The Book of Boba Fett Chapter 1

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    28
@Dr. Sol
Das haarige Schlammhorn aus dem Mandalorian fand ich auch eher untypisch.
Das wiederum hat mich eigentlich ziemlich an den Reek aus der Geonosis Arena in AotC erinnert (siehe Anhang). So sehr dass ich mich geärgert habe dass es am Ende doch keins war. Insofern fand ich das deutlich stimmiger.

@SamRockwell hm vielleicht teste ich das auch mal am Laptop
 

Anhänge

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Das wiederum hat mich eigentlich ziemlich an den Reek aus der Geonosis Arena in AotC erinnert (siehe Anhang). So sehr dass ich mich geärgert habe dass es am Ende doch keins war. Insofern fand ich das deutlich stimmiger.

@SamRockwell hm vielleicht teste ich das auch mal am Laptop

Ja, stimmt, im ersten Moment dachte ich auch, das sei das Tier aus der Arena.
Das wollige Ei hat mich irritiert. :-D

Edit: Ups jetzt habe ich zweimal hintereinander gepostet. Sorry.
 
Das war also der Auftakt von "Das Buch von Boba Fett". Optisch war die Folge, wie von "The Mandalorian" gewohnt 1A und in Kinoqualität. Dazu ist es immer wieder schön Tattooine wieder zu sehen, auch wenn man Mos Espa von EP1 im Grunde nicht wiedererkannt hat. Mag solche Umdesigns nicht wirklich.

Sehr schön war der Anfang mit dem kurzen Rückblick auf EP2 und vor allem den Sarlack. Darauf haben die Fans ja schon eeeewig gewartet. Ansonsten gab es eher wenig Story und war die Folge großteils auf Action ausgelegt. Vom Feeling her erinnerte alles an "Mandalorian" (Western, eher Dialogarm). Boba Fett fand ich schon immer cool und ist natürlich ein kleiner Pluspunkt.

Gebe der ersten Folge
7 von 10 Punkten!
 
was mir noch sehr gefallen hat ist, dass die Gamorreaner wirklich wie Gamorreaner aussehen.
Die haben nicht die dünnen Beine wie in "The Mandalorian" und wirken größer durch den massigen Körper.
Für mich, ist dass die Rettung, da ich diese Aliens als Kind von der ersten Minute an geliebt habe. In der Post Credit Szene
fand ich die Gamorreaner schrecklich (wirkten wie Menschen), habe aber auch diese mit der Zeit akzeptiert, damit ich mich
auf die Serie "The Book of Boba Fett" freuen konnte.

Nun bin ich sehr zufrieden, natürlich ist die Serie nicht perfekt, aber mir gefällt sie sehr und auch die kleinen Schnittfehler stören mich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darth_Seebi

Wobei wir von Mos Espa in EPISODE 1 nicht viel gesehen haben. Es gab damals keinen Blick aus der Totalen auf die Stadt wie jetzt im Kapitel 1. Ein paar Straßen, Plätze und ein Blick auf einen Teil des Stadtrandes aus der Ferne, das war es schon, wenn ich mich nicht täusche. Insofern empfinde ich KAPITEL 1 nicht als Widerspruch zu EPISODE 1. Wenn ich z. B. in Wien einen kleinen Teil eines Stadtviertels kenne, weiß ich nicht, wie die Stadt insgesamt angelegt ist, wie ihre baulichen Dimension ist und was Wien insgesamt alles zu bieten hat.
 
Also ich fand es generell cool dass der Name Mos Espa überhaupt mal wieder fällt. Und wie schon mal gesagt hoffe ich jetzt wirklich drauf dass irgendwann zumindest am Rande noch mal ein Boonta Eve Rennen gezeigt wird.
 
Normalerweise will ich ja nicht auf diese Art posten, aber jetzt kann ich einfach nicht anders.

Wer hat heute noch keinen Grund zum Sudern gefunden? Hier ist er:

Der bekannte österreichische Radiosender FM4 berichtet über die erste Folge der Serie.

Zugegeben, jedem seine Meinung, aber hier haben die beiden Sprecher absolut keine Ahnung von der Materie. Wenn sie wenigstens flüssig vom Zettel ablesen könnten.

Was bedeutet "sudern"? Google spuckt mir "maunzen" oder "jammern" aus... :-D

Die Musik im Hintergrund von diesem Podcast ist ultra nervig.

Der Sprecher stammelt echt peinlich seine Einleitung daher.

Die Bewrtung der Folge kann ich teilweise nachvollziehen. Mit dem Sandmonster bin ich auch nicht so richtig warm geworden zum Beispiel.
Allerdings stimme ich absolut nicht zu, dass Temuera Morrison durch sein Alter irgendwie peinlich und bemitleidenswert rüberkommt.
Wenn seine geschundene Haut an einen sonnenverbrannten Hausmeister aus Wien erinnern soll, scheint der Klimawandel in Österreich ja schon bedrohlich nah zu sein. :o

Die Rezension orientiert sich auch zu sehr am Mandalorian. Vergleiche dieser Art bringen nicht viel Erkenntnisgewinn. Zumal die Sprecherin an Boba Fett ähnliches kritisiert, was ich hier zum Mandalorian gelesen habe (billige Kulissen, unpassende Kreaturen etc.)
 
Ich hab mir nur gedacht dass Fett bei seiner blassen Haut nach nur einer Minute unter den Sonnen Tatooines den Sonnenbrand seines Lebens haben müsste. ;)
 
Was bedeutet "sudern"? Google spuckt mir "maunzen" oder "jammern" aus... :-D

Die Musik im Hintergrund von diesem Podcast ist ultra nervig.

Der Sprecher stammelt echt peinlich seine Einleitung daher.

Die Bewrtung der Folge kann ich teilweise nachvollziehen. Mit dem Sandmonster bin ich auch nicht so richtig warm geworden zum Beispiel.
Allerdings stimme ich absolut nicht zu, dass Temuera Morrison durch sein Alter irgendwie peinlich und bemitleidenswert rüberkommt.
Wenn seine geschundene Haut an einen sonnenverbrannten Hausmeister aus Wien erinnern soll, scheint der Klimawandel in Österreich ja schon bedrohlich nah zu sein. :o

Die Rezension orientiert sich auch zu sehr am Mandalorian. Vergleiche dieser Art bringen nicht viel Erkenntnisgewinn. Zumal die Sprecherin an Boba Fett ähnliches kritisiert, was ich hier zum Mandalorian gelesen habe (billige Kulissen, unpassende Kreaturen etc.)
"Sudern" bedeutet jammern, ja. Ist ein österreichischer Begriff, der mir auf die Schnelle eingefallen ist ;)
Ansonsten danke für deine Antwort dazu :)
 
So, bin nicht gut im Kritiken schreiben, daher eine Kurzfassung.
Ich fand die erste Folge ziemlich gut. Die Rückblenden haben mir gefallen, sowohl das Entkommen aus dem Sarlacc als auch die Tusken. Mir gefällt die Idee, dass Boba Tatooines Unterwelt übernehmen will. Fand die Ninja-Typen nicht ganz passend, aber darüber kann ich hinwegsehen. Das Sandmonster fand ich jetzt nicht so schlimm.
Bin jedenfalls sehr gespannt auf die nächste Folge.

Sehr coole Folge mit schöner Optik, netter Handlung und einigen coolen Szenen.

8 von 10 Gamorreanern
 
Rodriguez soll bei drei Kapiteln der Serie Regie geführt haben, weitere Kapiteln wurden jeweils von Dave Filoni, Bryce Dallas Howard, Kevin Tancharoen und Steph Green umgesetzt, wobei mir die Reihenfolge unbekannt ist.

Anscheinend soll Dave Filoni bei der sechsten Folge Regie führen. Zudem soll er wohl die Folge geschrieben haben.

Quelle: https://thedirect.com/article/boba-fett-dave-filoni-episode-disney

Wie ich Filoni einschätze, wird er vermutlich wieder eine bekannte Figur ins Rampenlicht rücken. Vermutlich wieder jemand aus den Animationsserien. Die Gerüchteküche vermutet ja schon länger, dass Cad Bane einen Auftritt in „The Book of Boba Fett“ haben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber er dürfte inzwischen ziemlich alt geworden sein. Die Lebenserwartung eines Duros gleicht der eines Menschen.
Der Gedanke kam mir auch schon.

Habe mir dazu folgende Überlegungen gemacht:
  • Er ist ähnlich wie Boba mit der Zeit selber Crime-Lord geworden und wird nicht aktiv kämpfen.
  • Er wird optisch von aussen hin ähnlich wie Bo-Katan einfach nicht viel gealtert sein. (Obwohl zwischen dem zeitlichen Ende von TCW und TboBF fast 30 Jahre vergangen sind.)
  • Haben die Angaben bezüglich der Lebenserwartung der Duros auch Einzug im neuen Kanon gefunden? Falls nein, könnte Filoni den Alterungsprozess eines Duros problemlos auch einfach neu aufsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich Filoni einschätze, wird er vermutlich wieder eine bekannte Figur ins Rampenlicht rücken. Vermutlich wieder jemand aus den Animationsserien.

Bitte nicht... Nach Rebels und S2 von The Mandalorian brauche ich echt keine weitere Nummernrevue bestehend aus von Filoni recycleten TCW-Charakteren. Ich würde mir wirklich wünschen, dass Filoni sich mal Yodas Weisheiten zum Thema "Loslassen" zu Herzen nehmen würde.
 
Der Gedanke kam mir auch schon.
  • Haben die Angaben bezüglich der Lebenserwartung der Duros auch Einzug im neuen Kanon gefunden? Falls nein, könnte Filoni den Alterungsprozess eines Duros problemlos auch einfach neu aufsetzen.

Selbst wenn es Teil des neuen Kanon wäre, dass Duros eine ähnliche Lebenserwartung wie Menschen haben, haben die Disney-Produktionen bislang doch an mehreren Stellen gezeigt, dass sie im Zweifel genauso darauf pfeifen wie Lucas zuvor. Wenn man wieder ein bekanntes Gesicht in der Serie haben möchte, um den Merch-Absatz noch ein bisschen besser in die Höhe zu treiben, wird man schon das bekannte Gesicht auf Biegen und Brechen in der Serie unterbringen. Star Wars lebt halt (genauso wie Marvel oder DC) davon, dass deren Universum letztlich bloß ein Dorf mit einer handvoll Personen ist.

Grüße,
Aiden
 
Nein das is aus dem EU. Kanon ist es noch nicht.
Dann stehen Filoni alle Tore offen Bane in TboBF einzusetzen. Falls er ihn überhaupt einsetzen will.

Bitte nicht... Nach Rebels und S2 von The Mandalorian brauche ich echt keine weitere Nummernrevue bestehend aus von Filoni recycleten TCW-Charakteren.
Das ein TCW- bzw. Rebels-Charakter vorkommt gehe ich jede Wette ein. (Mal sehen wie gut das Statement altert)

Nach über 13 Jahren ist man sich Filoni‘s Schreibstil ja gewöhnt. (Im übrigen unter scheidet sich der Schreibstil von Favreau, in meinen Augen, mit dem von Filoni nahezu gar nicht.)

Insbesondere die Überdosis an Fan-Service die Filoni präsentiert. Mal wirkt der Fan-Service organischer, mal eher weniger.

Ich würde mir wirklich wünschen, dass Filoni sich mal Yodas Weisheiten zum Thema "Loslassen" zu Herzen nehmen würde.
Da bin ich voll bei dir, vor allem im Bezug auf Ahsoka.

Ich hätte es storytechnisch besser gefunden, wenn man sie spätestens in Rebels hätte sterben lassen (in TCW wärs noch besser gewesen, obwohl ich den Charakter mag.)

Das manche TCW-Charaktere jetzt noch nach Episode VI immer noch im galaktischen Geschehen mitmischen wirkt schon etwas lächerlich. (Star Wars: the veteran wars)

Selbst wenn es Teil des neuen Kanon wäre, dass Duros eine ähnliche Lebenserwartung wie Menschen haben, haben die Disney-Produktionen bislang doch an mehreren Stellen gezeigt, dass sie im Zweifel genauso darauf pfeifen wie Lucas zuvor.

Bei Lucas habe ich das Gefühl, dass seine Vorangehensweise im Bezug auf Storytelling halt lautete: „Wenn man eine gute Idee hat, ist die Idee wichtiger als die Konsistenz der Welt.“

Dagegen habe ich allgemein nicht mal was. Mir gefällt halt ein solches Prinzip halt bei Filmreihen, oder Serien, deutlich besser, die von vorhinein einen Anthologie-Charakter haben und nicht aufeinander aufbauen. (Deswegen gefällt mir Star Wars: Visions unter Anderem sehr.)

Ist im Endeffekt Geschmacksache.

Und da Filoni unter Lucas gelernt hat, wäre schnell geklärt, warum man diese Art von Storytelling auch in den Disney-Produktionen findet.
 
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