Episode VI Kritik muss erlaubt sein: der Fall ROTJ

Genau genommen sind das die wirksamsten Methoden, so ein System effizient und userfreundlich aufrecht zu erhalten.

1. Welche User sind hier gemeint? Die Surfer, die eine Aufmerksamkeitsspanne von 15 Sekunden haben, hier per google rein schneien und sofort wieder abhauen?

2. Wie ist Userfreundlichkeit im PSW zu definieren? Wenn es um reine Fakten geht, dann war das PSW schon immer der falsche Ort. Dieses Forum bewertet die Fähigkeit, sich anderen mitzuteilen, sehr viel höher, als so ziemlich alles andere.
 
1. Welche User sind hier gemeint? Die Surfer, die eine Aufmerksamkeitsspanne von 15 Sekunden haben, hier per google rein schneien und sofort wieder abhauen?

2. Wie ist Userfreundlichkeit im PSW zu definieren? Wenn es um reine Fakten geht, dann war das PSW schon immer der falsche Ort. Dieses Forum bewertet die Fähigkeit, sich anderen mitzuteilen, sehr viel höher, als so ziemlich alles andere.
1. Alle, die an einem nachhaltig sinnvollen und angenehmen Diskussionsumfeld interessiert sind, sage ich mal.

2. Userfreundlich im Sinne der reinen Zugänglichkeit und Bedienbarkeit des Forums. Ein Moderator hat letzten Endes, von gelegentlichen Rügen und Verweisen auf das Threadthema, die Funktion eines Zensoren, die er ausübt, indem er unangemessene Beiträge entfernt und/oder im Voraus unterbindet. Ein Diskussionsforum ohne Moderation, sprich Zensur, wäre bei ausreichender Nutzerfrequenz binnen kürzester Zeit wohl recht unlesbar, je nach Brisantheit der diskutierten Themen.
Insofern ist eine Moderation wie... eine Verkehrsregulierung zu betrachten. Sie verbietet Dinge, aber sorgt mit diesen "Fesseln" gleichzeitig dafür, dass alles in geordneten Bahnen verläuft und nicht das Chaos ausbricht.
 
...Wird von Lord Barkourious in seinen Romanen, äh Forenpostings gerne verwendet.
*Hey, hey, schön vorsichtig, ja? Wenn jemand so schön bauchpinselnd kurze Posts verfasst wie Du, muss es auch jemanden geben, der auch einige längere verfasst! Und im Übrigen - wenn Du meinen User-Namen schon verulken willst, dann mach es richtig: "Lord Barkurios(-um)" :p:D)

...Zu der Midichlorianer-Frage sei nebenbei bemerkt: es wurden in die Fiktion schon zuvor Elemente eingeführt, welche die Macht pseudowissenschaftlich behandeln wollten und dabei unfreiwillig schwachsinnig rüberkamen. Da kommen mir sofort die unsäglichen Ysalamiri in den Sinn mit ihrer machtverdrängenden Blase. Die gab's schon vor der PT und durch die Midichlorianer gibt es nun wenigstens annähernd glaubwürdigen wissenschaftlichen Ansatz, der dieses Phänomen etwas erklärt (indem ihre Fähigkeit zB nicht auf die Macht direkt wirkt, sondern auf die Midichlorianer)...
Wobei ich diese Ausführung nun eigentlich fast schade finde. Insgesamt hattest Du IMO nämlich sehr schön ausgeführt, weshalb die Midicloreaner in Zusammenhang mit dem ursprünglichem Rest-SW-Stoff einfach in der Art, wie sie dort ab TPM durch GL "eingeführt" wurden, einfach etwas ungeschickt sind.
Denn der Punkt ist, dass die Midicloreaner GL helfen bzw. halfen, einige Gesamtzusammenhänge für die PT nachvollziehbar zu stricken.
Die Midicloreaner selbst sind so IMO eigentlich weniger das Problem, sondern ihre wissenschaftlich-biologisch-technische Einbindung in den Stoff.
Mich haben z. B. zuvor die Ysalamiri gar nicht gestört, weil sie eine Art in-universe "natürliche" Absurditäts-Spielart der Macht bzw. des SW-Universums darstellten. Sie waren im Grunde einfach nun einmal so da und das war es. Das fand ich okay. Es gab keine große und vor allem gar wissenschaftliche o. ä. Erklärung für sie, sondern sie schirmten die Macht einfach nun einmal ab.
Eine "Laune der natur", die also nicnt unbedingt nicht nachvollziehbar ist. (Das Du sie nichts magst, ist Dein Geschmack und erkenne ich damit aber ganz klar an. Nicht jeder mag in SW eben das, was andere vlt. da gut finden und umgekehrt! :))

Jedenfalls - das Qui-Gon bei Klein-Ani eine "Einschätzung" seines Macht-POTENZIALS vornehmen kann - hat GL mit IMO ziemlicher Sicherheit nicht einfach mal so aus Jux oder Dollerei da mit reingenommen und die Midicloreaner haben hier selbstverständlich - egal ob ich sie bzw. die Idee von ihnen nun mag oder nicht - gewisse vorteilhafte Aspekte mit in die Zusammenhänge des PT-Stoffes eingebracht.
Zum einen gelingt durch sie eine verstärkte Sichtzentrierung auf den Unterschied zwischen Macht-Kraft und Macht-Potenzial (also: das ein Jedi seine Macht-Kraft mit einer bestimmten Menge an Macht-Energie verwendet, macht seine eigentlich Macht bzw. Kraft dahinter aus, wohingegen die Messung des Midicloreaner-Gehalts ermöglicht einzuschätzen, zu welcher Gesamtkraft in der Macht ein Machtsensitiver vielleicht mal imstande sein wird).
Mir drängt sich dabei also der Eindruck auf, dass GL auch für sich selbst und zur Konstruktion der später folgenden Konfrontationen zwischen Anakin Skywalker und anderen Macht-Nutzern eine klarere und eindeutigere Einschätzung auch erzielen wollte, WIE stark und machtvoll denn nun dieser sogenannte "Auserwählte der Macht" werden kann und irgendwann ist.

Im Nachhinein stimme ich aber nach wie vor zu, dass er die Midicloreaner dennoch besser sozusagen "hätte vlt. für sich behalten sollen". Die Einschätzung darüber, dass Anakin als Kind schon irgendwie eine Besonderheit in der Macht darstellt und/oder gar eben jener besagte "Auserwählte" ist, hätte GL inhaltlich und in der Umsetzung auch eindeutig mit anderen Mitteln erzielen können.

...Ich kann nur wiederholen, dass OT-Kritik in diesem Forum und auch in diesem Thread scheinbar kein Problem ist, wenn sie berechtigte Punkte behandelt und in angemessener Formulierung vorgebracht wird...
Das ist richtig, wobei ich meinen würde, dass sich das dennoch gemäß bisheriger Maßgaben der Topic-Bindungs-Regelungen (und ihrer praktischen Umsetzung) dennoch hier hart an der Grenze bewegt.
Im Grunde ist es zwar schwierig, aber nicht gänzlich unmöglich, dass man ROTJ auch schlichtweg alleine und als Film selbststehend kritisiert.
Schwierig deshalb, weil man im Hinblick auf die stoff-thematische Umsetzungsqualität bei ROTJ letztlich spätestens dort auch immer wieder zu seiner trilologischen Einbindung in zumindest die Ot kommt.
Und dafür habe ich in sofern vollstes Verständnis, als das hier schätzungsweise eher die wenigsten User z. B. ausgebildete und/oder studierte Film-Analysten sind (ich auch nicht!). Und selbst aber wenn - nicht einmal in der professionellen Film-Analyse ist es völlig undenkbar oder unbotmäßig, Vergleichsbeispiele aufzugreifen und auszuführen.

...Genau genommen sind das die wirksamsten Methoden, so ein System effizient und userfreundlich aufrecht zu erhalten. Ich bin leider mit der Philosophie an genügend Orten schon selbst in Konflikt geraten, ...
Hierzu schon fast mehr als nur ein einfaches ACK (ich möchte schon fast sagen: "Hallo Bruder-im-Geiste"... :D), aber...

...aber es ist die schlichte und ergreifende Wahrheit: in einem Forum herrscht das Hausrecht...
Ist da so bzw. kann man das vollständig so sehen bzw. konkretisieren?
Ja, stimmt - diese Forum mag eine Art "Raum" bzw. "Ansammlung von Räumen, Gängen bzw. Kammern" sein. Aber das ist auch erst einmal vor allem eine Art "visual-imaginative Hilfs-Analogie", wie man die Grundstruktur dieses Forums mit allgemein verständlichen Bildbegriffen beschreiben kann.
Ein Begriff fehlt dabei: der der Virtualität! Es sind wenn dann also "virtuelle Räume, Gänge oder Kammern" und eigentlich eher auch hapert dieser Vergleich spätestens an dem visuellen Darstellungs- und Oberflächen-Schema. Hierzu würde im Vergleich eher analog "Veröffentlichungs- bzw. Aushang-Zettel und Kärtchen an Pinnwand" passen.

Letztlich aber bleibt auch dann der Begriff der Virtualität des Ganzen bestehen, wodurch das gesamte Forum nach meinem Verständnis zumindest nicht eindeutig völlig als "Raum, Kammer oder hausartiger Ansammlung solcher" alleine aufgefasst werden kann.
Wenn man das stringent zu Ende denkt, wird es mit einem "Hausrecht" bzw. so einer Art "Hausfriedenbruch-Rechtsgrenze" simpel schwierig und so manche Analogien der materiellen Realität sind darauf IMO hier nicht ausreichend anwendbar.

Sind z. B. die "Non-Commercial-User" des Forums hier sozusagen so etwas wie "geduldete Mieter, die der Gunst der Anbieter zu Dank, Respekt oder gar Gehorsam verpflichtet sind"?

Sind die Premium-Mitglieder dieses Forums hier sozusagen äquivalent zu Mieter eines Mietshauses und dürfen/dürften dann ihrerseits entsprechend analog zur Realität ein Haus- und Privatsphärerecht ausüben (was hieße, der Ersteller eines Threads hier in diesem Forum, der Premium-Mitglied ist, dürfte einem anderen User bzw. gar einem "Gast" des Threads verweisen, weil man ihn äquivalent als "Mieter dieses virtuellen Raumes betrachten könnte!!! :rolleyes:)

Was sind dann die Mods? -"Hausverwalter"? -"Hausmeister"?

Und was sind die Admins? -"Hausbesitzer und Vermieter"?

Doch wenn man sich solcher Analogien bedient, muss man sich also auch fragen, was denn das PSW-Forum insgesamt überhaupt dann darstellt?

...Aus, Ende. Jeder User, der hier mitmacht, ohne die Server- und Durchführungskosten abzudrücken, ist hier zu Gast...
Ist das so - und vor allem: ist es so einfach zu sehen?
IMO nein - zumal es seit Jahr und Tag sich praktisch seit den Anfängen dieses Forums anders gestaltet. Ob es sich nun um einen Premium- oder Non-Commercial-User hier im Forum handelt ("Gäste" sind wohlgemerkt noch etwas GANZ anderes!),so wesentliche spürbare Unterschiede zwischen diesen beiden Staten kann ich bis heute nicht ausmachen bzw. erkennen.

Im Gegenteil müsste ich gar ob meiner eigenen Erfahrungen hier im Forum gar sagen, dass ich als Premium-Mitglied teilweise genauso oder gar ärger gegängelt und gemaßregelt versucht worden bin, als in all den Jahren zuvor.
Ich gebe aber zu, dass das eine relativ subjektive Einschätzung meinerseits ist und ich da durchaus einer unbewussten Fehleinschätzung unterliegen könnte.

...Und es gibt, abhängig vom Verhalten und der Kompatibilität mit dem Zielumfeld, nun mal erwünschte und weniger erwünschte Gäste...
Wobei ich einfach nicht umhin kommen kann zu fragen, was das denn eigentlich heißt. Ich meine, wir reden hier von einem "virtuellem Ort", in dem man sich verbal-kommunikativ vor allem konfrontiert und auseinandersetzt - bzw. Informationen austauscht/veröffentlicht und diskutiert.

WAS also bitte - und "in Herrgotts Namen" - sind "nicht erwünschte Gäste"? -Leute, die hier ihre "unselige", "unerfreuliche", "irrige", "unpassende", "unangepasste", "und-was-weiß-ich-nicht-noch"-Meinung äußern?
Oder meinst Du Basher oder gar Troller (bzw. "Mobber" und "Psycho-Krieger")?

...Und wer das Hausrecht nicht achtet, hat zwar die Freiheit, sich schlecht behandelt zu fühlen, aber sich dennoch zu fügen, wenn der Besitzer zur Ordnung ruft - oder eben mit den Konsequenzen zu leben...
So sehe ich das jedenfalls nicht - bzw. hoffe ich eben auch noch immer sehr, dass es sich doch etwas anders verhält!
Wie ich schon im vorigen Post schrieb: Die Überprüfung und Einschätzung des Einhaltens der Foren-Regelungen durch die hier aktiven User vorzunehmen mit einem Diktat, einer Restriktion oder gar einem ähnlich geartetem System der Überwachung durch entsprechend autoritäre Organe und gar gewaltuneingeschränkter oder unangreifbarer Befehls- bzw. Machthaber mit absolutistischem Anspruch und entsprechend durchsetzungsfähigen Kontrollmechanismen gleichzusetzen, finde ich extremst bedenklich und fragwürdig.
Soweit - hoffe ich doch sehr - sind wir hier noch nicht und fasse ich meine bisherigen Erfahrungen hier auch nicht auf (womit ich noch einmal betonend auf meine Ansicht verweise, dass keiner von uns perfekt ist und durchaus Fehler und Fehleinschätzungen vorkommen können! -Sei es also drum!)

...Nur mit dem Unterschied, dass im Internet in der Regel weder eine ordentliche Bezahlung dahintersteht noch die Polizei da ist als letztes Mittel, wenn man der Situation selbst nicht Herr werden kann...
Nein - bzw. zumindest ist das nur ein Teil der eigentlichen Komplexität dessen hier!

...Ach ja, und als Abschluss möchte ich dazu jedenfalls noch anmerken, dass manche noch nicht viel rumgekommen sein dürften im wahrhaftigen Sumpf des Internets. Denn gegen das, was auf manchen Seiten wirklich abgeht, ist das Maß an Bashing, Flame, Userwar, etc. hier, salopp gesagt, ein Lercherlschaß.
Da mag vlt. sein. Ich für meinen Teil betrachte das wenn dann noch aus einem ganz anderem Blickwinkel! :)

Im Grunde können wir also auch schön dafür sorgen, dass sich das hier zukünftig völlig ändert - und zwar hin zum Negativen! Wir können es auch sinngemäß schaffen - um mal wieder GLs/Padmé Amidalas SW-Bezüge zu verwenden, "die Freiheit mehr und mehr zu Grabe zu tragen".
In unserer realen Welt stehen hinter solchen Aussagen noch ganz andere und häufig weitaus materiellerer, biologischere und physischere Bedingungen und Grenzen (oder gar Bedrohungen).
Aber wenn wir das hier im Rahmen dieses virtual-kommunikativen Konstrukts wirklich wollen, ist das sicherlich problemlos boykottierbar und schaffbar.

Jedenfalls hoffe ich, dass deutlich geworden ist, für wie wichtig ich das hier halte.
Ja, "Kritik muss erlaubt sein" - und das in vielerlei Hinsicht.
Aber ob das automatisch heißen muss, dass der Preis dafür "Bashing"-und/oder "Troll"-Opfer oder auch das zu Grabe tragen eines Gerüsts an Foren-Regelungen, humaner Vorgaben an Höflichkeit, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt oder aber auch grundsätzlicher Streitkultur z. B. sein muss, würde ich so nicht sehen und schon gar nicht hoffen oder in Erwägung ziehen wollen.

Soweit zu meiner Meinung dazu!
 
In dem Jahrzehnt ( :crazy ), welches ich hier schon rumeiere, habe ich nie erlebt, dass Themen einfach so geschlossen wurden. Als Stichworte nenne ich nur mal "Anakins Haarfarbe" oder "Darth Vaders WC-Procedere". Das sind so banale Themen, die in so manch anderem Forum einfach mal vom "Qualitätsmanagement" entfernt worden wären. Hier werden eigentlich nur Threads entfernt, die gegen das Strafrecht oder die Forenregeln im Zusammenhang mit dem GMV verstoßen.
 
@Icebär: Was aber wohl eben nicht unbedingt alles ist, worum es hier insgesamt so geht.
Über die Gründe, weshalb hier im Forum Threads alles geschlossen werden, will und kann ich keine endgültige Einschätzung treffen, sage aber mal so, dass ich zumindest die Schließung des einen oder anderen nicht unbedingt nur nachvollziehen konnte, anderer aber durchaus wieder schon.

Hier geht es IMO aber vlt. auch manchmal um die Frage, wann und weshalb User in welchem Zusammenhang verwarnt oder gar gesperrt werden - wobei auch das ich bitte nicht als etwaige Einschätzung oder Wertung letzterer hier so vorgenommener Vorgänge zu werten.
Die Sperrung des Thread-Erstellers hier kann ich zwar verstehen, wage es aber nicht eine völlige Einschätzung dazu abzugeben, WAS alles genau gelaufen ist bzw. war, was schließlich begründend zur Sperrung geführt hat. Denn darüber hatte ich schlichtweg keine vollständige Übersicht.

Aber ich würde meinen, dass es vlt. hier eben auch um die Frage geht, wie weitgehend das Verhalten der Mitglieder und Teilnehmer hier am und im Forum insgesamt geduldet werden können darf oder sollte.
 
In dem Jahrzehnt ( :crazy ), welches ich hier schon rumeiere, habe ich nie erlebt, dass Themen einfach so geschlossen wurden. Als Stichworte nenne ich nur mal "Anakins Haarfarbe" oder "Darth Vaders WC-Procedere". Das sind so banale Themen, die in so manch anderem Forum einfach mal vom "Qualitätsmanagement" entfernt worden wären. Hier werden eigentlich nur Threads entfernt, die gegen das Strafrecht oder die Forenregeln im Zusammenhang mit dem GMV verstoßen.

Vielleicht wäre es das beste, in dem Fall doch mal einen Thread zu schließen - zumindest vorübergehend. Versteh persönlich gar nicht, warum die Emotionen gerade so hoch kochen.
 
Vielleicht wäre es das beste, in dem Fall doch mal einen Thread zu schließen - zumindest vorübergehend. Versteh persönlich gar nicht, warum die Emotionen gerade so hoch kochen.
Verstehe ich jetzt auch nicht ganz. Meinetwegen könnte man ja den Thread auch vorerst mal sperren bis Sambas sperre abgelaufen ist, damit er sich auch nochmal zu Wort melden kann, sofern er das den möchte...

Dann können sich die Gemüter vlt auch wieder abkühlen bevor noch mehr Leute überkochen.:)
 
Eins vorweg: ich habe deinen Beitrag komplett gelesen und werde ihn in den nachfolgenden Quotes ein wenig zusammenkürzen und auch meine Antworten knapper zusammenfassen, um die Lesbarkeit zu fördern und nicht, um was aus dem Kontext zu reißen. Für lange Quote-Kolonnen ist es mir uhrzeittechnisch einfach ein wenig zu spät. :)

Wobei ich diese Ausführung nun eigentlich fast schade finde.
[...]
Mir drängt sich dabei also der Eindruck auf, dass GL auch für sich selbst und zur Konstruktion der später folgenden Konfrontationen zwischen Anakin Skywalker und anderen Macht-Nutzern eine klarere und eindeutigere Einschätzung auch erzielen wollte, WIE stark und machtvoll denn nun dieser sogenannte "Auserwählte der Macht" werden kann und irgendwann ist.
Das ist nur meine persönliche Meinung, aber ich bin Stein und Bein davon überzeugt, dass die Szene in dieser Form hauptsächlich von GL so geschrieben wurde, um zum Zuschauer zu transportieren, dass Anakin mächtiger als Yoda ist bzw. werden könnte. Dass die Ausführung davon filmtechnisch denkbar plump ist, darüber brauchen wir wohl nicht lange zu diskutieren.

Zu den Ysalamiri übrigens: es sei dir unbenommen, sie okay zu finden. Ich sah darin allerdings doch einen versuchten wissenschaftlichen Hintergrund, da in den Büchern, soweit ich mich entsinne, extra erklärt wird, dass die Ysalamiri sich diese Fähigkeit evolutionstechnisch angeworben haben als Schutz vor den Vornskr-Hunden, ihren natürlichen Feinden. Dass die mit der Macht jagen, konnte ich halbwegs akzeptieren, aber dass ihre Beute dann evolutionsbedingt dergestalt darauf reagiert ist schon ziemlich (pseudo)wissenschaftlich, wofür IMO bis zu einem gewissen Grad mit den Midichlorianern wenigstens eher eine Basis gegeben ist als ohne. Da ich allerdings das Ysalamiri-Konzept ohnehin nicht schätze, soll das daher nicht bedeuten, dass ich darin jetzt eine Berechtigung für die Midichlorianer sehe. :D

Und dafür habe ich in sofern vollstes Verständnis, als das hier schätzungsweise eher die wenigsten User z. B. ausgebildete und/oder studierte Film-Analysten sind (ich auch nicht!). Und selbst aber wenn - nicht einmal in der professionellen Film-Analyse ist es völlig undenkbar oder unbotmäßig, Vergleichsbeispiele aufzugreifen und auszuführen.
Ich finde davon, ehrlich gesagt, nichts wichtig. Ob man RotJ nun alleinstehend betrachtet oder im Kontext der Serie, ob man sich als Film-Analyst oder als - man verzeihe - "normalsterblicher" Konsument darüber äußert... das macht für mich in der Regel keine großen Unterschiede (Ausnahmen sind natürlich möglich. So kann jemand, der mehr vom Film versteht, gewiss in vielen Fällen Dinge wie handwerkliche Umsetzung und technische Parameter besser beurteilen). Vor allem dann, wenn es um Geschmacksfragen geht, was ja hier eher der Fall ist, meiner Beobachtung nach. Um es ganz salopp zu sagen: ich muss von etwas nicht erst einen Doktortitel haben, um zu merken, ob ich es mag oder nicht. Und wenn mir alle Kritiker und "Spezialisten" dieser Welt geschlossen die einstimmige Meinung hinknallen würden, dass Spider-Man 3 der schlechteste Teil von Raimis Trilogie ist, dann ist mir das wurscht. Ich finde ihn trotzdem am besten. :D

Ist da so bzw. kann man das vollständig so sehen bzw. konkretisieren?
Mitnichten. Das war eher eine sehr vereinfachte Form, die sich oberflächlicher Analogien und auch so mancher Spekulation bedient (ich weiß zB nicht, wie es hinter den Kulissen der PSW-Crew aussieht, aber ich vermute mal, dass es mehr oder weniger ähnlich wie in den meisten größeren Foren verläuft). Insofern darfst du da manches Wort nicht zu sehr auf die Goldwaage legen. Worauf ich ganz simpel hinaus wollte, ist: wenn ich eine Website bzw. ein Forum führe, sei es nun privat oder geschäftlich, für das ich rechtlich verantwortlich und ggf. auch haftbar bin, um Usern die Möglichkeit zu geben, dort gratis (die Premium-Mitgliedschaft ist meines Wissens ja auch eine rein freiwillige Spende und als solche zu behandeln, die daraus resultierenden Vorzüge ein Dankeschön) einen Platz zu haben, ihrem Hobby nachzugehen... dann wäre ich darauf bedacht, dass das für mich möglichst stressfrei abläuft. Wenn das heißt, dass meine Mitarbeiter und ich dann mal härter durchgreifen, wenn wir uns auf diese Art unseres Erachtens Ärger ersparen können, der andernfalls das größere Übel darstellen würde, dann hätten wir dazu auch so ziemlich jedes Recht. Juristisch sowieso, aber IMO auch moralisch. Wenn es User gibt, mit denen es funktioniert, und welche, mit denen es nicht funktioniert - aus welchem Grund käme ich denn dazu, mich mit Letzterem herumzuärgern?

Das war übrigens alles allgemein gehalten und bezog sich nicht auf spezielle User hier. Auch nicht auf den OP. Das ist nur eine Darstellung, wie ich es im Großen und Ganzen und Vereinfachten theoretisch betrachte.

Ein Begriff fehlt dabei: der der Virtualität!
Auch die Virtualität wird mit ganz realem Geld bezahlt. Insofern ist das nicht nur eine Frage der Moral, der persönlichen Vorliebe und der eigenen geopferten (Arbeits-)Zeit, sondern schlicht und ergreifend auch Business.

Sind z. B. die "Non-Commercial-User" des Forums hier sozusagen so etwas wie "geduldete Mieter, die der Gunst der Anbieter zu Dank, Respekt oder gar Gehorsam verpflichtet sind"?
Verpflichtet gewiss nicht. Von der Moral völlig abgesehen schulden die User den Betreibern natürlich nicht das Geringste. Aber: das gilt auch umgekehrt!

Ob es sich nun um einen Premium- oder Non-Commercial-User hier im Forum handelt ("Gäste" sind wohlgemerkt noch etwas GANZ anderes!),so wesentliche spürbare Unterschiede zwischen diesen beiden Staten kann ich bis heute nicht ausmachen bzw. erkennen.
Meines Erachtens existieren auch keine. Sonst könnte sich ein Premium-Mitglied mit jener Mitgliedschaft ja quasi größere Narrenfreiheit im Forum erkaufen. Das erinnert mich nicht nur an Ablasshandel, es ist auch nicht praktikabel, denn auch Premium-User sind nach wie vor an die Toleranzgrenze der Seitenbetreiber gebunden. Denn soweit ich weiß, lässt sich beispielsweise ein Master Kenobi mit einer Premium-Mitgliedschaft nicht dafür bezahlen, dass man ihm mehr auf den Wecker gehen darf als andere. :D

WAS also bitte - und "in Herrgotts Namen" - sind "nicht erwünschte Gäste"? -Leute, die hier ihre "unselige", "unerfreuliche", "irrige", "unpassende", "unangepasste", "und-was-weiß-ich-nicht-noch"-Meinung äußern?
Oder meinst Du Basher oder gar Troller (bzw. "Mobber" und "Psycho-Krieger")?
Kann beides sein, mit Tendenz zu Letzterem. Eine Meinung kann unerfreulich und unangepasst sein, aber sie steht und fällt wie viele andere auch mit ihrer Argumentation und der Art, wie sie dargelegt wird. Wie immer in der Kommunikation gilt in diesem Fall ganz einfach: der Ton macht die Musik.

/* Und doch eine Quotekolonne. Ich kann halt nicht aus meiner Haut. ^^"
 
...Dass die Ausführung davon filmtechnisch denkbar plump ist, darüber brauchen wir wohl nicht lange zu diskutieren...
Nein, stimmt! Brauchen wir eindeutig nicht.
Denn es reicht auch einfach, sich mal folgende ROTJ-Szene etwas frei abgewandelt anders vorzustellen:
Luke sitzt am Sterbe-Lager von Yoda und Yoda sagt noch einmal mit letzten Zügen so sinngemäß zu ihm: "Luke..., Luke... Unterschätze... <hust> ...unterschätze niemals..., niemals... den Midicloreaner-Wert des Imperators..."

Na, ich denke, das sagt einfach alles, oder? *o_O* :braue:rolleyes::D

...Zu den Ysalamiri übrigens: (...) Da ich allerdings das Ysalamiri-Konzept ohnehin nicht schätze, soll das daher nicht bedeuten, dass ich darin jetzt eine Berechtigung für die Midichlorianer sehe. :D ...
Was die Ysalamiri anbetrifft sehe ich da absolut keine Überzeugungs-Problematik hinsichtlich der evolutionären Entwicklung (bzw. der dazu hergeleiteten, "darwinisch" orientierten Motivation der Spezies, diese zu entwickeln).
Sehr seltsam ist vor dem Hintergrund IMO jedoch, dass offenbar aber gerade in all den Jahrtausenden, in denen es schon die Macht und Macht-Nutzer (sowie die konkurrierenden, sich gegenseitig bekämpfenden Gruppierungen unter ihnen) gibt, nicht irgendein Macht-Nutzer ebenfalls eine solche Macht-Kraft bzw. Macht-Technik entwickelt hat.
Im Grunde taucht so etwas AFAIK und IIRC erst im Post-Endor-Bereich mit Ben Skywalker auf, der sich vor anderen Macht-Nutzern in der Macht abschirmen kann, so dass sie ihn nicht wahrnehmen.
Zwar kann man also schon sagen, dass die Ysalamiri so sozusagen "einmalig" und "bemerkenswert" seien - andererseits liegt darin auch ein gewisses Problem in der Überzeugung, über welche Fähigkeit sie da verfügen.
Ich glaube, dass darin eher ein Grund zu sehen ist, womit man bei ihnen Probleme haben könnte.
Andererseits - mich haben sie nie gestört und ich fand zumindest aber die Idee dieser "Macht-Blase" der Ysalamiri eigentlich ganz faszinierend. Außerdem kann man auch so argumentieren, dass die Ysalamiri ohnehin schon zum ersten mal in SW auftauchten, als es noch viel dazu zu erfinden und zu erschreiben gab (Kamen sie nicht im Zusammenhang mit Timothy Zahns Thrawn-Trilogie?)

Und aber keine Sorge: Die Midicloreaner machen wenn dann dieses "Evolutionär-Modell" weder besser noch schlechter, als man es auch so betrachten könnte! :)

...Insofern darfst du da manches Wort nicht zu sehr auf die Goldwaage legen...
Nein, habe ich auch keinen Anlass für. Außerdem ist Dein Posting so formuliert und artikuliert, dass da eigentlich bei mir keine Zweifel bestanden.
Aber ich gebe gerne auch zu, dass das vlt. nicht immer so bei mir war. Dabei muss man selbstverständlich auch Formulierungszusammenhänge dann sehen: Hätte ein anderer User mich z. B. mit dem Begriff "Nazifan" betitelt - was allerdings im Bezug auf mich eher ohnehin nicht geschehen wäre - wäre ich eindeutig relativ schnell auf 180 gewesen - auch heute noch! Aber was mich jedenfalls betrifft ist auch der Gesamtkontext des Postings zu berücksichtigen. Wenn ich eindeutig merke, dass das dann vlt. nur halbernst bzw. vlt. zum Zwecke der Veranschaulichung von etwas gemeint ist, stoße ich vielleicht ein bisschen orangenen Rauch aus und das war es.
Aber es gab auch schon "ernsthaftere" Postings und es gibt es einfach Zeiten, da muss man sich "abmelden" und etwas sacken lassen und andere Zeiten, da kann man dann vlt. gar direkt gut damit umgehen. Und es gibt sicherlich Zeiten, da muss man sich ggf. zur Wehr setzen.
Letztlich habe ich Deinen Satz jetzt allerdings hier auch deshalb herausgepflückt und zitiert, weil ich finde, dass er genau viel Wahres und Wesentliches mit sich trägt und aussagt.

...Wenn das heißt, dass meine Mitarbeiter und ich dann mal härter durchgreifen, wenn wir uns auf diese Art unseres Erachtens Ärger ersparen können, der andernfalls das größere Übel darstellen würde, dann hätten wir dazu auch so ziemlich jedes Recht. Juristisch sowieso, aber IMO auch moralisch. Wenn es User gibt, mit denen es funktioniert, und welche, mit denen es nicht funktioniert - aus welchem Grund käme ich denn dazu, mich mit Letzterem herumzuärgern? ...
Im Grundsatz stimme ich Dir zu und die Foren-Regeln sollten jedem User hier klar sein und Beachtung finden und in sofern sollte auch jedem klar sein, wenn er Fehler gemacht hat und ggf. das entsprechend "harte Durchgreifen" hinnehmen.
DAS macht dann IMO den Betreibern und Mitarbeitern im Wesentlichen am wenigsten Stress und Ärger.
Nichts desto trotz sage ich allerdings auch: Ich habe hier - wenn auch vlt. nur bislang einige sehr wenige Male - einiges erlebt, wo ich ebenfalls meine, dass sich dann auch kein Betreiber, Administrator oder Mitarbeiter - oder schlichtweg Foren-"Verantwortlicher" nicht hinter irgendwelchen Funktions-Grenzen der Foren-Software "verstecken" sollte.
DAS meinte ich damit, das NIEMAND völlig frei von Fehlern oder Fehleinschätzungen ist und WENIGSTENS ausreichend Bereitschaft auch dann im Rahmen der Funktions-Möglichkeiten da sein sollte, etwas ggf. auszuräumen. Und diese Funktions-Möglichkeiten GIBT es.
Mehr möchte ich dazu allerdings nicht weiter schreiben, weil ich das nicht (mehr) für notwendig erachte. ;):)

...Verpflichtet gewiss nicht. Von der Moral völlig abgesehen schulden die User den Betreibern natürlich nicht das Geringste. Aber: das gilt auch umgekehrt! ...
Was ich allerdings noch etwas differenzierter sehe. Die Fragen hatte ich selbstredend nicht ohne Grund so reingeschrieben - weil ich dahingehend dieser Deiner Aussage völlig zustimme:

...die Premium-Mitgliedschaft ist meines Wissens ja auch eine rein freiwillige Spende und als solche zu behandeln, die daraus resultierenden Vorzüge ein Dankeschön ...
Ja, so in etwa kann man das auffassen bzw. gestaltet es sich auch hier.
Das dem Premium-Mitglied daraus jedoch nun keine (außer eben die dankenswerte, nicht zu unterschätzende freigeschaltetete Funktions-Umfangsvergrößerung) weiteren "Freiheiten" etwa im Sinne von "Missachtungs-Freiräume der Foren-Regelungen" (bzw. Du hast es so schön "Narrenfreiheit" genannt!) o. Ä. zusteht, ist auch klar bzw. gar selbstverständlich.
Aber auch DAS gilt wenn dann für beide Seiten in dem Fall.

...Denn soweit ich weiß, lässt sich beispielsweise ein Master Kenobi mit einer Premium-Mitgliedschaft nicht dafür bezahlen, dass man ihm mehr auf den Wecker gehen darf als andere. :D ...
*Najane -- o_O -- Lass ihn das man nicht lesen... :D*, dass wäre ja auch noch schöner! Aber auch hier meinte ich nicht, dass das sozusagen der "Freifahrt"-Schein ist.
Was ich natürlich allerdings zum Leidwesen auch festgestellt habe - früher war es nach meinem Empfinden auch eher mal so, dass im Zweifelsfall ein User einem anderem ("jüngerem" - ??) schnell mal zu Hilfe sprang und vlt. einfach kurz was in einem Posting direkt gar notierte (Verweis auf Einträge in den PSW-Hilfe-Seiten usw.). Weshalb es mir erscheint, dass das merklich abgenommen hat, kann ich nicht genau sagen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass das andere User als "neunmalklug", "besserwisserisch" oder so empfinden.
Ich kann nur sagen, dass ich das vor allem in den Anfangsphasen und auch zwischendrin immer mal ganz hilfreich fand - weil man auch mal etwas vergisst oder nicht so schnell alle Foren-Regeln auswendig kennt. (Schade eigentlich, dass es die PSW-Hilfe und -Foren-Regeln noch nicht als Audio-File zur abendliche Bett-"Lektüre" gibt... :D)
Nein, jedenfalls habe ich es auch nie so nun gesehen - von Anfang an nicht - hier irgendeinem der Verantwortlichen überhaupt und auch später nicht mehr als notwendig "auf den Wecker zu fallen".
In bestimmten (Not-, Zweifels-)Fällen meine ich allerdings schon, dass ggf. ein kürzerer, klärender Kontakt durch z. B. eine der mehr oder weniger öffentlichen Foren-Funktionsmöglichkeiten durchaus NOTWENDIG und HILFREICH sein bzw. werden kann.

...Eine Meinung kann unerfreulich und unangepasst sein, aber sie steht und fällt wie viele andere auch mit ihrer Argumentation und der Art, wie sie dargelegt wird. Wie immer in der Kommunikation gilt in diesem Fall ganz einfach: der Ton macht die Musik.
Was eine Sache ist, die ich ebenfalls fast einfach auch nur so jetzt stehe lassen könnte: Wunderbare Aussage, die sagt, was es dazu zu sagen gibt!
Oder sagen wir es mal so: Vlt. muss man auch einfach akzeptieren, dass dem einen oder anderem User mal etwas unbotmäßiges oder gar eine etwas harsch und harte oder gar verbal entgleisende Formulierung entfleucht.
Wie ich aber auch meine: Eines nächstes oder übernächstes Posting ist dann auch immer möglich, in dem eine Aussage a lá "'Tschuldigung, da sind mir wohl meine Pferdefinger auf meiner Tastatur mit mir durchgegangen" o. ä. ebenfalls vlt. Wunder wirken können.
User, die sich eindeutig auf Dauer oder recht eindeutig unterstellbar all zu häufig in unsachgemäßer oder gar beleidigender Form daneben benehmen - also "bashen" oder "trollen" - haben auch IMO hier dann irgendwann nichts mehr zu suchen.

(Ach Du meine Güte ist das Ding schon wieder lang geworden - und dabei habe ich wirklich mich um Kürze bemüht... *Oh männo... -- schmoll*)
 
Ja genau. Wie kann ich bei Jedihammer nur auf Nazifan kommen? Ist ja nicht zufällig Militärfan und verehrt deutsche Generäle und Tugenden.
Ein echter Irrsinn da auf Nazifan zu schliessen....wollt ihr mich eigentlich alle verulken?
Ich muss dich warnen: Da Jedihammer der Roten Armee auch nicht abgeneigt ist, handelt es sich bei ihm in klassischer Simpsons-Manier um einen Kommunistennazi und die sind bekanntlich noch deutlich schlimmer :o
 
Ich denke das reicht jetzt so langsam was themenfremde Posts betrifft. Wenn hier noch jemand was schreiben will, dann bitte Kritik bezüglich ROTJ. ;)
 
ROTJ
Sehr langsamer Anfang. Die Kreaturen in Jabbas Palast wirken wie Puppen aus der Muppet Show. Die Hauptkaraktere scheinen keinen Bock zu haben schon wieder in SW mitzuspielen. Ganze vorne Harrison Ford der sich auf die Fortsetzung von Raiders Of The Lost Ark vorbereiten wollte. Ich will naja nicht böse wirken, aber ROTJ ist bei längen der schlechteste SW-Film. Alles überstürzt sich (Bösewichte wie Boba Fett müssen schnell sterben) Darth Vader wird plötzlich ein Guter und der Imperator (den keiner kannte) muss auch sterben. Also schnelles Ende wie es immer so in TV-Serien oder Kino-Serien der Fall ist. Nö, ROTJ finde ich nicht so prickelnd und ich spreche nicht einmal von den Bärchen von Endor. :(
 
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