seinen Schützling entweder zu völlig ungeeigneten Momenten mitnimmt oder ihn ohne richtige Aufsicht zurück lässt.

Dieses Gefühl, was du beschreibst, hatte ich bisher tatsächlich noch nicht, nein. Es kommt schon ein schönes Gefühl in mir hoch. Das beruht wohl mehr darauf, weil ich Kinder selber mag und die Inszenierung der Szene gelungen fand. Das Gefühl wurde aber abgeschwächt, da ich mit der Hauptfigur (Mando) als Charakter bis Kapitel 16 nahezu gar nicht bonden konnte. Nur die Verbindung zu Grogu reicht da für mich auf Dauer nicht aus.

Man erkennt bei den Autoren generell eine Schwäche die Charakterentwicklung ihrer Hauptfiguren, über eine Staffel hinweg, detailliert auszubauen. Sie bekommen für die Charakterentwicklung und vor allem den weiteren Handlungsvelauf ihrer Hauptfigur, in der Regel, gleich viel Material zusammen, wie für die Gastauftritte. Der Unterschied ist nur, dass die Autoren halt alles Relevante bezüglich den Gastauftritten in wenigen Folgen (meistens eine) packen müssen, weshalb deren Charaktermomente auch mehr in den Köpfen der Zuschauer bleiben. Im Vergleich wirken die kleinen Happen, welche man von der Hauptfigur der jeweiligen Serie bekommt, doch eher etwas mau.

Auch hier verstehe ich es nicht, weshalb es so wahrgenommen wird, dass die Gäste "die Show stehlen". Ich schildere mal meine Perspektive: Natürlich freue ich mich, wenn ich überraschend ein bekanntes Gesicht sehe - genau, wie eben z.B. Mando in dieser Folge von "Buch von Boba Fett". Aber deswegen stiehlt er ihm nicht die Show. Es hatte einen Gastauftritt, über den ich mich gefreut habe und ich freue mich genauso darüber, wenn die Serien zusammen geworfen werden, und man mal den Weg des einen, mal des anderen verfolgt. Von "Show stehlen" kann aus meiner Sicht keine Rede sein. Und ich verstehe es nicht, weshalb im Netz diese Sichtweise die Oberhand hat.

Um auf die Beobachtungen zurückzukommen, dass sich Zuschauer mehr über die Gastauftritte freuen bzw. es dann Häme gegenüber des eigentlichen Protagonisten gibt: Ich beobachte diesbezüglich viel mehr, dass solch ein Narrativ durchs Netz geistert, dann auch Freunde von mir genau das Gleiche erzählen, wie das, was ich im Netz lese, wie "Das war die nächste Folge "Mando" " etc. Als hätte jemand diese Sichtweise vorgegeben und alle reden es einfach nach ohne mal selbst nachzudenken. Das finde ich echt traurig, denn es trägt dazu bei, dass das Grau wegfällt und nur noch Schwarz-Weiß gesehen wird. Ich bemerke auch, dass solche Aussagen wie "Haha, die nächste Folge "Mando"!" etwas ist, was ich selbst augenzwinkernd, gutmütig und spaßig gemeint sagen würde, es aber allgemein ernst, empört und/oder hämisch gesagt wird. Schade.

Mir persönlich ging es darum, auszudrücken, dass ich die Reaktion der Zuschauer auf die Live-Action-Serien momentan bis zum gewissen Grad verstehe. Ich habe daher versucht mit meinen eigenen Beispiel vielleicht eine Erklärung zu finden, warum man das ganze so empfinden kann. Egal ob man die Situation bewusst wahrgenommen hat oder lediglich nach dem Bauchgefühl geht. Die Frage ist dann folgedessen, wie man mit seiner Meinung umgeht und diese am besten adäquat kundtun kann.

Ich beobachte diesbezüglich viel mehr, dass solch ein Narrativ durchs Netz geistert, dann auch Freunde von mir genau das Gleiche erzählen, wie das, was ich im Netz lese, wie "Das war die nächste Folge "Mando" " etc. Als hätte jemand diese Sichtweise vorgegeben und alle reden es einfach nach ohne mal selbst nachzudenken.

Stimme dir total zu was die Häme betrifft. Ich habe oft dann keine Lust mehr, aktiv dagegen anzugehen. Bzw habe ich nur noch Kontakt zu Menschen, die sich auf eine faire und differenzierte Diskussion einlassen können und wollen.

Dort stimme ich euch beiden (@Jade'sFire @Verge of Greatness) zu. Die Häme geht auch mir zu weit. Wenn einem etwas nicht gefällt kann man dabei ruhig und sachlich bleiben ohne sinnlos seine Emotionen im Netz zu entladen. Es wird wieder mal verdeutlicht, dass der Spruch: „Niemand hasst Star Wars mehr als Star Wars-Fans.“ heutzutage leider auch nicht ganz abgestritten werden kann. Wie @Jade'sFire schon sagte: „Schade.“

Da es oft schwierig werden kann, dann noch mit Bekannten und Freunden eine sachliche Unterhaltung zu führen, bin ich dann gleich nochmals um meine Anmeldung im Forum froh. Hier kann zumindest ein gemässigter Ton gewährleistet sein.:thup:
 
Ja, vielleicht besäuft sich Luke bereits jeden Tag und schlägt Grogu wenn er das Essen nicht rechtzeitig auf dem Tisch stehen hat. Er ist dann quasi schon auf dem besten Weg ein Grantler zu werden und die Galaxis im Stich zu lassen.

Verstehe ich nicht. Ich meinte eher, dass ich Ahsoka beipflichte und meine, man solle Grogu nicht zu Luke schicken und ihn weiter ausbilden.

"Grantler" gefällt mir aber eindeutig besser als "grumpy" Luke. :-D
Wird in mein Star Wars-Vokabular übernommen.
 
Nach sehr langer Abstinenz meinerseits, jetzt mal wieder ein Post. Ich beziehe mich hier aber auf die gesamte Serie. Ich finde, Chapter 5 hat klar gezeigt, dass Boba überhaupt kein Serienfüllender Charakter ist. Mando ist cool und da freue ich mich auf mehr. Aber Boba muss schon noch ordentlich für mich aufholen. Für mich ist Boba ein Zeitvertreib, den ich schaue, weil es Star Wars ist. Aber brauchen tue ich es definitiv nicht.
 
Mir ist nebenbei wieder einmal aufgefallen, dass sich die Macher von Star wars (alle) nicht einig oder sicher sind, wie die Hauptwaffe eines Jedi nun heißt.
In den alten Filmen heißt es laser sword, später light saber.
In deutsch nicht ganz so extrem: Laserschwert oder Lichtschwert, genau übersetzt wäre es ein Lichtsäbel, also wenigstens halb konsequent behält man hier das Schwert bei.
Selbst hier sagt Mando in seiner Serie zu Ahsoka "not even your laserswords could protect you ...". Hier in diesem Kapitel sagt er zur Schmiedin bezüglich des Beskarspeeres "it can block a lightsaber".
Mag unwichtig sein, aber mich nervt es, dass die Dinger immer wieder anders benannt werden., das ist inkonsequent.

Ich freue mich auf die neue heutige Folge, auch wenn ich denke, dass Mando jetzt in den Hintergrund treten und erst in seiner eigenen Serie wieder mehr in Erscheinung treten wird. Was gut wäre für die Bobaserie, mMn.

Ich empfinde Mando übrigens genauso wie SamRockwell und Vergeofgreatness als gut charakterisierte und emotional greifbare Figur, für mich hat er wirklich sehr gut funktioniert und hat erheblich mehr Tiefgang als Boba. Was natürlich auch an meiner Eigenschaft als Frau und Mutter liegen kann. Es wurde mir jedenfalls von einem Freund so dargelegt, das wäre eine weibliche Sichtweise. Ok, da stehe ich zu :-D

Noch was: ich fand es obergenial, wie toll die Melodien von Mando und Boba zusammengeführt wurden.
Sie haben ja ein ähnliches Schema und Rhythmus, aber Mandos eher leicht und westernartig und Bobas eher dunkler, kräftiger, wuchtiger. Zusammen perfekt, als sie übereinander/miteinander gespielt wurden! Einfach toll, die Musik zu den beiden Serien.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich empfinde Mando übrigens genauso wie SamRockwell und Vergeofgreatness als gut charakterisierte und emotional greifbare Figur, für mich hat er wirklich sehr gut funktioniert und hat erheblich mehr Tiefgang als Boba. Was natürlich auch an meiner Eigenschaft als Frau und Mutter liegen kann. Es wurde mir jedenfalls von einem Freund so dargelegt, das wäre eine weibliche Sichtweise. Ok, da stehe ich zu :-D
Dann sieht meine weibliche Seite das genauso;-)
Ich finde, dass dein Kumpel da falsch liegt, dass Din Djarin vor allem Frauen empathisch mobilisiert. Als Mann (und Vater) kann ich ganz gut seine Ambivalenz zwischen dem kernig männlichen "This is the Way" (klassisch männliches Verhalten: Ich ziehe das knallhart durch) und seine durch die Verbindung mit Grogu erwachende Emotionalität nachvollziehen. Als moderner Mann 'soll' man ja zum einen erfolgreich, selbstbewusst und stark sein, gleichzeitig aber auch sensibel, empathisch und warmherzig. Für Grogu versucht Mando diesen Spagat und und entwickelt sich charakterlich weiter. Das macht ihn für mich sympathisch und zur Identifikationsfigur.
 
Dann sieht meine weibliche Seite das genauso;-)
Ich finde, dass dein Kumpel da falsch liegt, dass Din Djarin vor allem Frauen empathisch mobilisiert. Als Mann (und Vater) kann ich ganz gut seine Ambivalenz zwischen dem kernig männlichen "This is the Way" (klassisch männliches Verhalten: Ich ziehe das knallhart durch) und seine durch die Verbindung mit Grogu erwachende Emotionalität nachvollziehen. Als moderner Mann 'soll' man ja zum einen erfolgreich, selbstbewusst und stark sein, gleichzeitig aber auch sensibel, empathisch und warmherzig. Für Grogu versucht Mando diesen Spagat und und entwickelt sich charakterlich weiter. Das macht ihn für mich sympathisch und zur Identifikationsfigur.

@DanSolo Perfekt! Dann bin ich ja nicht allein damit (hier im Forum sowieso nicht). Schön, Gleichdenkende zu finden!
Du hast die Ambivalenz der Anforderungen an moderne Männer gut beschrieben.
(Der Spagat der Frauen ist ein anderes Thema).
Aber spannend, wie unterschiedlich das alle (auch hier) empfinden.
 
Ich wollte jetzt mit meiner Aussage auch keine überholten Geschlechterrollen zementieren, auf keinen Fall!
Das sollte absolut nicht so rüberkommen. Es war nur ein Erklärungsversuch aus meiner Sicht, warum das Gespann Mando/Grogu so gut funktioniert.

Ich bin etwas gluckig und möchte das natürlich niemandem überstülpen. :-D
 
Mir persönlich ging es darum, auszudrücken, dass ich die Reaktion der Zuschauer auf die Live-Action-Serien momentan bis zum gewissen Grad verstehe. Ich habe daher versucht mit meinen eigenen Beispiel vielleicht eine Erklärung zu finden, warum man das ganze so empfinden kann.
Vielen Dank für diese kleine Erklärung. Ich hatte deine Aussage...
Man erkennt bei den Autoren generell eine Schwäche die Charakterentwicklung ihrer Hauptfiguren, über eine Staffel hinweg, detailliert auszubauen. Sie bekommen für die Charakterentwicklung und vor allem den weiteren Handlungsvelauf ihrer Hauptfigur, in der Regel, gleich viel Material zusammen, wie für die Gastauftritte.
...nicht als Beispiel, sondern als deine eigene Kritik an den Autoren verstanden. Wie auch immer, mich wundert es doch manchmal, dass gerade bei Mando die Charakterentwicklung kritisiert wird, das war ja auch schon früher oft ein Kritikpunkt. Da würde ich gerne auf diesen Punkt von dir zurückkommen:
Mando ist für mich das beste Beispiel. In „The Mandalorian“ konnte ich Din Djarin nahezu nichts abgewinnen. Lag daran, dass man sich auf seine Beziehung zu Grogu ausgeruht hat und ihn selbst als eigenständigen Chrarakter, in meinen Augen, nicht hat wachsen lassen.
Das ist ja mal ein interessanter Punkt, um solch eine Sichtweise zu verstehen. Ich sehe es ja eher so, wie @SamRockwell es etwas weiter vorne im Thead sehr schön geschildert hat: Man erlebt ja Mandos Charakterentwicklung gerade durch seine Beziehung zu Grogu. Woran liegt es, das einige das sehen und andere nicht? Wirklich an fehlender Mimik? Oder am Tempo? Ist man es heutzutage nicht mehr gewöhnt, so was langsam Geschnittenes mit relativ langen Szenen zu sehen (in denen manchmal auch nicht sehr viel passiert) und zu verfolgen? Ich mag es eigentlich sehr, dass man dadurch als Zuschauer viel Raum für eigene Interpretationen des Charakters gelassen bekommt. Um dann noch mal auf die Gastauftritte zurückzukommen: Mando und Grogus Reise bildet mMn einen schönen Rahmen, um die Geschichten der bekannten Figuren weiterzuführen , und ergänzt diese noch dazu.

Die Frage ist dann folgedessen, wie man mit seiner Meinung umgeht und diese am besten adäquat kundtun kann.
Dem kann ich nur zustimmen. Einfach bloß eine Meinung möglichst laut und kompromisslos in den Raum zu werfen, bringt meines Erachtens auch gar keinen Mehrwert, weil dieses Kundtun einen Austausch gleich im Keim erstickt. Von daher bin ich auch immer froh über das Forum und seine vielen Sichtweisen. Gerade bei Mando find ich's megainteressant zu lesen, wie unterschiedlich er wahrgenommen wird, siehe den aktuellen Austausch hier. Auch, wenn ich manchmal nicht gleich selbst was zu solchen Diskussionen beizutragen hab, les ich immer gerne mit.
 
Ich wollte jetzt mit meiner Aussage auch keine überholten Geschlechterrollen zementieren, auf keinen Fall!
Das sollte absolut nicht so rüberkommen. Es war nur ein Erklärungsversuch aus meiner Sicht, warum das Gespann Mando/Grogu so gut funktioniert.

Ich bin etwas gluckig und möchte das natürlich niemandem überstülpen. :-D


Das habe ich auch nicht so verstanden, und meine (ebenfalls weibliche, aber nicht gluckige) Sichtweise ergänzend hinzugefügt, weil ich deine Gedanken gut nachvollziehen konnte. Wie man das geschlechtermäßig einsortiert, sei jedem selbst überlassen.

Ich finde übrigens, dass Mando auch ohne Mimik gut dargestellt wurde, was ich für eine hohe Kunst halte- nur durch Gestik und Körperhaltung etwas auszudrücken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte deine Aussage nicht als Beispiel, sondern als deine eigene Kritik an den Autoren verstanden.
Es war schon eine Kritik an den Autoren. Ich habe versucht anhand eines persönlichen Beispiels eine Erklärung zu schildern, inwiefern ich die Fans verstehe. Sehe mich schliesslich selber auch als ein Star Wars-Fan. Da gibt’s aber auch unterschiedliche Lager. Wo ich dann mit manchen Fans nicht mitgehe ist bei dem „Hate“ im Internet. Da muss man nicht Wut ablassen oder schadenfroh sein. Ich halte Respekt vor anderen Menschen für eine gute Sache, die man stets pflegen sollte.

Woran liegt es, das einige das sehen und andere nicht? Wirklich an fehlender Mimik? Oder am Tempo? Ist man es heutzutage nicht mehr gewöhnt, so was langsam Geschnittenes mit relativ langen Szenen zu sehen (in denen manchmal auch nicht sehr viel passiert) und zu verfolgen? Ich mag es eigentlich sehr, dass man dadurch als Zuschauer viel Raum für eigene Interpretationen des Charakters gelassen bekommt.

Mein grosses Problem ist, dass ich für eine Interpretation eine Basis aus Analysen brauche, die ich auch aus dem geschilderten Material ziehen kann. Dieses „manchmal wird dem Zuschauer Raum für die eigene Interpretation gelassen“ ist für mich viel zu häufig der Fall. Und es stützt sich für mich auf einer geringfüfigen Analyse.

Ich mag es auch, wenn langsame Geschichten erzählt werden. Jede Charakter-Studie in Star Trek, gehört zu meinen Lieblingsfolgen, gerade weil sie sich soviel Zeit nehmen. Da wird zwar auch bewusst Raum für Interpretation dagelassen, aber dort gibt es durch die häufigeren Dialoge auch mehr zu analysieren. Dadurch sehe ich mich überhaupt in der Lage eine Interpretation aufzustellen. Wenn schon Gestik und Mimik bei Mando fehlen muss, dann brauch ich Dialoge um mir von ihm ein Bild machen zu können. Oder sonst irgendetwas … Dialoge sind halt das stärkste Ausdrucksmittel in einer Geschichte, deswegen ist das mehr eine Empfehlung wie man das Ganze am einfachsten effektiv, von meiner Seite aus, verbessern könnte.

Dem kann ich nur zustimmen. Einfach bloß eine Meinung möglichst laut und kompromisslos in den Raum zu werfen, bringt meines Erachtens auch gar keinen Mehrwert, weil dieses Kundtun einen Austausch gleich im Keim erstickt. Gerade bei Mando find ich's megainteressant zu lesen, wie unterschiedlich er wahrgenommen wird, siehe den aktuellen Austausch hier. Auch, wenn ich manchmal nicht gleich selbst was zu solchen Diskussionen beizutragen hab, les ich immer gerne mit.

Der Satz hätte eins-zu-eins von mir kommen können.

Gespräche, wo zwei Parteien unterschiedlicher Meinungen trotzdem eine gute Atmosphäre erhalten können, sind für mich die Interessantesten. Auch wenn man selber nur Zuhörer (/ oder Leser) des Gesprächs ist, hat das auch seine Reiz.
 
Die beste "Book of Boba Fett" Folge, ist eine Mando Folge. Irgendwie bezeichnend für die Serie.

An für sich eine wirklich coole Folge. Hat mir so ziemlich von Anfang bis Ende sehr viel Spaß gemacht.

Ich verstehe nur nicht, was man mit den Dialogen der Mechanikerin bezwecken wollteo_O. Sätze wie, "ich hatte mal was mit einem Java" sind weird und völlig deplatziert. Generell wirkt diese Figur irgendwie fehl am Platz.

Dennoch gibt das von mir eine top Note: 9/10

Zustimmung bis auf den Java Spruch...endlich mal was "mutiges" im Star Wars/ Disney Universum :-D
Leicht schockiert war ich nach dem "Rauswurf" von Mando...das wird aber wohl absichtlich geschehen sein, um ihn oder das Dunkelschwert zu "schützen" oder sowas ähnliches.
 
Ich habe es leider erst jetzt geschafft, Folge 5 zu schauen.

Was soll ich sagen? Mit Boba Fett hatte das ja kaum was zu tun. Dennoch witzigerweise mit die beste Folge bisher. Es tat gut, dass es mal an einen anderen Schauplatz außerhalb Tatooines geht. Schön auch, den Mandalorian zu sehen. Mein persönliches Highlight war aber der modifizierte N1 Fighter, ich mochte das Design schon in Episode 1.
Witzig auch die Interaktion mit den X-Wing Piloten der Neuen Republik.

Unterm Strich eine echt coole Folge. Ich vergebe 09/10
 
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