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Carl von Linné hat ihn als erster bestimmt und den Namen Chondrostoma nasus verpasst.Jetzt mal ehrlich Leute, wer kam denn eigentlich auf die bescheuerte Idee diesen heimischen Karpfenfisch Nase zu nennen?
Aber wie hieß die Nase dann zuvor oder hieß sie schon so und Linné hat es nur lateinisiert? Hmm ... Ein Henne-Ei-Nasen-Problen.Carl von Linné hat ihn als erster bestimmt und den Namen Chondrostoma nasus verpasst.
Du öffnest gerade die Nasendose der Pandora und begibst dich damit auf einen Weg, auf dem ich dir gedanklich nicht mehr folgen kann.Aber wie hieß die Nase dann zuvor oder hieß sie schon so und Linné hat es nur lateinisiert? Hmm ... Ein Henne-Ei-Nasen-Problen.
Zur Frage von @Scytale Mentel : Das ist halt immer davon abhängig wie lecker das Gold ist.
Im Althochdeutschen hieß sie noch eʒʒan, was schlicht "Essen" bedeutet. So nannte man damals alle Fische. Und auch alle Säugetiere, Vögel, Amphibien... also alle essbaren Tiere. Das waren einfachere Zeit, als noch nicht alles einen eigenen fancy Namen haben musste. "Kann man's essen? Dann nenn ich's "Essen"." Dieser Fisch wollte aber nicht gegessen werden und entwickelte einen Trick: Wie ihr wisst, muss man beim Fangen eines schwimmenden Fisches mit dem Speer nicht auf den Fisch zielen, sondern auf eine Stelle vor ihm. Denn in der Zeit, die der Speer bis zum Ziel braucht, bewegt sich der Fisch an diese Stelle. (Also genauso wie bei Space Invaders.) Dieser Fisch fing darum irgendwann an, rückwärts zu schwimmen. Wenn man vor ihn zielte, zielte man also eigentlich hinter ihn und somit entkam er. Somit unterschied er sich von allem anderen Essen und man gab ihm einen eigenen Namen. Originell wie man damals war, gab man dem "Rückwärts-eʒʒan" den Namen naʒʒe, was von späteren Generationen volksetymologisch zu "Nase" umgedeutet wurde. (Ähnlich wie der mûwerf ("Haufenwerfer"), der zum Maulwurf wurde.) Das war auch der Anfang dieser Mode, jedem Tier einen eigenen Namen zu geben.Aber wie hieß die Nase dann zuvor oder hieß sie schon so und Linné hat es nur lateinisiert? Hmm ... Ein Henne-Ei-Nasen-Problen.
Guck @Conquistador , dies Art von Dose meinte ich.Im Althochdeutschen hieß sie noch eʒʒan, was schlicht "Essen" bedeutet. So nannte man damals alle Fische. Und auch alle Säugetiere, Vögel, Amphibien... also alle essbaren Tiere. Das waren einfachere Zeit, als noch nicht alles einen eigenen fancy Namen haben musste. "Kann man's essen? Dann nenn ich's "Essen"." Dieser Fisch wollte aber nicht gegessen werden und entwickelte einen Trick: Wie ihr wisst, muss man beim Fangen eines schwimmenden Fisches mit dem Speer nicht auf den Fisch zielen, sondern auf eine Stelle vor ihm. Denn in der Zeit, die der Speer bis zum Ziel braucht, bewegt sich der Fisch an diese Stelle. (Also genauso wie bei Space Invaders.) Dieser Fisch fing darum irgendwann an, rückwärts zu schwimmen. Wenn man vor ihn zielte, zielte man also eigentlich hinter ihn und somit entkam er. Somit unterschied er sich von allem anderen Essen und man gab ihm einen eigenen Namen. Originell wie man damals war, gab man dem "Rückwärts-eʒʒan" den Namen naʒʒe, was von späteren Generationen volksetymologisch zu "Nase" umgedeutet wurde. (Ähnlich wie der mûwerf ("Haufenwerfer"), der zum Maulwurf wurde.) Das war auch der Anfang dieser Mode, jedem Tier einen eigenen Namen zu geben.
Vielleicht hast du eine intelligente, google bedienende Schlange als heimliche Mitbewohnerin?WTF, Google Ads?! Ich hab überhaupt keine Haustiere. Biste besoffn, Algorithmus?
Der nächste Weirdo-Treffer: