Obi-Wan Kenobi Chapter 2

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@Pascaline

Du solltest vielleicht kennzeichnen, dass sich dein Spoiler auf Episode 3 (also S1E3 der Serie, nicht den Film ROTS) bezieht. Der Inhalt war jetzt nicht unbedingt das, mit dem ich in einem Thread zur zweiten Episode der Serie gerechnet hätte... :/
 
@Pascaline

Du solltest vielleicht kennzeichnen, dass sich dein Spoiler auf Episode 3 (also S1E3 der Serie, nicht den Film ROTS) bezieht. Der Inhalt war jetzt nicht unbedingt das, mit dem ich in einem Thread zur zweiten Episode der Serie gerechnet hätte... :/

Oje, sorry! :sad: Das ist mir vorhin auch geschossen, weshalb ich es zwischenzeitlich auch geändert hab.

@Darth Stassen
Ich hab's jetzt doppelt gespoilert, damit das hoffentlich nicht nochmal passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Mann...der Punkt geht sowas von an dich! :kaw:
Aber zumindest haben wir jetzt den soziopathischen Antagonisten, den sich hier einige gewünscht haben.
Armer Obi Wan, er tat mir richtig leid. Hat sich jahrelang abgeschottet von der Macht, ist total eingerostet und dann steht er diesem Monster gegenüber, der Personifizierung seiner jehrelangen Ablträume. In dem Moment wirkte er sogar deutlich ängstlicher als Luke in EP V.
(Mir war aber auch etwas mulmig zumute...*bibber* O.O)

Wir alle wissen, wie Vader drauf sein kann, das Ausmaß der gezeigten Brutalität hat mich dann aber doch überrascht. Das ist ein Vader, der wirklich durch und durch böse ist. Da wirkt er in der OT schon regelrecht zahm (oder einfach nur altersmilde? ^^) im Vergleich.
Ich find's aber gar nicht schlecht, dass Disney hier nicht den Weichspülgang eingelegt hat, sondern schonungslos zeigt, wozu die dunkle Seite der Macht fähig ist.
Insgesamt eine sehr starke Folge, mMn. Und geht's nur mir so, oder wird Leia von Folge zu Folge niedlicher? :inlove:
Die Szenen mit ihr und Obi Wan fand ich diesmal ganz besonders schön und berührend.

Oh ja...ich hatte sowas von Recht^^
 
Eine Sache, die mich nach dem Sehen der 3. Folge irritiert:

Obi-Wan trifft auf den Trickbetrüger Haja Estree, der sich auf einem vom Imperium kontrollierten Planeten offen als Jedi ausgibt, um damit Geld zu verdienen. Er hat sogar einen Pakt mit dem Imperium, um seine Kunden gemeinsam zu täuschen.

Doch als er erfährt, das Obi-Wan tatsächlich ein Jedi ist und in Schwierigkeiten steckt, hat er Koordinaten für einen sicheren Ort, wo Obi-Wan, einem gesuchten Jedi mit einer Menge Kopfgeld, weitergeholfen werden soll, da er dort von einer Doppelagentin des Imperiums gerettet werden sollte.

Für mich wirkt es etwas konstruiert. Ich meine, er ist doch ein Betrüger, der sich auf dubiose Weise seine Credits verdient. Woher kommt die Hilfsbereitschaft?
 
Eine Sache, die mich nach dem Sehen der 3. Folge irritiert:

Obi-Wan trifft auf den Trickbetrüger Haja Estree, der sich auf einem vom Imperium kontrollierten Planeten offen als Jedi ausgibt, um damit Geld zu verdienen. Er hat sogar einen Pakt mit dem Imperium, um seine Kunden gemeinsam zu täuschen.

Doch als er erfährt, das Obi-Wan tatsächlich ein Jedi ist und in Schwierigkeiten steckt, hat er Koordinaten für einen sicheren Ort, wo Obi-Wan, einem gesuchten Jedi mit einer Menge Kopfgeld, weitergeholfen werden soll, da er dort von einer Doppelagentin des Imperiums gerettet werden sollte.

Für mich wirkt es etwas konstruiert. Ich meine, er ist doch ein Betrüger, der sich auf dubiose Weise seine Credits verdient. Woher kommt die Hilfsbereitschaft?


Arbeitet Haja mit dem Imperium zusammen? Das war mir gar nicht so klar? Ich dachte, er finanziert sich und den Jungen mit dem Jedi-Betrug, hilftden Leuten aber ja tatsächlich auch weiter.

Für mich schien es, als hätte erst der Name Obi-Wan ihn dazu bewogen, dieses konkrete Hilfsangebot zu machen.
 
Eine Sache, die mich nach dem Sehen der 3. Folge irritiert:

Obi-Wan trifft auf den Trickbetrüger Haja Estree, der sich auf einem vom Imperium kontrollierten Planeten offen als Jedi ausgibt, um damit Geld zu verdienen. Er hat sogar einen Pakt mit dem Imperium, um seine Kunden gemeinsam zu täuschen.

Doch als er erfährt, das Obi-Wan tatsächlich ein Jedi ist und in Schwierigkeiten steckt, hat er Koordinaten für einen sicheren Ort, wo Obi-Wan, einem gesuchten Jedi mit einer Menge Kopfgeld, weitergeholfen werden soll, da er dort von einer Doppelagentin des Imperiums gerettet werden sollte.

Für mich wirkt es etwas konstruiert. Ich meine, er ist doch ein Betrüger, der sich auf dubiose Weise seine Credits verdient. Woher kommt die Hilfsbereitschaft?

Die Frage nach seiner Motivation hab ich mir auch schon gestellt.
Andererseits ist es in Star Wars ja nichts Ungewöhnliches, dass scheinbare Schurken im richtigen Moment dann doch noch einen guten Kern offenbaren und damit zum Zünglein an der Waage werden. Nicht, dass ich Haja jetzt dieselbe Bedeutung beimessen möchte wie Han (echt nicht), er scheint mir aber einer dieser Charaktere zu sein, deren zwielichtige Machenschaften hauptsächlich auf Opportunismus beruhren, und nicht auf Überzeugung. So etwas in der Art liefert er ja auch selbst als Erklärung.
 
Hauptautor der „Kenobi“-Serie hat sich zum „Tod des Grossinquisitors geäussert:

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Die Rothaarige, die Obi Wan Drogen andrehen möchte, soll ja in der Realität seine Tochter sein.

Ja, das könnte sein. Auf einem Foto sieht die junge Frau einer seiner Töchter sehr ähnlich.

Diese Tatsache stört mich ehrlich gesagt ziemlich massiv an den Star Wars Serien und neueren Filmen. Diese ganzen Cameos, versteckte Gastauftritte und "Vetternwirtschaft" entwerten diese Projekte ein Stück weit für mich.

Jeder bringt unter irgendeinem Kostüm noch schnell seinen Sohn/Cousin/Thronfolger :-D unter, weil es halt geht.
Als ob nicht genug hungrige junge und gut ausgebildete Schauspieler Schlange dafür stehen würden.

So entsteht bei mir der Eindruck, dass die Beteiligten ihr eigenes Projekt nicht ganz ernst nehmen.
Versteht man, was ich meine?
 
Ich fand die Szene heftig, als Leia vom Dach fiel und man nicht wusste, ob Obi Wan es schafft, sie mit der Macht zu retten. Es sah erst verdammt übel aus, fand ich.

Ben hat wirklich viel verlernt bzw. ist enorm ungeübt. Auch in Hinblick mit den Emotionen. Angst z. B.. Eigentlich ist er auf dem Weg zur dunklen Seite.
 
Ich fand die Szene heftig, als Leia vom Dach fiel und man nicht wusste, ob Obi Wan es schafft, sie mit der Macht zu retten. Es sah erst verdammt übel aus, fand ich.

Ben hat wirklich viel verlernt bzw. ist enorm ungeübt. Auch in Hinblick mit den Emotionen. Angst z. B.. Eigentlich ist er auf dem Weg zur dunklen Seite.

Also gut, es dürfte niemand, der ein wenig mit SW vertraut ist, angenommen haben, dass sie wirklich unten aufkommt ^^ Ich verstehe aber, was du meinst. Beeindruckend an der Szene fand ich vor allem auch die Darstellung, wie viel Kraft Obi-Wan dieser Machteinsatz (bei dem es sich ja um den ersten seit zehn Jahren gehandelt haben dürfte) gleich kostete.
 
Ich fand die Szene heftig, als Leia vom Dach fiel und man nicht wusste, ob Obi Wan es schafft, sie mit der Macht zu retten. Es sah erst verdammt übel aus, fand ich.

Ben hat wirklich viel verlernt bzw. ist enorm ungeübt. Auch in Hinblick mit den Emotionen. Angst z. B.. Eigentlich ist er auf dem Weg zur dunklen Seite.


Obi-Wan auf dem Weg zur dunklen Seite würde mir gut gefallen!
Aber für so eine Charakterentwicklung müsste die Serie dann doch ein paar mehr Staffeln und längere Laufzeit zur Verfügung haben.

Immerhin muss Kenobi ja dann doch wieder glaubhaft auf den rechten Weg kommen und zu dem "alten Ben" werden, den wir aus Episode 4 kennen.

Natürlich kann man in der noch verbleibenden kurzen Zeit Obi-Wan immer mal kurz in den Abgrund schauen lassen. Verzweiflung, Angst, Wut, Selbsthass..... die Zutaten liegen bereit.

Eine richtig krasse Wendung hin und zurück braucht mehr Vorlauf und mehr Ausarbeitung als diese Miniserie bereithalten kann.
 
Ich war mir in der Tat nur sicher, weil ich wusste, dass Leia mal groß wird, dass Obi Wan es schafft, sie mit der Macht zu fangen und zu halten. Ja, er brauchte große Kraftanstrengung, sich darauf zu fokussieren und die Macht zu kanalisieren. Aber, es wäre auch möglich gewesen, dass sie zufällig in einen Gleiter oder so gefallen wäre.

Die dunkle Seite passt nicht zu Obi Wan, dafür ist er ein zu heller Jedi, aber dessen derzeitige Gefühle zeigen eigentlich gerade den Pfad an, ja.
 
Jetzt ist halt wieder die Frage, warum sich Obi-Wan so schwer tut beim Einsatz der Macht. Ist es die fehlende Übung oder sind es die Selbstzweifel?
 
@KdS Ich kann mir vorstellen, dass die 10-jährige Bemühung, kein Jedi zu sein und seine Fähigkeiten vor aller Welt zu verbergen, maßgeblich damit zu tun hat. Wir wissen, dass die Macht in einer Person schlummern kann, bis sie erwacht bzw. erweckt wird. Dementsprechend kann ich mir auch gut vorstellen, dass die Gabe ohne Benutzung wieder etwas einschlafen kann. Ob Obi-Wan von solchen Selbstzweifeln geplagt wird, zumindest in die eigenen Jedi-Fähigkeiten, bin ich mir nach den bisherigen Episoden nicht so sicher. Er weiß ja von früher, was er nachweislich kann und wozu er theoretisch fähig ist.
 
@KdS Ich kann mir vorstellen, dass die 10-jährige Bemühung, kein Jedi zu sein und seine Fähigkeiten vor aller Welt zu verbergen, maßgeblich damit zu tun hat. Wir wissen, dass die Macht in einer Person schlummern kann, bis sie erwacht bzw. erweckt wird. Dementsprechend kann ich mir auch gut vorstellen, dass die Gabe ohne Benutzung wieder etwas einschlafen kann. Ob Obi-Wan von solchen Selbstzweifeln geplagt wird, zumindest in die eigenen Jedi-Fähigkeiten, bin ich mir nach den bisherigen Episoden nicht so sicher. Er weiß ja von früher, was er nachweislich kann und wozu er theoretisch fähig ist.

Möglich, aber ich sehe da schon auch diese geistige Komponente. Er hat es in zehn Jahren nicht geschafft Kontakt zu Qui-Gon aufzunehmen - und der hat keinen Kontakt zu ihm aufgenommen. Das könnte schon dazu führen, dass man an sich selbst und den eigenen Fähigkeiten oder der eigenen "Würdigkeit" zweifelt. Insgesamt könnten sich die Zweifel an der Macht und deren Willen breit machen, wenn man auf Obi-Wans Erlebnisse in RotS zurückblickt. Das Missverstehen (?) der Prohezeiung, die Unfähigkeit das Böse aufzuhalten. Zudem kann dieses aktive nicht-mehr-Jedi-Sein auch unterbewusst blockieren. Er hilft weder dem Arbeiter, noch Owen noch dem anderen Jedi. Diesen will er sogar dazu bringen, seinen Weg des Nicht-Jedi zu gehen.
Er klammert sich lediglich daran Luke (der jetzt schon eigentlich "zu alt" ist nach der Jedi-Doktrin) "irgendwann" zu unterweisen (wann soll das sein? was soll der Anlass sein?).
 
Ja, das könnte sein. Auf einem Foto sieht die junge Frau einer seiner Töchter sehr ähnlich.

Diese Tatsache stört mich ehrlich gesagt ziemlich massiv an den Star Wars Serien und neueren Filmen. Diese ganzen Cameos, versteckte Gastauftritte und "Vetternwirtschaft" entwerten diese Projekte ein Stück weit für mich.

Jeder bringt unter irgendeinem Kostüm noch schnell seinen Sohn/Cousin/Thronfolger :-D unter, weil es halt geht.
Als ob nicht genug hungrige junge und gut ausgebildete Schauspieler Schlange dafür stehen würden.

So entsteht bei mir der Eindruck, dass die Beteiligten ihr eigenes Projekt nicht ganz ernst nehmen.
Versteht man, was ich meine?

Ich weiß nicht. Ich find deinen Kommentar etwas zu übertrieben. Ist ja nicht so, als bestünde jede Serie nur noch aus Cameos.
Klar gibts ab und an mal einen Cameo im Hintergrund, aber so schlimm, wie du es hier schilderst, ist es doch nun wirklich nicht. Ich kann diese Art an Cameos im neuen Kanon an einer Hand abzählen, wenn überhaupt.

Hauptautor der „Kenobi“-Serie hat sich zum „Tod des Grossinquisitors geäussert

Ich frage mich wirklich, wie man das auflösen möchte. Hier die Möglichkeiten:
  1. Es gibt einen Großinquisitor-Klon
  2. Der Großinquisitor hat überlebt
Zweiteres ergibt mMn am ehesten Sinn
 
Ich frage mich wirklich, wie man das auflösen möchte. Hier die Möglichkeiten:
  1. Es gibt einen Großinquisitor-Klon
  2. Der Großinquisitor hat überlebt
Zweiteres ergibt mMn am ehesten Sinn

Das Erste kann man, meiner Meinung nach, sogar ausschliessen.

Wenn es möglich ist Klone der Inquisitoren zu erschaffen, die auch noch machtsenistiv sind … Warum hat der Imperator dann bis Episode 9 so massive überhaupt einen geeigneten Klonkörper für sich selbst zu züchten, der auch machtsensitiv ist? Schliesslich wäre das Jahrzehnte zuvor beim Grossinquisitor auch möglich gewesen.

Ich gehe daher auch von einem Überleben des Grossinquisitors aus.
 
Das Erste kann man, meiner Meinung nach, sogar ausschliessen.

Wenn es möglich ist Klone der Inquisitoren zu erschaffen, die auch noch machtsenistiv sind … Warum hat der Imperator dann bis Episode 9 so massive überhaupt einen geeigneten Klonkörper für sich selbst zu züchten, der auch machtsensitiv ist? Schliesslich wäre das Jahrzehnte zuvor beim Grossinquisitor auch möglich gewesen.

Ich gehe daher auch von einem Überleben des Grossinquisitors aus.

Naja ein Klon für einen Inquisitor zu erschaffen halte ich für weniger komplex als einen geeigneten Klon für den Imperator zu erzeugen. Ich glaube schon, dass sich beide in ihrer Physiologie ausreichend unterscheiden, besonders eben weil Palpatine weitaus mächtiger ist als der Großinquisitor. Dennoch halte auch ich diese Option für sehr unwahrscheinlich.

Der wird vermutlich in einer der nächsten Folgen einfach wieder da sein, dann sieht man kurz eine Rückblende und dann hat sich das erledigt.

Es ist aber schön zu lesen, dass die Autoren sich durchaus des Todes in Rebels bewusst sind. Irgendwie wird es noch aufgeklärt
 
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