The Mandalorian Season 3- Chapter 22

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Hat sich bei der Bar Szene sonst noch wer an Futurama erinnert gefühlt?
Irgendwie schwankt diese Folge extrem zwischen coolen Ideen und Momenten in denen man sich an den Kopf fassen muss.
 
Hat sich bei der Bar Szene sonst noch wer an Futurama erinnert gefühlt?
Irgendwie schwankt diese Folge extrem zwischen coolen Ideen und Momenten in denen man sich an den Kopf fassen muss.
Ich hatte vor allem die Szene in der Cantina Bar in ANH im Kopf, nur halt mit vertauschten Rollen. Hat eigentlich nur der Spruch "hey, diese Sorte wird hier nicht bedient!" gefehlt.
 
Mir hat die Episode einzeln betrachtet tatsächlich ganz gut gefallen. Ich fand die albernen Szenen mit dem Liebespaar am Anfang unterhaltsam, die Gastauftritte haben mich nicht gestört (ich mag JB tatsächlich sehr) und das halbgare Mystery mit seinen vielen Droiden aus allen Epochen hat mich auch angesprochen. Die Action-Szenen fand ich vor allem cool, weil Bo-Katan endlich mal ihr Jetpack sinnvoll einsetzt.

Alles in allem gab es in dieser Staffel schon deutlich schlimmere Episoden. Logiklöcher scheinen bei den Autoren von The Mandalorian zum guten Ton zu gehören, deswegen überraschen die mich mittlerweile auch nicht mehr. Auch die lahme Auflösung mit dem Dunkelschwert, die einige hier ja schon vorhergesagt haben, hab ich mit einem Schulterzucken hingenommen. (Hat mich Staffel 3 gebrochen?)

Das Pacing und der rote Faden bleibt eine Katastrophe in dieser Staffel. Um wichtige und interessante Fragen scheint man einen Bogen zu machen, vermutlich um sie sich für die vierte Staffel aufzuheben. So eine Folge wie Chapter 22 hätte gut gepasst, wenn die dritte Staffel bisher gerockt hätte oder wir deutlich mehr Folgen bekommen hätten. Dass der angeschlagene Ton in dieser Episode nicht jedem passt, kann ich verstehen.

Din hat sich zudem jetzt komplett ins Abseits manövriert und sich selbst zum Sidekick degradiert. Zum Glück funktioniert der Titel "The Mandalorian" auch mit Bo-Katan als Hauptfigur. Sie ist sowieso spannender.

7/10 Drinks an der Droiden-Bar
 
Ich hatte vor allem die Szene in der Cantina Bar in ANH im Kopf, nur halt mit vertauschten Rollen. Hat eigentlich nur der Spruch "hey, diese Sorte wird hier nicht bedient!" gefehlt.

War doch drin: "I don't think they get many of our kind."


Schön auch der Seitenhieb auf die Prequels. Hellgate fängt an ausführlich sein Motive zu erklären, kommt von Imperium auf Speratisten auf Dooku, Bo-Katan schießt. Achselzucken. "Politics...."
 
Für was ich mittlerweile gar kein Verständnis mehr habe: die Grundidee der Staffel und des neuen Handlungsbogens ist eigentlich der Stoff, von dem ich vor 15 Jahren niemals gedacht hätte, ihn in einer Live-Action-Star-Wars-Serie zu sehen. "Bo-Katan und Din versuchen die mandalorianischen Clans zu vereinen und zurück in ihre alte Heimat zu führen. Währenddessen gerät die Neue Republik, die noch immer in Kinderschuhen steckt, ins Straucheln und etwas böses lauert im Outer Rim darauf, diese Schwäche auszunutzen." Geil! Das klingt richtig cool. Das schreit nach epischen Kämpfen, schier unlösbaren Herausforderungen und könnte eine fantastische Heldengeschichte sein. Stattdessen bekommen wir... was auch immer die dritte Staffel bisher war. Zeit für ein kleines "Was wäre wenn...?"

Ich überlege schon seit Wochen, was hier eigentlich schief läuft und wo der Zug entgleist ist. Ein paar kluge Analysen hab ich hier im Forum schon gelesen, etwa von @Darth Mornabin oder @SamRockwell . Ich denke mittlerweile, dass der oben beschriebenen Plot-Idee ein wichtiges Element fehlt: der Grund. Wieso müssen die Mandalorianer vereint werden? Einfach nur weil Bo-Katan das so will? Weil sie nunmal ein Volk sind und deshalb zusammen gehören? Hier fehlt eine Motivation, ein Antrieb, der den Handlungen von Bo-Katan und Din die nötige Brisanz verleiht. "Jemand greift gezielt Mandalorianer an und schmelzt ihre Rüstungen ein, um aus dem Beskar Waffen zu machen. Allein haben wir dieser Bedrohung nichts entgegenzusetzen, aber gemeinsam können wir diesen unsichtbaren Feind besiegen." So einfach hätten wir eine Bedrohung, die im Verborgenen agiert. Die Charaktere müssten erst einmal herausfinden, wer dahinter steckt und dann jeden für den Kampf mobilisieren den sie finden können, um diesen Feind zu besiegen und ihre eigenen Leute zu beschützen.

Der zweite Punkt sind die Charaktere Bo-Katan und Din. Hier wurde für eine spannende Dynamik meiner Meinung nach einiges liegen gelassen. Hätte Din zumindest nur einen Funken Ehrgeiz, hätte er sein Schicksal mit dem Dunkelschwert angenommen und zumindest versucht, der Führungsrolle gerecht zu werden, die mit dieser Waffe einher geht (was will Din überhaupt? Für mich ist das völlig unklar). Bo-Katan hätte das vermutlich nicht gefallen. Vielleicht hätte sie ihn anfangs noch unterstützt, weil sie hinter der Sache steht, aber spätestens im Finale ihn zum Duell herausgefordert. Dass Din bisher als Ja-Sager neben Bo-Katan herläuft und überhaupt keine eigenen Ambitionen hat, ist natürlich bequem für die Story (und für Bo-Katan), lässt aber aufgrund fehlender Konflikte überhaupt keine Spannung zu. Wieso lässt man die beiden Charaktere nicht notgedrungen zusammenarbeiten, dabei knirscht es regelmäßig und entlädt sich dann in einem spannenden Duell auf Leben und Tod im Finale? Din als Held der Serie unterliegt natürlich zunächst und tötet dann in einem verzweifelten aber trickreichen letzten Angriff seine Widersacherin.

Drama, Action, Spannung. Hätte man alles haben können. Stattdessen haben wir sinnlos aneinander gereihte Abenteuer, mehr Löcher in der Logik als in einem Schweizer Käse und einen farblosen Hauptcharakter, der anscheinend nicht weiß, wohin er gehört und was er eigentlich will.
 
Ich fand die Folge ganz nett. Mehr aber auch nicht.

Die Droidenbar hat mir sehr gut gefallen, ich mag den Gedanken, dass Droiden eine Art von Gesellschaft pflegen (können) und sich untereinander organisieren.
Teilweise cooles Worldbuilding, vor allem mit den Quarren am Anfang.
Das CGI der B2 Droiden war furchtbar, vor allem im Vergleich mit der fast kinoreifen letzten Folge.
Die Übergabe des Dunkelschwerts finde ich "ok", fühlt sich etwas so an, als wäre einem nichts besseres eingefallen.
Der Bezug auf die Prequels hat mich gefreut.

Grundsätzlich finde ich so eine leicht trashige Detektivfolge zur Abwechslung ganz unterhaltsam, wenn diese stark durchwachsende Staffel nicht nur 8 Folgen hätte.

So langsam verliere ich mich jedoch auch an der generellen "Belanglosigkeit", die diese Staffel zum Teil irgendwie mit sich bringt.

Ich vergebe 6 von 10 fehlerhafte B2 Superkampfdroiden.
 
Ich erkenne da ein Muster bei Disney 8-):
TBOBF wurde eigentlich erst interessant als Mando die letzten beiden Folgen "übernahm" und der Namensgeber der Serie quasi Nebencharakter wurde.
Genau so fühlt sich das jetzt bei Bo-Katan und Din an...
 
Mit der Erzählweise macht es sich Jon Favreau viel zu leicht.
Ich zitiere mal diesen Satz von @SamRockwell zur vorherigen Folge, da er wieder sehr gut passt:

- Bo-Katans Schiff wird in den Autopiloten versetzt und fliegt automatisch zum Landeplatz. Schön, dass es eine solche Technologie gibt - wäre für das Imperium sicherlich auch praktisch gewesen, alle möglichen Schiffe einfach so dorthin zu leiten, wo sie es wollen.
- Doc Brown.. ähm nein, Helgait macht sich auch gar keine Mühe, sein Handeln zu verschleiern.
- Ähnlich wie in der letzten Episode, als Bo-Katan wider Erwarten ihren Helm abnehmen darf, bekommt sie jetzt das Dunkelschwert, da die beiden bis jetzt ja keine Gelegenheit hatten, darüber zu reden.

Ein anderes Thema:

Wie ja schon analysiert wurde, werden die Staffeln der Serie anscheinend immer paarweise geschrieben, d.h. Staffel 1 & 2 sind ein großes Ganzes, ebenso wie 3 & 4.
In Staffel 1 wurde sich ja auch darüber beschwert, dass es nur einzelne Episoden bzw. Filler gibt, deren Handlungen nicht ineinandergreifen. (z.B. Folge 4 mit Cara Dune, Folge 5 mit Fennec Shand, Folge 6 mit Mayfield etc.).
In der zweiten Staffel wurden dann die Stränge aber zusammengeführt und es ergab sich ein stimmiges Bild.
Was, wenn das jetzt genauso der Fall ist? Alle vermeintlichen Filler laufen dann zusammen, Staffel 4 wird gut und Staffel 3 dadurch aufgewertet.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich Jack Black und Lizzo nochmal sehen will :p
 
- Bo-Katans Schiff wird in den Autopiloten versetzt und fliegt automatisch zum Landeplatz. Schön, dass es eine solche Technologie gibt - wäre für das Imperium sicherlich auch praktisch gewesen, alle möglichen Schiffe einfach so dorthin zu leiten, wo sie es wollen.

Das kann ich mir immer noch damit erklären, dass es eine planetare Technologie ist bzw. relativ neu. Mando scheint das ja auch noch nie vorher irgendwo gesehen zu haben. Vielleicht der neuste Post-Imperiale-Schrei. ;)

- Doc Brown.. ähm nein, Helgait macht sich auch gar keine Mühe, sein Handeln zu verschleiern.

Konnte ja niemand ahnen, dass plötzlich und ganz zufällig zwei Mando-Sherlock-Holmes auftreten. Das ist doch der Kern der ganzen Story: Der Planet hat ein absolutes Problem mit seiner pazifistischen, direktdemokratischen Utopie, denn nicht mal Sicherheitskräfte sind wirklich bewaffnet. Vielleicht sind sie auch in anderen Dingen eingeschränkt worden und dürfen gar nicht richtig ermitteln. Das ist ja das Problem von Doc Brown.

- Ähnlich wie in der letzten Episode, als Bo-Katan wider Erwarten ihren Helm abnehmen darf, bekommt sie jetzt das Dunkelschwert, da die beiden bis jetzt ja keine Gelegenheit hatten, darüber zu reden.

Die Aktion mit dem Dunkelschwert war absolut lame gelöst. Plotamor lässt grüßen und wie ich schon schrieb, fällt es Mando genau jetzt ein, dass es ja eigentlich ihr gehört auf Mandalore steckt er das Schwert aber noch absolut selbstverständlich in seine Tasche. War wenig spektakulär und man hat sich hier imho einen interessanten Storystrang und Spannungen zwischen Bo-Katan und Mando nehmen lassen.
 
Mir fällt es irgendwie schwer zu glauben dass es diesen Planeten mit extrem fortgeschrittener Technologie gibt, und weder Din Djarin noch Bo-Katan haben je davon gehört. In einer Galaxis in der man innerhalb weniger Stunden vom Outer Rim nach Coruscant springen kann?
 
Es gibt so viele Planeten, da kann man auch mal einen nicht kennen bzw. noch nie dagewesen sein. Egal wie oft man schon verreist ist, kennt man auch nicht alles auf der Welt.
Also, ich habe gerade die neue Folge gesehen und war sehr angetan von dieser neuen Welt. Vor allem war sie mal nicht so heruntergekommen, sondern modern. Ich fand die Folge deshalb klasse.
 
Ebenso wieso den Mandos einfach so und ohne Beweise einfach geglaubt wird dass der Commisioner der Böse ist und dieser dann ohne Verhandlung ins Exil geschickt wird
Der Commisioner legt doch ein Geständnis ab.

Der Grund für das Handeln des Commisioner ist folgender: tief im Inneren ist er weiter ein radikaler Seperatist und hält nichts von Demokratie, er ärgert sich, dass die Leute nicht mehr arbeiten, da alles von den umprogrammierten Droiden gemacht wird (früher Krieger der Seperatisten). Durch den manipulierten Nepenthe (ist kein Blut sondern ein Schmieröl) will er zeigen, dass das umprogrammieren nicht sicher ist, deshalb sollten alle Droiden verschrottet und ausgetauscht werden. Ich denke er möchte, dass die Bürger wieder arbeiten, wie früher (als er noch während der Monarchie gedient hat).
 
Ich glaube, ich bin zu alt geworden für Disney Star Wars.

Außer ein paar Schauwerten gab es nicht viel gutes in dieser Folge und davor.
Die Staffel fing eigentlich relativ gut an, aber seit dem bin von Folge zu Folge mehr raus.


Als OT Puristen finde ich mehr gefallen an der PT als an dem was bislang von Disney kam.
Ausgenommen Rouge One und Andor.
 
Ob die drei Gastauftritte ein einmaliges Experiment bleiben werden?

Der Vergleich zu den „Simpsons“ wurde ja schon ein paar mal bemüht, aber er drängt sich halt auch einfach auf. Dort wird die allgemein sinkende Qualität der Show ja schon seit zwei Jahrzehnten mit immer mehr Gastauftritten von Promis kaschiert.
 
Der Vergleich zu den „Simpsons“ wurde ja schon ein paar mal bemüht, aber er drängt sich halt auch einfach auf.
Diesen Vergleich habe ich wegen der fehlenden Konsequenzen gezogen.
Dass jetzt jeder Vollhonk bei der Serie mitspielen darf, halte ich für den letzten Sargnagel.
Diese Folge war wieder so plump und dermaßen hingerotzt. Die dritte Staffel hat bewiesen dass Favreu auch nur mit Wasser kocht.....mit sehr altem, abgestandenem Wasser.
 
Ich habe über das, was hier teils als lächerlich empfunden wird, über das im Königshaus, nachgedacht. Ich glaube, man wollte überzogen zeigen, dass eine Gesellschaft, die nur Freizeit hat, komisch wird. Besonders das Königshaus. Es erinnerte mich irgendwie an Alice im Wunderland während der Teezeremonie. Deshalb gab es ja Leute, denen das missfiel.
 
Ich fand die Folge optisch gut und genoss sie deshalb sehr. Aber inhaltlich...*seufz*. Ich weiß nicht. Irgendwie gibt es immer so Kleinigkeiten, die mir schon gefallen und ich schaue es auch gerne und freue mich auch auf jeden Mittwoch auf die Serie, aber irgendwie haben mich die ersten zwei Staffeln mehr mitgerissen. Da gefiel es mir, dass es jedes Mal neue kleine Missionen und neue Planeten waren, die Din mit Grogu besuchten. Es waren immer kleine Minigeschichten gewesen.

Seit Staffel 3 wirkt das Ganze irgendwie konfus. Es ist definitiv nicht uninteressant , aber irgendwie nicht mitreißend. Bo Katan stellt Din definitiv in den Schatten und der Endkampf hat mir in dieser Folge auch gut gefallen, als sie sich wieder an die Spitze der Mandos kämpfte.

Optisch macht die Staffel wirklich was her. Insbesondere die Coruscantfolge und nun auch diese letzte Folge, aber inhaltlich hapert es sehr und Din wirkt in dieser Staffel irgendwie etwas...unbrauchbar. Grogu ist aber weiterhin putzig.
 
Was ich in meinem heiligen Zorn vergessen habe. Am schlimmsten war die Szene als der Droide aus der Kühlkammer geholt und opduziert wurde. Mit " Blutabnahme ".
Ehrlich, geht es noch Ermärmlicher ?

Und jetzt los @Ulic Katarn
Ich warte auf Deine Beschimpfung als Troll. Enttäusche mich bitte nicht.
 
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