Was gab's heute zu Essen?

@icebär
Gefällt mir super. Anstatt Jalapeños würde ich das mit "normalen" Paprikas versuchen.
Ich bin der Familienkoch und jeden Monat haben wir große Spielerunde mit 4 Familien (eine davon hat sogar einen kommerziellen Spielraum für Besucher) . Das Rezept wird getestet und bei Wohlwollen in der Spielerunde und auch etwaig bei Familiengeburtstagen versucht :thup:
 
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Risotto mit getrockneten Pfifferlingen und Ribeye Steak.
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Mein erster Kochversuch mit getrockneten Pilzen. Jo, kann man essen. Ich hab aber das Gefühl dass die Packungsanweisung „mindestens 30 Minuten einweichen“ eher bedeutet dass man sie doch besser doch deutlich länger einweichen sollte, um die ledrige, etwas zähe Konsistenz der getrockneten Pfifferlinge komplett loszuwerden.
 
@icebär Rezept auf dem AirFryer im "Roast"-Modus angewandt mit folgenen Abweichungen:
- Minipaprika verwendet
- Craime Fraiche zusätzlich mit gedünsteten Zwiebeln und italienschen Kräutern vermischt (plus Salz/Pfeffer)

Ergebnis: oh Wunder! Selbst die Tochter, welche geschmolzenen Käse niemalsnicht irgendwie mag, ist begeistert (Danke für die Wunderheilung - man kann mit Kochkunst Phobien heilen!! :o ). Der Rest der Familie sowieso.
 

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Aurelian schrieb:
Dieser User befindet sich gerade im Fresskoma und es ist ungewiss, ob er sich jemals wieder erholt.
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Übrigens auch deshalb, weil es natürlich noch Nachtisch gab. Die Eierlilkörcreme zu den gebackenden Apfelringen war defintiv nochmal ein dickes i-Tüpfelchen.
 

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Sonntagsbrötchen nach einem Rezept von Marcel Paa:

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Links kann man den DIY-Verdampfer sehen, den ich mir aus Einzelteilen gebastelt hab:
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Erste Runde mit kleineren Brötchen, 25 Min. Backzeit:
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Zweite Runde mit größeren Brötchen, 20 Min. Backzeit:
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Frühstück:
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Unter dem Strich ziemlich gut geworden. Geruch, Geschmack gefallen mir sehr, die Kruste war bei den kleinen Brötchen zu dick. Der Verdampfer muss noch mal überdacht werden und der Teig hat gestern ewig in der Kitchenaid kneten müssen, bis der fertig war. Vermutlich war das Mehl schon zu alt.
 
Es hat geschmeckt. Seit Jahrzehnten verkauft die Feuerwehr Borgholzhausen am zweiten Adventswochenende ihren Fleischbrei, der auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt längst Kultstatus genießt. In meiner Kindheit war Fleischbrei im Osnabrücker Land und in Westfalen noch ein vertrauter und weit verbreiteter Bestandteil der winterlichen Küche.
 
Raven Montclair schrieb:
und Kartoffelstampf
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Ich hab die Tage zum ersten mal ne Kartoffelpresse dafür benutzt. Davor immer nur den normalen Supermarktstampfer und zuletzt den Teigrührer von der KitchenAid.

Die Presse macht mit Abstand das beste Ergebnis. Nix ist klebrig und Stücke sind auch keine mehr drin. Die Kartoffelmasse wird richtig fluffig und lässt sich gut mit Butter und Gewürzen vermengen, ohne dass dabei die Stärke zum verkleistern gebracht wird.

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icebär schrieb:
Ich hab die Tage zum ersten mal ne Kartoffelpresse dafür benutzt. Davor immer nur den normalen Supermarktstampfer und zuletzt den Teigrührer von der KitchenAid.

Die Presse macht mit Abstand das beste Ergebnis. Nix ist klebrig und Stücke sind auch keine mehr drin. Die Kartoffelmasse wird richtig fluffig und lässt sich gut mit Butter und Gewürzen vermengen, ohne dass dabei die Stärke zum verkleistern gebracht wird.

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Hm. Sieht cool aus. Und wie gut lässt sich das abspülen? Ich hab einen klassischen Kartoffelstampfer, der tut seine Dinge eigentlich ganz gut. Ehrlich gesagt bin ich aber ohnehin nicht der größte Kartoffelbrei Fan.
 
Dr. Sol schrieb:
Und wie gut lässt sich das abspülen?
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Man kann da einen Stift herausziehen und hat dann drei Einzelteile, wo man dann an alle Ecken gut dran kommt. Ist aus Edelstahl und somit Spülmaschinentauglich, aber ich hab mir angewöhnt, die Dinger direkt nach Benutzung unter fließendem kaltem Wasser und ner Bürste sauber zu machen. Am Ende find ich das weniger Arbeit als mit dem Stamper. Aber bloß nicht warten, sonst hat man trockenen, superharten Kartoffelmörtel.
 
icebär schrieb:
Man kann da einen Stift herausziehen und hat dann drei Einzelteile, wo man dann an alle Ecken gut dran kommt. Ist aus Edelstahl und somit Spülmaschinentauglich, aber ich hab mir angewöhnt, die Dinger direkt nach Benutzung unter fließendem kaltem Wasser und ner Bürste sauber zu machen. Am Ende find ich das weniger Arbeit als mit dem Stamper. Aber bloß nicht warten, sonst hat man trockenen, superharten Kartoffelmörtel.
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Dann bin ich mal gespannt wie gut dir Kartoffelknödel damit gelingen. :braue
 
Ich ziehe beim Kartoffelstampf einen Stampfer vor:
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Ich nutze dieses Uraltmodell und stampfe bewusst nur grob, sodass auch noch Stückchen drin sind. Nehme dafür sogar festkochende Kartoffeln. Wir mögen das lieber als das super cremige.

Aber auch hier gilt: sofort abspülen.
 
Raven Montclair schrieb:
Ich ziehe beim Kartoffelstampf einen Stampfer vor:Anhang anzeigen 38293
Ich nutze dieses Uraltmodell und stampfe bewusst nur grob, sodass auch noch Stückchen drin sind. Nehme dafür sogar festkochende Kartoffeln. Wir mögen das lieber als das super cremige.

Aber auch hier gilt: sofort abspülen.
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Manche tun ja sogar Röstzwiebel oder Croutons oben drüber, eben weil sie gerne etwas zu beißen haben.
 
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