Obi-Wan Kenobi Chapter 2

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    40
Ersteindruck

- Dayu gefällt mir als Welt sehr gut.

- Der Gauner, der sich als Jeid ausgibt hatte was.

- Der Cameo-Auftritt des Klons der 501. Legion war nett. (Wenn der Helm nicht wäre, hätte man ihn für Rex halten können.)

- Die Chemie zwischen Kenobi und Leia ist gut.

- Der Kampf in der Stadt sah visuell richtig gut aus für mich.

- McGregors Schauspiel als Obi-Wan erfährt, dass Anakin/Vader noch lebt.

- Vaders erster, kurzer Auftritt

Das war‘s leider schon mit Positivem …

- Reva will speziell Kenobi durch Leias Entführung herauslocken, da sie in den Archiven im Jedi-Tempel eine Verbindung zwischen Obi-Wan und Bail Organa entdeckt hat.

Wenn es nur die OT gäbe, wäre ich mit dieser Erklärung glücklich. Mit der PT und TCW im Hinterkopf weiss ich aber nicht, wo Organa und Kenobi bis zum lezten Akt von Episode 3 je eine grosse Verbindung gehabt haben sollen … Und die Erklärung wird natürlich in einem Nebensatz geliefert, weil selbst den Autoren aufgefallen ist, wie dünn diese Rechtfertigung ist.

- Wie Leia misstrauisch gegenüber Obi-Wan wird, wirkte schon arg konstruiert. Durch ein Hologramm eines Kopfgeldjägers. Das hätte echt besser gemacht werden können. Und das alles nur damit Kenobi genötigt wird, mal die Macht vor Leia einzusetzen …

- Wie funktioniert die Befehlskette unter den Inquisitoren?Jedenfalls nicht abwärts nach der Nummerierung. (Gut, war schon in „Rebels“ nicht anders.) Die dritte Schwester wird vom Grossinquisitor und fünften Bruder belächelt, dass sie nur aus der Gosse käme und es dementsprechend nie zu schaffen würde.

- Warum kritisiert der Grossinquisitor Reva überhaupt? Reva hat mit dem Hervorlocken Kenobis das geschafft, wozu Vader und die restliche Inquisition zehn Jahre lang nicht imstande war.

- Kenobi weiss, dass die Inquisitoren grossteils aus überlebenden Jedi bestehen. Woher? Er hat bislang niemanden der anwesenden Inquisitoren direkt identifizieren können. Gab schliesslich zehntausende Jedi im Jedi-Orden. (Kanan, Cal, etc. wussten schliesslich auch nichts darüber. Der einzige, andere Jedi stammt aus einem Comic. Und der musste aktive Recherche betreiben, was Kenobi in seinem Exil auf Tatooine garantiert nicht getan hat. Erst recht nicht, nachdem er sich vom Weg des Jedi agewendet hat.)

- Was nützt die Abriegelung eines Raumhafens, wenn es noch einen völlig automatisierten Abschnitt gibt, den jeder x-beliebige auf Wunsch hin benutzen kann?

- Was der Twist mit der Erdolchung des Grossinquisitors durch Reva soll, weiss ich auch nicht. Reva wird sich damit jedenfalls keine Freunde machen und vermutlich sogar desertieren müssen. (Wenn sie die Serie überhaupt überlebt, gehe von einem Redemption Arc einer fehlgeleiteten Person aus.)

Der Grossinquisitor hat durch „Rebels“ Plot Armor und wird nicht sterben können. Und der Grossinquisitor wird definitiv auch nicht gerade wohlwollend mit Reva nach diesem Zwischenfall umgehen. Kann mir vielmehr vorstellen, dass der Grossinquisitor Reva selbst noch zur Jagd freigibt.

- Kenobi hatte eine hohe Priorität bei den Inquisitoren, weil Vader dass so angeordnet hat? Ok, das finde ich noch in Ordnung. Dass die Inquisitoren aber wissen, dass Vader Anakin ist, finde ich problematisch. (Und vermutlich wissen es alle Inquisitoren, wenn es selbst Reva … die Inquisitorin mit dem geringsten Ansehen, über Vader Bescheid weiss.)

Normalerweise will doch Vader jeden umbringen, der hinter sein Gehemnis kommt, dass er mal Anakin war?

Hier rettet es tatsächlich nur die Nostalgie für mich kein Totalausfall zu sein. Kann aber gut vorstellen, dass viele Zuschauer keinen Gefallen an dieser Folge haben werden.

Gebe gut gemeinte …

5 von 10 Punkten!

(Ohne Nostalgie könnte das hier sogar eine 3 von 10 sein.)

Was mein Hauptproblem mit der Serie bislang ist:

Ich warte immer noch darauf, dass die Serie, von der Geschichte her, eine Existenzberechtigung hat. Und diese Berechtigung sollte aus dem Storytelling heraus entstehen und nicht einfach nur, weil man Ewan McGregor als Obi-Wan nochmal bekommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass Folge 2 nicht auf Coruscant spielt. Hätte optisch sehr gut gepasst. So heißt es auf Cassian Andor und Bad Batch Staffel 2 warten, um endlich das imperiale Coruscant zu sehen (höchstens es kommt bei Kenobi in einer späteren Folge). War nach all den Wüsten-Folgen bei Mandalorian und BoBF optisch ne gelungene Abwechslung.

Dass der Jedi-Knilch ein Hochstapler ist war schnell klar, dass er aber dann doch der Jedi-Junge aus der Order-66-Rückblende in Folge 1 war, war ne nette Idee (hat man den Zuseher mit dem Jedi aus Folge 1 auf eine falsche Fährte geführt). Das sowohl der Entführer als auch der Inquisitor so schnell ins Gras beißen, war ebenfalls ne Überraschung. Dass die Dritte Schwester weiß, dass Anakin Vader ist, war IMO zu viel (sollte so gut wie niemand wissen). Auch weiß Obi Wan etwas zu viel über die Inqusitoren (ehemalige Jedi).

Leia hat mich noch mehr als in Folge 1 genervt. Hoffe sogar, dass es mit ihrer Rettung nun vorbei mit dem Plot ist und nun darum geht, dass Obi Wan Anakin bekehren möchte. Scheint mit seiner Entdeckung, dass Vader noch lebt, ja tatsächlich darauf hinauszulaufen, dass man den Kontinuitätsfehler mit "Obi Wan hat einst genauso gedacht wie du" aus EP3/6 beheben möchte. Bin schon gespannt, ob Vader ein Sith-Schüler ist, oder man den EP4 Dialog unter den Tisch fallen lässt.

Auf alle Fälle gibt es trotz Nerv-Leia und anderer Schönheitsfehler auch für Folge 2
8 von 10 Punkten!


Damit bin ich mit dem Auftakt einmal seeehr zufrieden. Absolute Highlights blieben zwar noch aus, aber kann man ja nicht alles bei den ersten beiden Folgen verbraten. Bin auf alle Fälle weiterhin gehypt und als Bindeglied zwischen OT und PT funktioniert die Serie bisher perfekt.
 
Ein sehr starker Anfang in meinen Augen, hier macht Kenobi schon viel mehr richtig als die bisherigen Live Action-Serien. Finde nur ich es richtig clever, dass der Plot mit Leias Entführung in Fahrt kommt? Ganz ehrlich, nach den Trailern hatte man den Eindruck, dass sich 3/4 der Serie auf Tatooine abspielen und davon handeln würden, wie Ben Luke beschützen muss. Dass er vom Planeten gelockt wird, um Leia aus der Patsche zu helfen, ist nicht nur eine gute Abwechslung, sondern kam für mich auch komplett aus dem Blauen. Das habe ich nicht kommen sehen. Ich fand das eine äußerst schlaue Lösung.
Dass Ben 10 Jahre lang nicht wusste, dass Anakin noch lebt, lässt mich etwas die Stirn runzeln. Aber gut, ich seh mir das mal an und schaue, wohin es führt. Ich bin eh kein Freund der Idee, dass Vader im Imperium allzu prominent auftritt und jeder in der Galaxis weiß, wer er ist. Dass er sich eher im Hintergrund verborgen hält, finde ich daher einen durchaus guten Ansatz.

Bis jetzt taugt es mir mehr, als ich zu Anfang zu hoffen gewagt hätte, und ich bin direkt gespannt auf Folge 3. Gut möglich, dass sich die Serie qualitativ vor die PT setzt – denn sie legt einen Fokus auf starke Charakterzeichnung, eine Eigenschaft, die in den Prequels stark vernachlässigt wurde. Ewan McGregor macht eine direkt tolle Schauspielleistung. Schon nett, mal zu sehen, was eine kompetente Regieführung hier für einen Unterschied zu machen vermag.
 
Ich fand die Episode als ein kleines Abenteuer auf einen Planeten (Zum Planeten, Lea retten, Vom Planeten mit Lea flüchten).
Zwar wurde die Haupthandlung fortgeführt nur hat mich die Folge sehr an die Mando-Folgen erinnert. Die Länge war etwas kurz mit ca. 32,5 Minuten Netto.

- Der Planet an sich (mal was ganz anderes)
- Kostüme der Aliens
- Düstere Atmosphäre

- Etwas zu viele Zufälle (wieso findet jeder jeden so leicht auf so einem großen Planeten?)

Wieso wußte Kenobi eigentlich wo er suchen soll? (habe ich da etwas in Episode 1 übersehen?)

Ich gebe dieser Episode 7 von 10 Punkten
 
Finde es schon arg weit hergeholt
, dass Obi Wan in 10 Jahren nicht mit bekommen hat, dass Vader überlebt hat. Tatooine ist ja jetzt nicht unbedingt vom Rest der Galaxis abgeschnitten. Und selbst wenn Vader eher im Schatten agiert und vielleicht nicht sonderlich präsent in den Medien ist, scheint Kenobi ja auch hin und wieder Kontakt zu Bail zu haben. Und was mich fast noch mehr stört, ist dass die Inquisitorin (die zu 100 Prozent noch auf die helle Seite wechselt) weiß, dass Vader mal Anakin war. Dachte dass DAS eher wirklich geheim gehalten Wurde, aber naja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis jetzt taugt es mir mehr, als ich zu Anfang zu hoffen gewagt hätte, und ich bin direkt gespannt auf Folge 3. Gut möglich, dass sich die Serie qualitativ vor die PT setzt – denn sie legt einen Fokus auf starke Charakterzeichnung, eine Eigenschaft, die in den Prequels stark vernachlässigt wurde. Ewan McGregor macht eine direkt tolle Schauspielleistung. Schon nett, mal zu sehen, was eine kompetente Regieführung hier für einen Unterschied zu machen vermag.

Bis jetzt finde ich nicht, dass sich die Serie vor die PT setzt. Da fehlen die großen Momente für. Aber hier wird deutlich, wie wichtig eine gute Schauspielerführung ist. McGregor ist ja ein guter Schauspieler. In den Prequel-Filmen hätte die Regie einfach konsequenter sein müssen.
 
Ein sehr starker Anfang in meinen Augen, hier macht Kenobi schon viel mehr richtig als die bisherigen Live Action-Serien. Finde nur ich es richtig clever, dass der Plot mit Leias Entführung in Fahrt kommt? Ganz ehrlich, nach den Trailern hatte man den Eindruck, dass sich 3/4 der Serie auf Tatooine abspielen und davon handeln würden, wie Ben Luke beschützen muss. Dass er vom Planeten gelockt wird, um Leia aus der Patsche zu helfen, ist nicht nur eine gute Abwechslung, sondern kam für mich auch komplett aus dem Blauen. Das habe ich nicht kommen sehen. Ich fand das eine äußerst schlaue Lösung.
Dass Ben 10 Jahre lang nicht wusste, dass Anakin noch lebt, lässt mich etwas die Stirn runzeln. Aber gut, ich seh mir das mal an und schaue, wohin es führt. Ich bin eh kein Freund der Idee, dass Vader im Imperium allzu prominent auftritt und jeder in der Galaxis weiß, wer er ist. Dass er sich eher im Hintergrund verborgen hält, finde ich daher einen durchaus guten Ansatz.

Bis jetzt taugt es mir mehr, als ich zu Anfang zu hoffen gewagt hätte, und ich bin direkt gespannt auf Folge 3. Gut möglich, dass sich die Serie qualitativ vor die PT setzt – denn sie legt einen Fokus auf starke Charakterzeichnung, eine Eigenschaft, die in den Prequels stark vernachlässigt wurde. Ewan McGregor macht eine direkt tolle Schauspielleistung. Schon nett, mal zu sehen, was eine kompetente Regieführung hier für einen Unterschied zu machen vermag.


Da kann ich mit meiner Bewertung glatt anschließen. :)

Ich bin mit Vorsicht an die Folge herangegangen, denn mittlerweile bin ich auch zu oft enttäuscht worden.
Umso mehr freue ich mich über die ersten beiden Folgen.

Dass Leia überhaupt so prominent vorkommt, kam für mich ziemlich überraschend. Ich dachte, es geht von Anfang an voll auf Luke. Die Idee mit der Entführung war gut, nur die Umsetzung der drei Gauner doch etwas stümperhaft. Die Darstellerin der kleinen Leia wirkt eher wie eine 6-Jährige und stolpert auch etwas grobmotorisch umher. Aber gut, dafür ist das Kind umso gescheiter. :-D
Der Nerv-Faktor von Leia ist leider immens hoch, zumal ich selbst mit so einem kleinen Wildfang zu kämpfen habe, der alles besser weiß. Muss ich persönlich nicht auch noch auf dem Bildschirm verfolgen. :roflmao:
 
Nun habe ich die 2 Episode nochmal geschaut, dass einzige was ich nicht richtig verstehe ist, wie
konnte Kenobi Leia auf den Planet so schnell finden. Der Fake-Jedi hat gesagt er kann Kenobi sagen wo sie ist,
aber woher weiß er es überhaupt? Das Kenobi zum Fake-Jedi von den kleinen Jungen gebracht worden ist,ist schon ein ziemlicher Zufall.
Das Alles sehe ich etwas kritisch in der sonst schönen Folge.
 
Ich finde die Auseinandersetzung zwischen dem Großinquisitor und der dritten Schwester ja sehr interessant, auch wenn das ganze hier in ein ziemliches Retcon ausarten dürfte, immerhin "tötet" hier die dritte Schwester den Großinquisitor. Auch wen ich mal deutlich bezweifle das er wirklich tot ist, da gehört schon mehr dazu. Jedenfalls sollte da mehr dazu gehören, fände es jedenfalls sehr Schade wen man den Großinquisitor so abfertigt.
Damit dürfte die dritte Schwester erledigt sein. Wahrscheinlich nicht gleich, da sie die Schuld auf Kenobi schieben kann, aber eigentlich müsste sie sobald der Großinquisitor wieder genesen ist Vogelfrei sein.

Ich hoffe ja das Obi-Wan noch ein richtig schönes Duell mit mehreren Inquisitoren zeitgleich bekommt. Das Duell auf dem Dach mit den Kopfgeldjägern war jedenfalls eher schwach. Aber gut, so geübt mit dem Handblaster ist er eben nicht. :unsure:(Auf The Clone Wars schiel.)
Ahsoka hat den fünften Bruder und die siebte Schwester in Rebels regelrecht vorgeführt, da sollte Kenobi mit dreien eigentlich ebensoleicht fertig werden. :whistling:
Aber vielleicht artet mein Fanherz auch nur mal wieder in Powerscaling Fantasien aus.:sleep:
 
Das sowohl der Entführer als auch der Inquisitor so schnell ins Gras beißen, war ebenfalls ne Überraschung. Dass die Dritte Schwester weiß, dass Anakin Vader ist, war IMO zu viel (sollte so gut wie niemand wissen). Auch weiß Obi Wan etwas zu viel über die Inqusitoren (ehemalige Jedi).
Da du es ansprichst, eigentlich schon seltsam das Ben die Inquisitoren zu kennen scheint, aber nichts von Vader weiß. Ich meine ein paar Nachrichtenfetzen oder Gerüchte muss er ja aufgeschnappt haben. Auch wen Vader im neuem Kanon ja anscheinend eine Person ist von der die Öffentlichkeit nicht wirklich etwas weiß. Er ist halt dem Militär bekannt, aber wen sich ein Türsteher einer Inquisitorin in den Weg stellt, da scheint der Bekanntheitsgrad der Inquisition auch nicht unbedingt zum Grundwissen der Bevölkerung zu gehören.
 
Stark, dass wir Vader am Ende im Bacta-Tank sehen. Ich hoffe mittlerweile, dass Obi-Wan und Vader all ihre Emotionen in einem langem Kampf gegenseitig aus sich rausprügeln. Es ist mir mittlerweile egal, dass die beiden nochmal aufeinander getroffen sind. Würde zumindest auch erklären, warum sich die beiden in Episode IV begegnen wie zwei, die sich im Grunde genommen „alles gesagt haben“. Dazu sollte man jetzt das flammende Pendant zu aufziehen; näher an Episode III stimmungstechnisch. Anakin mit großem Groll gegenüber Obi-Wan und Obi-Wan mit Entsetzen, was aus seinem alten Freund und Schüler geworden ist sowie dem Versuch, ihn zu bekehren. Vaders „Obi-Wan dachte einst wie du“ zu Luke könnte da nochmal interessant werden rückblickend. Aber ich glaube tatsächlich auch, dass da ein wirklich GROSSES Duell bevorsteht, so sehr, wie man Obi-Wans Lichtschwerteinsatz aufspart und vorbereitet für das Finale. Könnte mir sogar vorstellen, dass Reva am Ende - ähnlich wie die Inquisitoren-Schwester in Jedi: Fallen Order - von Vader getötet wird und Obi-Wan wirklich nur im Kampf gegen Vader sein Laserschwert benutzt. Obwohl...bei Reva trieft "Redemption-Arc" eigentlich aus zu vielen Poren. Naja, mal abwarten. Aber ich bleibe dabei: Obi-Wan vs. Vader wird heftig.
 
Eine schöne Szene mit Vader im Basta Tank.
Ansonsten üblicher Disney Klimbim. Da muß mehr kommen wenn die Serie mich überzeugen will.
 
Für mich ebenso wie die erste Folge eine 7 von 10 Punkten.
Schade, dass ein Drittel der Serie nun schon vorbei ist.

- Temuera Morrison :D yes!
- Findet eigentlich noch wer, dass das Aussehen des Großinquisitors zwischen Folge 1 und 2 geändert wurde? Es kommt mir so vor, als seien mittels CGI Gesichtsbemalungen unter den Augen hinzugefügt worden.
- Die Inquisitoren stellen sich etwas unbeholfen an. In der ersten Folge lassen sie den einen Jedi laufen, obwohl sie ihn leicht einfangen hätten können und in dieser Folge diskutieren sie, sodass Obi-Wan entkommen kann.
- Und der nächste Tod am Bildschirm, der keiner ist. Nach Ben Solo, Rey, Palpatine, Boba Fett, Cobb Vanth und evtl. Cad Bane nun also der Großinquisitor. Schön langsam wirds nervig...
- Sollte Obi-Wan eigentlich laut einem Comic nicht schon von Qui-Gon erfahren haben, dass Anakin noch lebt oder ist das Legends? Sein Schock war regelrecht zu spüren. Toll geschauspielert und post-produziert.
 
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