Sci-Fi Star Trek: Picard

@Darth_Seebi Witzig dass du Disco 1 als so schlecht ansiehst. Für mich ist das immer noch die beste Season und die 3. Staffel die schlechteste.

Bei TNG Season 1 gehe ich mit. Besonders das Finale war… besonders. Von der Gesamtperformance ist Voyager für mich dennoch nach wie vor die schlechteste Live Action Serie.
 
So wenig mir Staffel 2 als Ganzes gefallen hat, so viele schöne kleine Momente waren immer wieder darin verstreut, die dann einen Rewatch doch irgendwie mal gerechtfertigen werden. Und schließlich wurden hier einige wichtige Charaktere verabschiedet:

wo Staffel 1 einen wirklichen Abschied von Data nimmt (den Nemesis uns an sich nie gegeben hat), wurde in Staffel 2 Guinan, Q und Wesley Crusher verabschiedet (wobei ich jetzt doch irgendwie Lust auf eine Traveler Serie mit Wesley und Kore hätte) und das auf sehr schöne Weise wie ich finde...
Da wird dann Staffel 3 mit dem Rest der wichtigen TNG Charaktere abschließen und vielleicht auch noch zeigen, dass Seven tatsächlich ihr Schiff einfordern kann, welches ihr Picard seit Staffel 1 noch schuldet... der erste Schritt wurde auf der Stargazer ja schon getätigt ;)

Was ich cool fand: auf den Unterlagen über "Project Kahn" steht wirklich (am Rand) die Zeitspanne von 1992 bis 1996. Also sind das Daten über den Krieg und daraus wird Adam dann seine neuen Analysen ziehen und seine Arbeit später dorthin gebracht haben, wo wir sie in 100 Jahren in Ariks Händen vorfinden... die Eugenischen Kriege stehen canonisch also immer noch wie zuvor: sie sind im 20. Jahrhundert angesiedelt :D
 
Ich hätte mir bei Guinans Schilderung von Rios‘ Tod ja eine Erwähnung des 3. Weltkriegs gewünscht wenn ich ehrlich bin.

So oder so hatte der Krieg vermutlich Mitschuld an seinem Tod, wenn er schon Medikamente verteidigen muss... aber ein schönes Ende für diesen Charakter; sowohl das zurückbleiben in dieser Zeit (von der er weiß, dass sie in einem atomaren Schlachtfeld enden wird), als auch sein finales Opfer. Ich mag diesen Charakter trotz allem sehr ^^
 
Klar waren die Sanctuary Districts US-weit. Darum kommen sie in PIC ja auch vor o_O

Weil das Thema in diesem Thread auch angesprochen wurde. Das Bild ist mir heute über den Weg gelaufen:

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Wenn das T'Kuvma gewusst hätte :(

Ja gut. Der hätte halt gekotzt.

Wobei ich es für die Grundidee von StarTrek, die ja u.a. als Idee für die Völkerverständigung gedacht, und gelebt wurde in der Serie, passend finde, das ein Mitglied einer "feindlichen" nation, es in der Föderation zum Capt. schafft.

Grundsätzliches: Man kann ja Discovery und Pircard auf vielen Ebenen kritisieren, aber ich finde immer noch das auf einer metaebene das alte Star Trek durch blickt.

Egal ob Discovery oder Picard, das problem wurde nie durch pure Waffengewalt gelöst.
 
Ja gut. Der hätte halt gekotzt.

Wobei ich es für die Grundidee von StarTrek, die ja u.a. als Idee für die Völkerverständigung gedacht, und gelebt wurde in der Serie, passend finde, das ein Mitglied einer "feindlichen" nation, es in der Föderation zum Capt. schafft.

Klar... ich muss halt immer bei TNG schreien "Klingone auf der Brücke! Klingone auf der Brücke!" wenn ich Worf sehe, weil das eben so ein geiler sozialer Bruch zwischen TOS und TNG war. Klar ist das ein riesen Vorteil von ST (wobei der auch in SW mitunter vorkommt: als Luke als Jedi Sturmtruppen befehligt hat oder die Imperial Knights zusammen mit der Allianz rumliefen, war das schon genial), dass hier sowas gezeigt wird: vom absoluten Feind zum Verbündeten. Auch beim Zusammenschluss mit den Xindi oder von Vulkaniern und Romulanern und eben sogar bei den Borg.

Grundsätzliches: Man kann ja Discovery und Pircard auf vielen Ebenen kritisieren, aber ich finde immer noch das auf einer metaebene das alte Star Trek durch blickt.

Egal ob Discovery oder Picard, das problem wurde nie durch pure Waffengewalt gelöst.

Eine der Gründe, warum ich ein Trekkie bin, ja. Die Veränderungen sind da und klar gibts manchmal Kriege und Co, aber im Vordergrund steht eine positive Veränderung, welche auf Verständigung und Akzeptanz aufgebaut ist. Darum habe ich auch Season 3 und 4 von Discovery so gefeiert: weil wir aktiv miterleben, wie sich die Föderation aus der Asche puhlt und sich neu erfindet.
 
Robert Meyer Burnett, der Prozent der TNG Specials, gilt seit jeher als grosser Kritiker von Nu Trek. Nun durfte er bereits die dritte Staffel PIC sehen und ist auf seinem Podcast hellauf begeistert.

Der neue Showrunner, Terry Matsalas (Autor der ersten beiden Folgen von Staffel 2 und 2er Folgen ENT) soll einen verdammt guten Job machen. Kurtzman, Goldman und Chabon sollen kaum involviert gewesen sein, was man lt Burnett merkt.

Was die Handlung betrifft, soll der Dominion Krieg ne Rolle spielen und gerade Worf wird als ",James Bond des Star Trek Universums" massiv gelobt.

Für das Design einer neuen Klingonen Waffe holte man sogar die original Bat'leth-Designer an Bord.

Hört sich alles zu gut um wahr zu sein und bin jetzt doch etwas gehypt.

Quelle:
 
Klar... ich muss halt immer bei TNG schreien "Klingone auf der Brücke! Klingone auf der Brücke!" wenn ich Worf sehe, weil das eben so ein geiler sozialer Bruch zwischen TOS und TNG war. Klar ist das ein riesen Vorteil von ST (wobei der auch in SW mitunter vorkommt: als Luke als Jedi Sturmtruppen befehligt hat oder die Imperial Knights zusammen mit der Allianz rumliefen, war das schon genial), dass hier sowas gezeigt wird: vom absoluten Feind zum Verbündeten. Auch beim Zusammenschluss mit den Xindi oder von Vulkaniern und Romulanern und eben sogar bei den Borg.

Du sagst es.
Wobei mir eine Frage kommt, ich bin in ST nicht so tief drin wie in SW, was wurde eigentlich nach dem Krieg aus dem Dominion?
In Discovery gabs, ich hab die 4 Staffel noch nicht gesehen, keine Infos dazu, oder?

Eine der Gründe, warum ich ein Trekkie bin, ja. Die Veränderungen sind da und klar gibts manchmal Kriege und Co, aber im Vordergrund steht eine positive Veränderung, welche auf Verständigung und Akzeptanz aufgebaut ist. Darum habe ich auch Season 3 und 4 von Discovery so gefeiert: weil wir aktiv miterleben, wie sich die Föderation aus der Asche puhlt und sich neu erfindet.

Ja, ich bin grad an der 4 dran. Es war schon spannend zu sehen und zu erfahren wie und warum die Föderation zusammengebrochen ist, und das sie sich jetzt neu aufbaut.
 
Ich bekomm nächsten Monat dann erstmal für mein absolutes Lieblingsbrettspiel (Star Trek Ascendancy) die neuen Fraktionen Dominion und Breen, dann kann ich die Zeit zumindest bis zum PIC Finale überbrücken :braue
 
Ich bekomm nächsten Monat dann erstmal für mein absolutes Lieblingsbrettspiel (Star Trek Ascendancy) die neuen Fraktionen Dominion und Breen, dann kann ich die Zeit zumindest bis zum PIC Finale überbrücken :braue

Na toll!
Und ich muss auf LD Staffel 3 schmachten bis sie im August endlich kommt... :( *in tränen ausbrech*^^
 
Och, also ich fand Picard eigentlich ganz nett anzusehen. Mich nervte zwar unheimlich dieses ... wie sag ich es.... "Picard-Kindheits-Psycho-Drama-Story" aber ich fand es schön, ein paar alte Gesichter wiederzusehen.
 
Der Trailer lässt zwar wieder auf ne grössere Bedrohung, denn Erforschung etc schliessen, trotzdem ist es einfach nur schön die alten Recken in Flderationsumgebung zu sehen. Bleibe vorsichtig optimistisch
 
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