Unpopuläre SW-Meinungen

saham wahto schrieb:
Also hatte Luke im Grunde doch Recht?




Da bin ich bei dir, ein Stück weit. Und zumindest in der OT spielt die ganze Jedi-Sache ja auch garkeine sooo vordergründige Rolle.

(Ist das auch eine unpopuläre Meinung?)
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Ich glaube dass man Star Wars Fans vor der PT ein bisschen mehr Diversität zugetraut hatte, zumindest stand früher der Raumschlachten Aspekt mehr im Fokus. Aber vielleicht kommt das ja langsam wieder.
 
Ich finde die Prequels voll cool.
TCW ist meiner Meinung nach mit das Beste an Star Wars.
Ich hasse den Millenium Falken.
Yoda war in den Prequels von der Handlung her cooler als in der OT.
 
Ich mag Jar Jar Binks. Punkt!

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Ich finde die Figur des Tolpatsches tatsächlich lustig und seine Art zu Reden geht mir so auf den Nerv, dass ich ihn gerade deswegen einfach mögen muss.
Er ist so offensichtlich und gewollt trottelig konstruiert, dass er für mich einen ganz hohen Trashfaktor hat.

Jar Jar is my guilty pleasure.
 
Zuletzt bearbeitet:
Banthapudu schrieb:
Ich mag Jar Jar Binks. Punkt!

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Ich finde die Figur des Tolpatsches tatsächlich lustig und seine Art zu Reden geht mir so auf den Nerv, dass ich ihn gerade deswegen einfach mögen muss.
Er ist so offensichtlich und gewollt trottelig konstruiert, das er für mich einen ganz hohen Trashfaktor hat.

Jar Jar is my guilty pleasure.
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Und bei all den Serien, Filmen, Videospielen etc., die es mittlerweile gibt, die nach der PT und teils sogar nach der OT spielen, hat man es irgendwie nie geschafft, sein Schicksal und seinen weiteren Werdegang aufzuklären. Finde ich irgendwie schade, der Charakter mag insgesamt vielleicht nicht beliebt sein, in jedem Fall ist er aber kultig. Man müsste ihn ja nicht zeigen, falls man negative Reaktionen befürchten würde, aber gerade ein Film wie Solo: A Star Wars Story, der ohnehin nicht mit Referenzen auch auf die PT geizt, wäre doch perfekt geeignet gewesen, ihn und seinen Werdegang mal in einem Satz zu erwähnen. Keine Ahnung, so was wie "Wenn das so weitergeht, endest du so wie dieser Jar Jar Binks, aus dem wurde nämlich/der hat/ist nämlich...".
 
@Admiral X
Es gab damals vor Rogue One ja Gerüchte, dass er in dem Film einen Auftritt bei der Rebellenallianz hätte. Finde ich echt schade, dass man das nicht durchgezogen hat.

Aber wenn wir schon beim Thema sind: Ich hasse die "Darth Jar Jar"-Theorie.
 
Admiral X schrieb:
Und bei all den Serien, Filmen, Videospielen etc., die es mittlerweile gibt, die nach der PT und teils sogar nach der OT spielen, hat man es irgendwie nie geschafft, sein Schicksal und seinen weiteren Werdegang aufzuklären. Finde ich irgendwie schade, der Charakter mag insgesamt vielleicht nicht beliebt sein, in jedem Fall ist er aber kultig. Man müsste ihn ja nicht zeigen, falls man negative Reaktionen befürchten würde, aber gerade ein Film wie Solo: A Star Wars Story, der ohnehin nicht mit Referenzen auch auf die PT geizt, wäre doch perfekt geeignet gewesen, ihn und seinen Werdegang mal in einem Satz zu erwähnen. Keine Ahnung, so was wie "Wenn das so weitergeht, endest du so wie dieser Jar Jar Binks, aus dem wurde nämlich/der hat/ist nämlich...".
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Laut der Afthermath-Trilogie verbringt er seine späteren Jahre als 'Clown' auf den Strassen von Naboo...
 
Admiral X schrieb:
Und bei all den Serien, Filmen, Videospielen etc., die es mittlerweile gibt, die nach der PT und teils sogar nach der OT spielen, hat man es irgendwie nie geschafft, sein Schicksal und seinen weiteren Werdegang aufzuklären. Finde ich irgendwie schade, der Charakter mag insgesamt vielleicht nicht beliebt sein, in jedem Fall ist er aber kultig. Man müsste ihn ja nicht zeigen, falls man negative Reaktionen befürchten würde, aber gerade ein Film wie Solo: A Star Wars Story, der ohnehin nicht mit Referenzen auch auf die PT geizt, wäre doch perfekt geeignet gewesen, ihn und seinen Werdegang mal in einem Satz zu erwähnen. Keine Ahnung, so was wie "Wenn das so weitergeht, endest du so wie dieser Jar Jar Binks, aus dem wurde nämlich/der hat/ist nämlich...".
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Ja, in TCW hat man ihm noch etwas Screentime eingeräumt, in ca. 15 Folgen und das war es dann auch.
 
Die Musik in The Mandalorian ist schlecht. Wenn man was Pompöses, Episches gewohnt ist wie halt vom Star Wars-Soundtrack, dann ist das westernhafte, unauffällige Rumgedudel in TM ziemlich unterwältigend. Einzig im Finale der 2. Staffel konnte der Soundtrack mal punkten.
 
Geist schrieb:
Die Musik in The Mandalorian ist schlecht. Wenn man was Pompöses, Episches gewohnt ist wie halt vom Star Wars-Soundtrack, dann ist das westernhafte, unauffällige Rumgedudel in TM ziemlich unterwältigend. Einzig im Finale der 2. Staffel konnte der Soundtrack mal punkten.
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Sehe ich ähnlich, würde jetzt nicht sagen, dass ich die Musik schlecht finde, aber umhauen kann sie mich auch nicht. Bei SW-Soundtracks erwarte ich auch etwas Anderes.
 
Anfangs fand ich die Musik in TM auch gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile würde ich sie zu den besten SW-Soundtracks zählen. Auf alle Fälle besser als die völlig unauffällige Musik der letzten 5 Kinofilme, wo mir nur das Rey- und Kylo-Ren-Theme positiv in Erinnerung geblieben ist.
 
Mir geht es genau umgekehrt, alle fünf Kinofilme überzeugen mich weitaus mehr. Selbst die Werke, die nicht von John Williams sind, sind imho vortrefflich gelungen, während mir in zwei ganzen Staffeln von TM wirklich nur eine Szene als musikalisch gut untermalt in Erinnerung bleibt. Das Konzept der Musikrichtung in TM funktioniert für mich einfach so gar nicht.
 
Master Kenobi schrieb:
...während die Prequels sonst wenig gute Schauspielkunst bieten.
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Im Making-of zu Star Wars erzählt u. a C. Fisher wie die Arbeit mit George Lucas war: Er war sehr still. Er war kein Regisseur, der viel mit Schauspielern kommuniziert hat. Seine Regieanweisungen beschränkten sich auf schneller und intensiver.

Hat es vielleicht damit zu tun?

Episode 1 ist der beste Teil der PT und sieht auch heute noch besser aus als E2 und E3. Von der ST ist E7 der beste Teil.
 
Antiriad schrieb:
Im Making-of zu Star Wars erzählt u. a C. Fisher wie die Arbeit mit George Lucas war: Er war sehr still. Er war kein Regisseur, der viel mit Schauspielern kommuniziert hat. Seine Regieanweisungen beschränkten sich auf schneller und intensiver.

Hat es vielleicht damit zu tun?
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Ich habe aus diversen Making Ofs und BTS-Aufnahmen sogar den Eindruck gewonnen, dass es George Lucas generell nicht so leicht fällt, seine Ideen und Vorstellungen effektiv zu kommunizieren. Ich denke, dass er sich vieles in seinem Kopf richtig detailliert und grandios ausmalt, und dann einiges davon auf der Strecke bleibt wenn er versucht, diese Konzepte den Leuten, die seine Vorstellungen in die Realität umsetzen, näherzubringen. Deswegen war er auch so besessen von dem Gedanken, eine SE der OT zu machen; es muss ihn jahrelang gewurmt haben, dass die Filme - so gelungen sie sein mögen - nicht aussehen und sich anfühlen wie die Geschichte, die in seinem Kopf passierte.
 
Geist schrieb:
Ich habe aus diversen Making Ofs und BTS-Aufnahmen sogar den Eindruck gewonnen, dass es George Lucas generell nicht so leicht fällt, seine Ideen und Vorstellungen effektiv zu kommunizieren. Ich denke, dass er sich vieles in seinem Kopf richtig detailliert und grandios ausmalt, und dann einiges davon auf der Strecke bleibt wenn er versucht, diese Konzepte den Leuten, die seine Vorstellungen in die Realität umsetzen, näherzubringen.
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Ja, das vermute ich auch. Im Drehbuch zu E1 ist Obi-Wan zu Beginn viel skeptischer Anakin gegenüber. Im Film geht das in einer speziellen Szene völlig unter. Auch wo Padmé vor Boss Nass tritt und sich vor ihm auf die Knie wirft, geht ein Raunen durch ihr Gefolge. Diese schauspielerischen Feinheiten fehlen in der Szene. Sie stehen im Drehbuch, aber scheinbar konnte er das den Schauspielern nicht vermitteln.
 
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