Star Wars Serien Ranking

Welche Star Wars Serie hat euch am besten gefallen?

  • Star Wars: The Clone Wars

    Stimmen: 4 10,3%
  • Star Wars Rebels

    Stimmen: 0 0,0%
  • Star Wars Resistance

    Stimmen: 0 0,0%
  • The Mandalorian

    Stimmen: 12 30,8%
  • Star Wars: The Bad Batch

    Stimmen: 0 0,0%
  • Das Buch von Boba Fett

    Stimmen: 0 0,0%
  • Obi-Wan Kenobi

    Stimmen: 8 20,5%
  • Andor

    Stimmen: 8 20,5%
  • Ahsoka

    Stimmen: 0 0,0%
  • The Acolyte

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rangers of the New Republic

    Stimmen: 0 0,0%
  • Lando

    Stimmen: 0 0,0%
  • Star Wars: Visionen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Star Wars: A Droid Story

    Stimmen: 0 0,0%
  • Star Wars: Clone Wars

    Stimmen: 5 12,8%
  • Star Wars: Freunde im All

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Ewoks

    Stimmen: 1 2,6%
  • Star Wars: Die Mächte des Schicksals

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andere

    Stimmen: 1 2,6%
  • Star Wars: Geschichten der Jedi

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    39
@Verge of Greatness

Wir haben TCW mittels eines sehr schönen Episodenguides (Buch, das auch nette Einblicke bietet, gibt es aber auch im Internet) in chronologischer Reihenfoge geschaut.

Kann ich nur empfehlen.

Rebels ist nicht ganz so schlachtenlastig, fanden wir auch ziemlich gut.

Könnte mich jetzt grad gar nicht entscheiden, was die bessere Serie ist, aber ich tendiere leicht zu TCW.
 
Mit der „Obi-Wan Kenobi“-Serie wird es auch Zeit diese Rangierung etwas zu verrändern. Vielleicht ändert sich meine Meinung nochmals etwas mit einem Rewatch. Vorübergehend ist das aber mein neues Ranking der Star Wars-Serien:

  1. Star Wars Rebels
  2. The Mandalorian
  3. Star Wars: The Clone Wars
  4. Star Wars: The Bad Batch
  5. Das Buch von Boba Fett
  6. Obi-Wan Kenobi
  7. Star Wars: Die Mächte des Schicksals
  8. Star Wars Resistance
Schade, dass „Obi-Wan Kenobi“ beim ersten Mal schauen gleich eher im unteren Mittelfeld landet …
 
Würde Obi Wan Kenobi aktuell sogar auf Platz 1 hieven, da sich die Serie (gerade im Finale) mehr wie eine reguläre Film Episode denn Spin Off angefühlt hat. Liegt aber wohl auch an der gebaĺlten Ladung OT und PT Charaktere, die (in real und nicht animiert) auftreten dürfen.
 
Liegt aber wohl auch an der gebaĺlten Ladung OT und PT Charaktere, die (in real und nicht animiert) auftreten dürfen.

So können sich Meinungen unterscheiden. Ich für meinen Teil, brauche echt keine Serie mehr, wo sowohl auf der Heldenseite als auch bei den Antagonisten soviele Figuren in ihrem Schicksal festgeschrieben sind. Hier hatte ja nahezu jede Figur Plot Armor, wodurch mir die emotionale Höhe fehlt.

Und ob Live Action oder animiert ist mir eigentlich vollkommen egal. Hauptsache das Storytelling stimmt. Und hier bei „Obi-Wan Kenobi“ hatte ich null Erwartungen und wurde bezüglich des Storytellings etwas enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So können sich Meinungen unterscheiden. Ich für meinen Teil, brauche echt keine Serie mehr, wo sowohl auf der Heldenseite als auch bei den Antagonisten soviele Figuren in ihrem Schicksal festgeschrieben sind. Hier hatte ja nahezu jede Figur Plot Armor, wodurch mir die emotionale Höhe fehlt.

Das ist der große Unterschied zu einer wirklich guten Serie wie Game of Thrones. Mit jeder folge hatte ich Angst und Bange, wer denn dieses mal stirbt oder was zum Teufel dieses mal wieder passiert.
Das fehlt hier komplett, weshalb StarWars schlichtweg langweilig geworden ist.
 
Das ist der große Unterschied zu einer wirklich guten Serie wie Game of Thrones. Mit jeder folge hatte ich Angst und Bange, wer denn dieses mal stirbt oder was zum Teufel dieses mal wieder passiert.
Das fehlt hier komplett, weshalb StarWars schlichtweg langweilig geworden ist.
Langweilig werden mir die SW-Serien noch nicht. Aber prinzipiell hast du da schon einen Punkt: dramaturgisch ist durchaus noch Luft nach oben. Sollte mal jemand die Eier haben, nicht auf Fan-Service zu schielen und dem Plot die düstere Dynamik einer GoT-Serie zu gönnen (hoffe btw., das Prequel kann dem auch nur im Ansatz das Wasser reichen), dann hätte Star Wars sicherlich noch viel Potential auf unausgelatschten Pfaden. Das werden wir aber so schnell nicht erleben, denn unter Disney wird es kein Ü18-Star Wars geben, auch, wenn ich das zumindest als Experiment sehr feiern würde.
 
Wobei bis vor 10, 15 Jahren bei Serien sowieso immer der Maincast safe war. Erst Serien wie Lost, 24 oder eben GoT haben damit angefangen diesen rauf- und runter zu metzeln.
 
Obi-Wan Kenobi nimmt für mich auch Platz 1 ein und verdrängt The Mandalorian auf den 2. Platz.

Der Grund dafür ist, obwohl The Mandalorian die bessere Qualität hat, dass mich Obi-Wan Kenobi am meisten emotional berührt. Dir Handlung rund um den Mandalorianer ist mir eigentlich gleichgültig, da mich weder der Charakter noch die Epoche interessieren.

Obi-Wan Kenobi hingegen ist für mich eine Serie, die mit ihrem Gedamtpaket mehr fasziniert. Doch das weder ich noch im passenden Serien-Thread erläutern.
 
Meine Lieblingsserien:

1. Obi Wan Kenobi
2. The Mandalorian
3. Rebels
4. The Clone Wars
5. Book of Boba Fett
6. Bad Batch
Und der Rest kommt weeeit dahinter....
 
Für mich ist "The Mandalorian" immer noch die beste Serie. Es gibt hier einfach die wenigsten Reibungspunkte mit dem Film-Kanon und das Duo Mando-Grogu macht einfach Spaß.
 
Bei mir sieht es so aus:

  1. Clone Wars
  2. The Mandalorian
  3. Obi-Wan Kenobi
  4. Book of Boba Fett
  5. The Clone Wars
  6. Rebels
Der Fairness halber sind dabei nur Serien berücksichtigt, bei denen ich mindestens eine Staffel komplett gesehen habe. Ggf. tauschen The Mandalorian und die Kenobi-Serie auch noch die Plätze. Das hängt von S3 von The Mandalorian und meinem Rewatch der Kenobi-Serie am Stück ab.
 
Ich habe noch nicht alle SW-Serien gesehen, aber aus diejenigen, die ich kenne (zumindest einen großen Teil davon), würde sich in ein Ranking wohl so gestalten:

1. The Mandalorian: Die erste SW-Realserie und für mich passt hier so ziemlich alles. Die erste Staffel war noch nicht ganz so hochtrabend, aber durchweg sehr sehenswert und die zweite hat es dann ordentlich in sich.

2. Obi-Wan Kenobi: Nun ist die Serie (oder die erste Staffel?) ja vollständig und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es gibt hie und da ein paar Kleinigkeiten, die anders gestaltet sein hätten können, dennoch gefiel es mir insgesamt sehr gut und es ist vor allem schön, Ewan McGregor und auch Hayden Christensen wieder in ihren Rollen zu sehen.

3. The Clone Wars: Eine Serie, die ich entdeckt habe, als in etwa die dritte Staffel aktuell war. Ich habe sehr schnell daran Gefallen gefunden, in der Rückschau gibt es natürlich auch viele Füller-Folgen und solche, die eher schwach sind. Spätestens ab der vierten Staffel ging man aber glücklicherweise dazu über, den Schwerpunkt auf Mehrteiler statt Einzelfolgen zu legen, was die Qualität der Stories merklich aufbesserte.

4. Rebels: Ich habe sie zugegebenermaßen noch nie komplett gesehen und werde das wohl auch erst nachholen, wenn ich wirklich mal die Ruhe dazu finde. Ich hatte mich bei der Ankündigung einer neuen Animationsserie sehr darauf gefreut, für mich steht "Rebels" aber in praktisch allen Belangen unter "TCW": Charaktere, Story-Arcs, Animationsstil. Es gibt zweifellos auch hier starke Folgen, insgesamt werde ich mit der Serie nach wie vor aber nicht wirklich warm.
 
Interessant – beim Durchlesen des Threads ist mir aufgefallen, dass es zwar kein Problem für mich ist, die Umfrage zu beantworten, aber dagegen ein erhebliches, ein tatsächliches Ranking "aller" Serien zu erstellen. Ich versuche mich trotzdem mal daran, wobei ich jetzt nur die Serien dafür heranziehe, die ich komplett gesehen und für die Umfrage für relevant halte. Da die Werke teilweise extremst unterschiedlich sind, und sie aber im Endeffekt alle die Gemeinsamkeit haben, für mich nicht unter unverzichtbaren SW-Content zu fallen, habe ich als kleinstes gemeinsames Qualitätsmerkmal herangezogen, von dem ich mein Ranking in erster Linie abhängig machte, wie groß mein Bedürfnis nach einem Rewatch der jeweiligen Serie (oder zumindest ausgewählter Highlight-Folgen und -Szenen) zum jetzigen Zeitpunkt wäre. Daher handelt es sich also freilich um eine Momentaufnahme:

1. Lego Star Wars: The Freemaker Adventures
Tatsächlich die einzige Serie, die ich gesehen habe, die mich so gut unterhalten hat, dass ich sie wirklich aktiv mag und gerne geschaut habe und schaue. Eine durchaus nette Handlung, die gut und mit traditionellem, bewährtem Pacing erzählt wird; super Figuren, die man mögen bis lieben muss (inklusive dem besten Hutten der GFFA :D ); super Humor, der bei mir einfach perfekt gesessen hat; klasse Musik, sowohl originell als auch mit ausgewählten Hommagen an bekannte Motive; und schöne Momente, seien es nun besondere Augenblicke der Charakterentwicklungen oder einfach direkt epische Ereignisse. Freemakers hat den enormen Vorteil, dass die Serie albern sein darf. Dennoch ufert sie nicht in sinnfreien Klamauk aus, sondern respektiert ihre Zuseherschaft. Heraus kommt dabei ein leichtherziges, clever geschriebenes, witziges Abenteuer mit sympathischen Figuren. Dass das Ganze in Lego-Optik geschieht, tut dem Geschehen keinen Abbruch, im Gegenteil.

2. Obi-Wan Kenobi
Bereits ab Platz 2 ist für mich ein großes Gefälle zu Platz 1 spürbar. Hier ist die Motivation für einen Rewatch schon deutlich geringer als bei 1 und viel, viel dichter bei den nachfolgenden Platzierungen angesiedelt. Die Serie hat den Nachteil, dass ich sie erst frisch gesehen habe und dadurch nicht allzu große Not danach besteht, sie gleich wieder anzuschauen; dennoch kann sie sich aufgrund ihrer Thematik und auch ihrer Kürze vor den anderen behaupten.
Ich fand die Serie nicht schlecht, aber sie war auch nicht der große Wurf für mich. Im Endeffekt stand ich der Idee seit Ankündigung skeptisch gegenüber; der Hype und die Trailer haben in mir dann tatsächlich Erwartungen geweckt, und die Serie konnte sie nicht recht erfüllen, wodurch ich ihr gegenüber jetzt wieder neutral bin. Also quasi eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle, durch die ich ihr am Ende des Tages zwar wohlwollender gestimmt bin als ich zu Beginn gedacht hätte, aber im Endeffekt trotzdem "nur" Okay dazu sage. Es stört mich nicht, dass die Serie gemacht wurde, und einiges darin hätte (auch für die Zukunft und Folgestaffeln) noch Potential. Aber dafür müsste in meinen Augen deutlich was an der Art geändert werden, wie LFL zur Zeit die Serien produziert, und ich weiß nicht, ob diese Erwartung realistisch ist.

3. The Book of Boba Fett
Wie die anderen Live Action-Serien war auch diese schwächer, als man von dem Konzept und den Produktionswerten her erwartet hätte. Aber die Thematik ist recht interessant und es gibt einige ziemlich coole Momente und Figuren in der Miniserie, mit Ausnahme des Protagonisten, der ziemlich unbeholfen wirkt. Die Zeitsprünge und Rückblenden in der ersten Hälfte der Staffel halten mich aktuell von einem Rewatch ab, da ich die schon beim ersten Sehen ein wenig frustrierend zu beobachten fand, aber nun, da man den Inhalt kennt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ihre Wirkung besser geworden ist. Die Sache mit den Sandleuten in allen Ehren, aber eigentlich habe ich mir während der Rückblenden ständig nur gewünscht, es würde endlich in der Gegenwart weitergehen. Boba Fett im Kampf gegen Tatooines Unterwelt ist halt spannender als Boba Fett, der im Strampler durch den Sand kriecht und nach Melonen gräbt.

4. The Mandalorian

Die erste LA-Serie hält zwar irgendwie einen besonderen Platz im Fanherzen, aber so richtig überzeugen konnte sie mich nicht. Aber natürlich werde ich mir Staffel 3 ansehen. Mit etwas strafferem Writing und einer besseren Regie könnte die Serie eigentlich ziemlich abgehen. Bisher hat es bei mir aber noch nicht wirklich Klick gemacht. Nur vereinzelte Momente und Szenen habe ich wohlwollend in Erinnerung.

5. Star Wars Resistance
Die Serie beginnt einigermaßen öde, aber zieht tatsächlich in der 2. Hälfte der Show ganz schön an. Das war für mich ein kleiner Überraschungshit. Positiv zu betonen ist, dass hier viel Konzentration auf vereinzelte Charakterbögen stattfindet, und zwar ausschließlich neuer Original-Charaktere! Es ist echt schade, dass die Serie von vielen gar nicht beachtet wurde aufgrund der Sequel-Ära, denn die späteren Auftritte von Hux und Kylo Ren sind ziemlich beeindruckend. Generell ist der Part der Serie, der parallel zum Geschehen von 7 und 8 verläuft, unheimlich gut gelungen. Und es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass Kaz & Kumpane bei der Befreiung der Galaxis in IX mit dabei sind, als Teil der Galaxis-Flotte.
Ziemlich coole Show, die zwar viele Schwächen ihrer animierten Artgenossen teilt, aber dafür in manchen Bereichen positiv hervorsticht, wo die anderen teils empfindliche Schwächen zeigen.

6. Star Wars Rebels
Nicht meine Lieblingsserie, bei weitem nicht. Ich habe ja schon lange Diskussionen geführt und Abhandlungen verfasst darüber, was mich alles daran stört ;) Um jedoch auch das Positive zu benennen, bin ich natürlich ein Freund der behandelten Ära, und es gibt durchaus Momente und Charaktere darin, die ich ganz gut finde. Ahsoka fand ich hier erstmals recht sympathisch.

7. The Bad Batch
Insgesamt eine Serie wie vom TCW-Kaliber, nur dankbarerweise besser. Die Klonkriege sind vorüber und so haben wir es mit einer Ära zu tun, mit der ich viel besser kann. Außerdem hat das Finale der Staffel 1 tatsächlich geschafft, sowas wie Wehmut zu erwecken an die Zeit der Klontruppen, und das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Natürlich ist die Wahl der Protagonisten nicht optimal, aber zumindest sind die Stereotypen auf Beinen noch einen Tick interessanter als die buchstäblichen Klone.

8. Star Wars Visions

Ein nettes Experiment, nicht mehr und nicht weniger. Visuell oft interessant bis cool; die behandelten Thematiken sind aber oft schmerzhaft einfallslos. Jedi bekämpft Sith auf abgelegener Flur im Anime-Stil, und das gleich vier oder fünf Mal. Hübsch, aber unspannend.

9. Star Wars: Clone Wars (2003)
Die alte, 2D-animierte CW-Serie war für meinen Geschmack schon immer zu Samurai Jack-mäßig. Mir hat die sehr kantige, zweckmäßige Animation nie gefallen, auch wenn ich sie heutzutage als ein interessantes Kuriosum ihrer Zeit betrachten kann. Insgesamt ist aber 2D-CW in seiner Gesamtheit für mich das Zeichentrick-Äquivalent zu AotC: rund 2 Stunden Content, der in Summe 4 oder 5 Minuten beinhaltet, die mir gefallen und ich mir gern ansehe.

10. Star Wars: The Clone Wars (2008)
Mit der Serie konnte ich leider nie warm werden, nicht mal, wenn man den katastrophalen Pilotfilm ausblendet. Immer wieder, wenn mich der Hunger nach SW-Content, den ich noch nicht auswendig kenne, überkommt, versuche ich mal, mir ein oder zwei Folgen TCW reinzuziehen, und sei es nur zur Hintergrundbeschallung mit bekannten SW-Geräuschen. Aber nicht mal das funktioniert. Ich mag einfach so gut wie gar nichts an TCW. Lediglich die letzten Staffeln reißen es ein bisschen nach oben raus.
 
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