The Mandalorian - Produktionsthread

Darf ich was Kontroverses sagen? ^^ In der Liste der ganzen Rückkehrer wäre Windu in meinen Augen sogar der glaubwürdigste gewesen.
*duck und weg
Leider hast du da Recht.

Ich hoffe jedoch, dass es keine weiteren Rückkehrer mehr geben wird...

Wahrscheinlich finden sie auch noch Wege Yoda und Count Dooku zurück zu bringen.
Mir ist da gerade spontan eine TOLLE Möglichkeit eingefallen für den nächsten Überraschungsgast, man muss sich nur an Lucas' alter Trickkiste bedienen. B1 Droiden haben wir ja erst kürzlich in S3 gesehen, und mit dem Kopf von IG-11 hat man diese Steilvorlage schon nicht genutzt:

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Laut dem Insider Making StarWars könnte Staffel 4 von „The Mandalorian“ möglicherweise als Kinofilm veröffentlicht werden.

Der Film würde dann vermutlich von Dave Filoni inszeniert und direkt in den bereits angekündigten MandoVerse-Crossover-Film überleiten.

Da die Staffeln gerne mal aufgeblasene Filme mit Lückenfüller dazwischen sind, würde das storymässig kein Problem sein.

Sehe diese Option aber nur, wenn jetzt eine der Mandoverse-Serien vor Mandalorian-Staffel 4 (Ahsoka, Skeleton Crew) fehlschlägt.

Quelle:
 
Egal ob als Film oder als 4. Staffel: Da man sich nach Staffel 3 irgendwie Story technisch in eine Sackgasse begeben hat (Moff Gideon schon wieder tot, Din schon wieder nur mit Helm auf und ohne Darksaber) braucht’s erst mal eine gute Story um weiter zu machen. Aber ich schätze durch den Autorenstreik hätte Dave Feloni erst mal genug Zeit zum brainstormen.
 
Egal ob als Film oder als 4. Staffel: Da man sich nach Staffel 3 irgendwie Story technisch in eine Sackgasse begeben hat (Moff Gideon schon wieder tot, Din schon wieder nur mit Helm auf und ohne Darksaber) braucht’s erst mal eine gute Story um weiter zu machen. Aber ich schätze durch den Autorenstreik hätte Dave Feloni erst mal genug Zeit zum brainstormen.
The Mandalorian wird jetzt primär durch Jon Favreau geschrieben. Filoni hat mit der Ahsoka-Serie genug zu tun, dass er bei Mando-S3 knapp bei zwei Folgen (Chapter 20 und 23) zum Drehbuch beisteuern konnte und bei keiner Folge Regie mehr geführt hat. (In Staffel 1 und 2 hat Filoni immer mindestens bei einer Folge auch Regie geführt.)

Und es wurde schon auf der Celebration gesagt: Wenn Ahsoka-Staffel 1 erfolgreich ist, wird die Serie weitergeführt. Das heisst Filoni kann sich, solange er will, auf seiner eigenen persönlichen live action-Spielwiese austoben.

Bei The Mandalorian sehe ich eher folgendes Problem: Jon Favreau weiss nicht, wie er bis zum Dave Filoni-Film noch ein paar Jahre grossartig die Zeit totschlagen soll. (Aber ja, ist ja allgemein bekannt dass Favreau recht schnell die Ideen ausgehen.)
 
Katee Sackhoff teasert nach Ende des Schauspielerstreiks, dass der Dreh zu „The Mandalorian“-Staffel 4 wohl garnicht mehr so weit entfernt ist.

Nicht wirklich überraschend, da Jon Favreau zu Zeiten von Staffel 3 verlauten liess, dass die Drehbücher zu Staffel 4 bereits geschrieben wären. So langsam drängt sich aber die Frage auf, wieviele Staffeln zu The Mandalorian, Ahsoka und Skeleton Crew noch kommen werden, ehe der Dave Filoni-Film ansteht.

Quelle:
 
Zuletzt bearbeitet:
2025 als Release für The Mandalorian-Staffel 4 scheint wohl realistisch zu sein.

Heisst, mit Skeleton Crew Anfang des Jahres würde 2024 nur eine Mandoverse-Serie kommen. (Der Fokus 2024 liegt dann wohl auf Einzelprojekten wie „Andor“ und „The Acolyte“.)

Quelle:

(Je nachdem, wann Mando-S4 2025 starten wird, würdens es dann noch mindestens 1,5 bis 2 Jahre dauern, ehe der Filoni-Film kommt. Wäre eigentlich genug Zeit, dann noch den meisten anderen Mandoverse-Serien (Ahsoka und Skeleton Crew, denke TBOBF kann man ausklammern.) jeweis eine weitere Staffel in der Zwischenzeit zu geben.)
 
dann kann das normal nur bedeuten, dass am Ende des Films die Charaktere im Prinzip wieder da stehen, wo sie am Anfang des Films schon waren.

Ich erwarte beim Film einen grossen Cliffhanger oder einen Auftakt zu einem neuen Kapitel welches dann in der neuen Serie vertieft wird, einen grossen Cliffhanger würde mir auch nicht so gefallen.
 
Das lässt leider nichts Gutes für den Film vermuten.

Denn wenn man trotz Film eine bereits geschriebene vierte Staffel umsetzen könnte, dann kann das normal nur bedeuten, dass am Ende des Films die Charaktere im Prinzip wieder da stehen, wo sie am Anfang des Films schon waren.
Lustigerweise ist es im Normalfall umgekehrt: In den Kinofilmen mit grösserer Reichweite wird die Hauptstory erzählt, während die Mini-Serien im Streaming auf der Stelle treten. (Beste Beispiel: MCU)

Wenn es jetzt tatsächlich umgekehrt ist, wäre der Mando-Film nichts Anderes als eine unglaublich teure Disney + Werbung.

Ich hoffe nur es wird nicht bis in die x-te Staffel weiterbetrieben und zu Tode geritten.
Wenn Letzteres eintritt würde das einfach zeigen, dass Filoni langfristig nicht belehrbar ist. Er hat doch schon bei TCW gelernt, dass man von sich aus aufhören sollte, solange man die Zügel in der Hand hat. (Bei Rebels hatte er das zumindest miteinbezogen.)
 
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Die Meldung kommt für mich überraschend, denn bisher hatte ich die Meldungen zu "The Mandalorian & Grogu" immer so gelesen, dass man quasi die Pläne für die vierte Staffel in diesen Film gepackt hat. Überhaupt wirkte das letzte Bild in "The Mandalorian" mit den beiden Hauptprotagonisten und dem iris closing auf mich schon so, als ob man hier die Serie enden lassen würde - und eigentlich war das für mich auch das perfekte Serienende.
 
Zuletzt bearbeitet:
The Mandalorian & Grogu" immer so gelesen, dass man quasi die Pläne für die vierte Staffel in diesen Film gepackt hat. Überhaupt wirkte das letzte Bild in "The Mandalorian" mit den beiden Hauptprotagonisten und dem iris closing eigentlich auf mich schon so, als ob man hier die Serie enden lassen würde - und eigentlich war das für mich auch das perfekte Serienende.
Man überlegt sich vielleicht dass wenn der Film und die nächste Staffel gut ankommt noch extra einen Staffel Finale Film dazuschiebt. Je nach dem kann man das Finale ja sogar auf 2 grosse Filme ausdehnen..... XD würde mich nicht wundern, vorausgesetzt der Film und die neue Serie liefern gute zahlen.
 
Das lässt leider nichts Gutes für den Film vermuten.

Denn wenn man trotz Film eine bereits geschriebene vierte Staffel umsetzen könnte, dann kann das normal nur bedeuten, dass am Ende des Films die Charaktere im Prinzip wieder da stehen, wo sie am Anfang des Films schon waren.
Mein Englisch ist vermutlich etwas schlechter als das der meisten hier, aber ich verstehe die ganzen pessimistischen Aussagen bezüglich des Artikels nicht.
Wenn ich das richtig deute, macht er hier etwas Marketing, indem er zwei Hauptsorgen der Fans adressiert:
a) das man zuviel Vorwissen braucht (nämlich auch noch die anderen Serien)
b) dass der Film lediglich die eingedampfte Staffel 4 ist

Wenn ich das sprachlich nicht völlig falsch verstehe, sagt er dazu, dass man eben andere Serien nicht kennen müsse und dass der Film was eigenes sei. Als "Beleg" für den zweiten Punkt führt er eben an, dass die Drehbücher für Staffel 4 immer noch unangetastet existieren, also eben nicht verwurstet wurden.
Und "We were planning on doing a fourth season,” klingt für mich schon danach, dass das der Plan war, nicht, dass er es ist.

Ist das nicht das, was wir hier mehrheitlich eigentlich wollen? Eben nicht nur einen umgeschriebene Staffel?

Ich lese da auch nirgendwo heraus, dass die fertige Staffel anschlussfähig an den Film ist/sein soll. Im Gegenteil, die Rückkehr ins TV wird vom Schreiber als unwahrscheinlich betitelt und es wird angemerkt, dass Disney darauf spekuliert aus M&G ein Film-Franchise zu machen.

Für mich ist das - wie oben erwähnt - Marketing, um TM&G mehr Kino-Vibes zu geben. Ob das jetzt gutes oder schlechtes Marketing ist? Keine Ahnung, hier hat es jedenfalls ein paar Beiträge nach sich gezogen und mich erfreut es, wenn gesagt wird, dass man für den Film ein eigenes Konzept entworfen hat (im Vergleich zur ursprünglich geplanten Staffel).
Was habe ich übersehen?
 
Eine Hauptfigur in einem Abenteuerfilm muss sich nicht unbedingt verändern, damit der Film gut wird. Viele der beliebtesten Abenteuerfilme funktionieren sogar deshalb so gut, weil ihre Helden im Kern gleich bleiben. Figuren wie Indiana Jones, Rick O’Connell aus Die Mumie oder James Bond sind für das Publikum sofort wiederzuerkennen. Man weiß, wie sie ticken, und genau das macht ihren Reiz aus.

In solchen Filmen stehen die Welt und das Erlebnis im Vordergrund. Es geht um spannende Orte, schnelle Action, clevere Rätsel, Humor und ständige Gefahr. Das Abenteuer selbst trägt die Geschichte. Ein großer innerer Konflikt des Helden wäre dabei oft eher störend, weil er das Tempo herausnehmen würde.

Viele klassische Abenteurer wie Tarzan, Zorro oder Robin Hood haben über Jahrzehnte gezeigt, dass eine klare, beständige Persönlichkeit ein starkes Erzählmittel sein kann. Sie stehen für bestimmte Werte und bleiben in ihrer Haltung stabil, während um sie herum chaotische oder fantastische Ereignisse passieren. Das Publikum hat dadurch einen festen Orientierungspunkt.

Abenteuerfilme wollen vor allem unterhalten. Sie möchten mitreißen und Spaß machen, nicht zwingend psychologisch tief gehen. Wenn die Hauptfigur konstant bleibt, rückt das Abenteuer stärker in den Mittelpunkt. Genau das macht viele dieser Filme so erfolgreich und unvergesslich.
 
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