Wie könnte das Debakel der ST gelöst werden?

Wir wurden bereits ermahnt, persönliches außen vor zu lassen und uns lediglich auf das sachliche zu beschränken.

@KdS

Es kommt mir merkwürdig vor, dass Lando es innerhalb so kurzer Zeit geschafft hat, soviele zu mobilisieren.

Der Widerstand ist ja Rey mit Zeitverzug hinterhergeflogen. Die „Lando“ Flotte erreicht das Ziel ja gefühlt ebenfalls nur kurze Zeit später. Also müssen sie ja auch irgendwie gewusst habe wohin sie fliegen müssen.

Wären sie dann auch schon Reys Signal hinterhergeflogen? Sonst hätten sie ja nicht wissen können wohin? Da muss es ja schon irgendeine Mobilisierung gegeben haben. Und woher wussten Sie, dass es jetzt um „die Wurscht“ geht? Rey hat doch meiner Erinnerung nach nur ihren Kurs nach Exegol an den Widerstand gefunkt? Oder auch, dass es jetzt um die Sith Flotte geht? Und wie gelangte dann diese Info an Lando und Co.?
 
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Wir wurden bereits ermahnt, persönliches außen vor zu lassen und uns lediglich auf das sachliche zu beschränken.

@KdS

Es kommt mir merkwürdig vor, dass Lando es innerhalb so kurzer Zeit geschafft hat, soviele zu mobilisieren.

Der Widerstand ist ja Rey mit Zeitverzug hinterhergeflogen. Die „Lando“ Flotte erreicht das Ziel ja gefühlt ebenfalls nur kurze Zeit später. Also müssen sie ja auch irgendwie gewusst habe wohin sie fliegen müssen.

Wären sie dann auch schon Reys Signal hinterhergeflogen? Sonst hätten sie ja nicht wissen können wohin? Da muss es ja schon irgendeine Mobilisierung gegeben haben. Und woher wussten Sie, dass es jetzt um „die Wurscht“ geht? Rey hat doch meiner Erinnerung nach nur ihren Kurs nach Exegol an den Widerstand gefunkt? Oder auch, dass es jetzt um die Sith Flotte geht? Und wie gelangte dann diese Info an Lando und Co.?

Wie gesagt, ich wäre im Film auch für jedewede weitere Erklärung, warum er so schnell eine Flotte orgnaisieren kann, dankbar gewesen.

Zum Rest: es ist jetzt ne Weile her, dass ich den Teil des Filmes gesehen habe, also evtl. bekomme ich jetzt auch Dinge durcheinander:

- Ich denke, dass man die Flugroute schon aufzeichnen kann und dem dann folgen kann und dass man diese komplette Route dann an Lando sendet, der gerade Verbündete sucht, erscheint auch logisch.

- Oder man sendet wie Palpatine an die ganze Galaxis, um jeden, der irgendwie unterstützen will, herzuholen (inklusive Beschreibeung des "Problems" vor Ort). (Wäre zudem noch ne Alternaitverklärung, für den Fall, dass mal ein Comic etc. diesen Part aufgreift. Lando hat nur einen sehr kleinen Teil der Flotte persönlich mobiliert, die anderen sind dieses Mal - anders als auf Crait - dem allgemeinen Hilferuf, den sie auf Verdacht gesendet haben, gefolgt. (Dann hätte es zuvor gar kein Netzwerk gegeben, sondern lediglich viele Einzelpersonen, die eigentlich helfen wollen (wegen Luke? oder hier konkret, weil sie es als letzte Chance sehen?), aber von den anderen gar nicht wissen)). Das würde auch das "das sind nur Leute" vertiefen.

-Dass es um die Sithflotte geht, wusste man beim Widerstand ja schon, bevor man nach Exegol flog (zuminest habe ich das so in Erinnerung, dass schon auf der Basis der Plan gemacht wurde). Woher sie jetzt diese Info hatten (ein Spion?), weiß ich nicht mehr. Aber Lando war auch dabei bei dieser Besprechung.


Edit: je mehr (also etwa drei Minuten) ich darüber nachdenke, desto eher muss ich die Netzwerktheorie revidieren (oder verkleinern) und mutmaßen, dass es wirklich in erster Linie ein Ruf ins Blaue war in der Hoffnung, dass es dieses Mal anders läuft. (wie gesagt: zwei Sätze zu Luke und man hätte den perfekten Brückenschlag zu E8 gehabt)
 
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Wir kommen jetzt bitte alle zurück zum Thema
Ich möcht mitnichten einen Mod und dessen Warnung ignorieren, aber da diese Konversation ja jetzt von praktisch allen Beteiligten weitergeführt wird, als ob nichts gewesen wäre, und mir im Zuge dessen auch Fragen gestellt werden, bin ich so frei und mache bei der Angelegenheit (dann auch nochmal) mit. Ich bitte um Verzeihung und Fingerspitzengefühl, Dr. Sol.

Problematisch ist nicht das, was gesagt wird, sondern das, was ganz gezielt NICHT gesagt wird. Das ist eine Diskussionsstrategie, die ich für außerordentlich unglücklich halte und bei der eine implizite Erwartungshaltung des Lesens "zwischen den Zeilen" deutlich wird. Das ist bei den Textwänden der letzten Seiten nicht nur anstrengend, sondern aus meiner Sicht schlicht und ergreifend nicht zu leisten.
Verstehe ich das richtig, dass Du unsere „Textwände“ zu lang und zu kryptisch findest? Es ist also „schlicht und ergreifend nicht zu leisten“, meinem Schreibstil und meinen Intentionen zu folgen? Das überrascht mich. Ich mag zwar nicht immer 100% geradeaus (also voll ins Gesicht) sein, wenn ich hier mit jemandem rede, aber außer einem Hinweis durch die Blume hier und da oder einer Form von Zynismus, die ich mir als Person vielleicht ein halbes Dutzend Mal pro Jahr erlaube, schreibe ich nach meinem Ermessen durchaus so, dass man mich versteht und dass es zu machen ist, auch bei etwas längeren Texten durchzuhalten.

Ändert aber nicht's daran das es eben nur eine Geschichte bleibt und wenn man Ray's Reaktion in TFA dagegen hält, Luke für diese Kinder nichts anderes wie eine Art Superman für unsere Kinder ist.
Genau das meine ich halt. Wenn es nicht so gemeint ist, warum sollte man es dann genau nach dieser Aktion zeigen? Das meine ich halt immer mit „eins und eins zusammenzählen“ bzw. entgegengesetzt mit „mutwillig so interpretieren, dass alles möglichst unlogisch oder inkosistent wirkt“. Ich meine, das ist ja schon eine Wissenschaft für sich, deartige Offensichtlichkeiten wie das mit den Kindern am Ende von TLJ „umzudeuten“. Da braucht man schon echt Fantasie und eigentlich auch Kalkül. Da soll nochmal einer sagen, ich würde Leute wie Dich für dumm halten. Nene, ich sag Dir das jetzt mal ganz gerade heraus: ich unterstelle Dir in dabei größtmöglichem Respekt, dass Du dich hier und da ein bisschen unbegreifend und blind gibst. Klar, irgendwo muss man aufpassen. Du könntest jetz nicht sagen „Och, öhm, die meinen vielleicht einen ganz anderen Jedi.“ Denn der Junge nuschelt ja irgendwas mit „Skywalker“. Aber immer an dieser „Linie“ des Faktenminimums klebend, kann man natürlich - ganz allgemein jetzt - die dollsten Sachen schreiben.

Wenn es sie inspiriert hätte, hätten sie meiner Meinung nach unmittelbar gehandelt und nicht erst nachdem ihr Leib und Leben auf dem Spiel steht.
Hm...okay. Ich sehe es tatsächlich eher wie @KdS. Man hat auf den eine Augenblick gewartet. Crait war nicht der Zeitpunkt, um zuzuschlagen. Die Hoffnung war noch nicht verbreitet. Lukes Botschaft musste sich ja erst wie ein Lauffeuer herum tragen. Und dann wird sich im Untergrund ein bisschen organisiert. Nur so kann eine Aktion wie mit den 16.000 Schiffen über Exegol ja überhaupt funktionieren. Auch hier für mich: eins und eins zusammenzählen.

Und auch dir scheint es ja nicht um Plausibilität zu gehen wie du hier meiner Meinung nach sehr deutlich zu erkennen giebst :
Jein. Das kommt für mich halt noch obendrauf!

Hat für mich eher was von ich will das jetzt unbedingt um jeden Preis mögen also denke ich mir das so.
Ne. Gefühlt alles, was auch nur im Anflug positiv klingt bzw. gemeint ist, wird bei Dir zu etwas negativ klingendem. Das macht mich nachdenklich.

Kann ich gerne mal machen wenn es für dich so wichtig ist.
Du musst nicht. War auch nicht gemeint wie „Dann liefer doch mal“. Es hätte mich einfach nur interessiert. Denn ich glaube ebenso, dass es da welche gibt. Nur muss man halt immer unterscheiden zwischen Plothole und vermeintlichem Plothole sowie Widerspruch und vermeintlichem Widerspruch. Das, was am Ende nach rationaler Überlegung als solches oder solcher übrig bleibt, kann dann in so eine Liste rein.

Hat für mich aber schon was von einer bösartigen Unterstellung wenn du sagst das ich mit dieser Aussage meine das ich hier Personen aus dem PSW Trollen will.

Aber bei euch ist das ja immer nur Zynismus, Spaß oder nicht ernst gemeint deshalb nicht so schlimm.
In meinen Augen wird andersrum ein Schuh draus: Bash, Hate und Zynismus wird hier quasi alltäglich durchgewunken, wenn ich mir aber vielleicht vier, fünf, sechs Mal pro Jahr aus Ermüdung einen Zynismus oder Sarkasmus erlaube, ist der sofort eine Attacke, beißend, schnippisch oder sonstwas. Schreibe ich jetzt klar oder nicht? Wirke ich durchgehend emotional oder nicht? Bei mir ist Zynismus alles, aber kein Dauerzustand. Eher die absolute Ausnahme. Spiegeln hilft manchmal aber halt auch; hat verbessernde Kräfte.

Jetzt wird aber jemand schnippisch.
Da unterhalten sich zwei und du kommst dann mit so nem Kommentar um die Ecke. Finde ich jetzt nicht gerade sehr Harmonie fördernd. Solltest vielleicht deine Karriere als Life Coach nochmal überdenken.
Siehe ein Zitat weiter oben.

Musst du nicht, aber wenn du nur verteidigst und lobst zeichnet du eben ein offensichtliches Bild von dir und solltest dich dann nicht darüber wundern das andere User eben dieses Bild von dir haben.
Ich habe allein in den letzten Beiträgen in diesem Thread (also seit vorgestern Pi mal Daumen) bestimmt drei, vier Punkte genannt, die mir an der ST nicht gefallen haben. Aber klar: ich bin weißer Ritter und muss mich des Niveaus des PSW erst würdig erweisen, in dem ich hier „ausbalanciert“ schreibe. Sonst lies Dir doch einfach meine Meinungen zu den Filmen durch. Ist alles online und frei einsehbar. Sorry, ich sehe es einfach nicht ein, Dir jetzt alle Punkte aufzulisten, die mir an der ST nicht gefallen haben. Das wäre eher ein eigener Beitrag, weil da auch was zusammen kommen würde. Und normale Kritik ist ja auch total legitim in meinen Augen. Oder wenn es um Erwartungshaltung geht. Ich konnte zum Beispiel mit @Bollux Kritik etwas anfangen, weil er von vorne rein immer gesagt hat „Ich hätte mir für die ST eine andere Art der Geschichte erhofft“. Da sage ich gar nichts gegen. Nur wenn Offensichtlichkeiten so derbe schräg gedeutet werden, fühle ich mich eben berufen, den Leuten aus ihrer Freudensackgasse zu helfen bzw. manchmal halt auch den Film zu verteidigen.

Der Film hat für mich andere massive Schwächen im Bereich Story, Charakter Darstellung und Drehbuch Entscheidungen.
Und das ist absolut legitim zu sagen, wenn man mich fragt. Nur siehe oben: Faktenverdrehen, mutmaßlich mutwillige Falsch- und Wirrdeutungen sowie Stimmungsmache finde ich nicht hilfreich. Und dann nehme ich auf eine bestimme Art an der öffentlichen Diskussion teil. Das kann man jetzt Lehrer, Lifecoach, Großkotz, Weißer Ritter oder sonstwie nennen. Ich stehe dazu.

Vielleicht hast du TLJ ja einfach nur nicht verstanden oder hast einfach nur ein grundlegenden Unwillen TLJ großartig zu finden. ;-) Merkst de selbst ne.
Ja, gut, ich kann ja nur für mich sprechen. Ich habe meine Gründe, warum ich den Film objektiv wie subjektiv nicht soo toll finde wie die anderen SW-Filme, aber wie gesagt: Man muss ja nicht alles gut finden. Aber ich wüsste nicht, dass ich den Kopf gegenüber Erklärungen verschlossen hätte oder aus dem Film in meiner Kritik etwas mache, was er nicht sein möchte/soll. Ich meine...okay...manchmal braucht man ein bisschen Inspiration oder Input, um Dinge für sich zu verstehen und schätzen zu lernen. Ich habe auch über ein paar Sachen in TLJ nachdenken müssen bzw. es wurde mir in Beiträgen oder Videos ein Weg aufgezeigt, wie gewisse Dinge eben doch stimmig sind. Ich versuche halt, immer das Beste aus den Dingen zu machen, ohne sie schönzureden (wobei man manchmal im Leben halt auch einfach eine fünf gerade sein lassen muss, um glücklich zu sein oder zu werden).

Ich habe eher das Gefühl das der Großteil der ST eher neutral bis gleichgültig gegenüber steht, aber gut ist halt mein Eindruck der Lage.
Es ist nicht jeder so hardcore drauf wie Du manchmal („Ich hasse (...) und ich stehe dazu“), aber von der aktiv schreibenden Userschaft in den jeweiligen Threads empfindest Du die Mehrheit neutral bis gleichgültig? Hmm...bei Gleichgültigkeit würde man hier ja eher nicht schreiben. Es ist halt auch abhängig davon, welcher User oder welche Userin mitmischt. Manchmal empfinde ich es als 90:10 für die ST-Kritiker, manchmal als 60:40 - das ist dann aber schon das allehöchste der Gefühle. Müsste man aber wohl statistisch ausführen, wofür ich mir aber nicht die Zeit nehmen will.

Und jetzt noch mal eine Frage an @Geist und @Nomis Ar Somar da ihr ja do domonant hier aufhalten da euch das Thema des Threads ja so unglaublich beschäftigt. Was würdet ihr für eine Lösung des Debakels welches die ST unbestreitbar herbeigeführt hat vorschlagen?
Hm....da ich mit dem reißerischen Titel so nichts anfangen kann und die ST auch nicht als Debakel empfinde, würde ich sagen: Alle raus an die frische Luft, mit ein paar Methoden positiver und gelassener werden, Filmen nochmal eine Chance geben, ehrlich zu sich sein und dann nochmal sehen, ob sich was geändert hat. Kurzum: Die Filme werden weder ich noch Du ändern können (in dem Sinne), sondern das einzige was sich ändern kann, ist wie wir zu ihnen stehen. Positiv orientiert, wie ich bin, käme Deine so schön antizipierte Antwort meiner Real-Antwort tatsächlich relativ nah, allerdings würde ich sie nicht im Imperativ verfassen, sondern eher als Impuls oder Denkanstoß à la „Probiert die und die Szene doch mal so und so zu verstehen/deuten, vielleicht könnt ihr insgesamt dann etwas mehr mit den Filmen anfangen - so wie ich.“ Und wenn das nicht klappt, okay. Man kann und sollte niemanden missionieren. Aber warum es nicht mal probieren, Menschen ein bisschen zufriedener zu machen. Zufriedensein ist gut. Das baut Stress ab, senkt das Krebs- und Infarktrisiko, beugt Kopfschmerzen wie Hämmorhiden vor, macht attraktiv und erhöht nach meinen Erfahrungen die Erfolgschancen im Leben allgemein. Ich hoffe, die Antwort taugt Dir - wenn auch natürlich „lifecoach-haft“.




@Nomis Ar Somar

Im Prinzip ist gefühlt ja nur TROS Dein Heiliger Gral, der Rest der ST aber nicht, und Kritik daran ist egal.

Worin besteht also die Sonderstellung.
Hmmm....heiliger Gral würde ich nicht sagen. Er ist mein Lieblingsteil in der ST. Knapp vor TFA und ein ordentliches Stück vor TLJ. (Mein Ranking: IV>V>IX>VII>>I>III>VI>II>VIII) Und natürlich ist Kritik erlaubt und legitim. Wenn man sagt „Mir stößt es sauer auf, dass Sidious zurück ist. Das kann ich einfach nicht akzeptieren, selbst, wenn ich es versuche“, dann ist das so. Über Geschmack lässt sich schwer streiten. Oder wenn jemand sagt „Ich bin wahnsinnig enttäuscht, dass der Film so flott war. Ich dachte, das gibt jetzt ein mystisches Erkunden der Ursprünge der Macht; ich war geschockt im Kino.“ ist das halt pure Enttäuschung. Aber wenn ich sehe, dass jemand den Film dafür kritisiert, dass Punkt X oder Y für ihn oder für sie nicht funktioniert oder wenn irgendwelche vermeintlichen Plotholes genannt werden, sehe ich sofort die Möglichkeit, da vielleicht zu einem besseren Verständnis und einem damit einhergehenden Mögen beizutragen. Das erinnert mich ein bisschen an Dialoge, welche meine Eltern früher oft geführt haben: Meine Mutter: „Das Haushaltsgerät XY ist ein Drecksteil. Das ist kaputt.“ Mein Vater: „Nö, man muss da erst was entriegeln...oh...und diese Schraube hier sollte man auch mal festziehen...guck mal jetzt funktioniert es (wieder) wie es soll.“ Einfach eine andere Methode angewendet, eine Stellschraube selbst gezogen und - zack - hat das Ding funktioniert. Wenn man aber sagt „Nö, das mit dem Entriegeln lehne ich so ab und das habe ich in der nicht vorhandenen Anleitung so auch nicht gesehen“, wird es halt kompliziert. Klar, Kunst mit praktikablen/nutzenbezogenen Haushaltsgeräten zu vergleichen, ist...naja...so ne' Sache. Mir kam das nur so in den Sinn, wenn ich an „Andere Sichtweise/Methode und schon klappt es (besser)“ dachte.
 
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Ich möcht mitnichten einen Mod und dessen Warnung ignorieren, aber da diese Konversation ja jetzt von praktisch allen Beteiligten weitergeführt wird, als ob nichts gewesen wäre, und mir im Zuge dessen auch Fragen gestellt werden, bin ich so frei und mache bei der Angelegenheit (dann auch nochmal) mit. Ich bitte um Verzeihung und Fingerspitzengefühl, Dr. Sol.
Öhm, nö. Auch wenn mein letzter Post das Wort "bitte" enthielt so war er doch eher als Aufforderung zu verstehen. Da sehe ich dann auch keinen Spielraum für Interpretationen. Ich behalte mir vor, sämtliche künftigen Off-Topic Beiträge zu löschen.

Das könnt ihr alles gerne in den Chatraum, Discord oder wo auch immer hin verlagern.

(die Aufforderung gilt selbstverständlich für alle und nicht nur an Nomis, Geist usw).
 
Gut las ich die ganzen Anschuldigungen mir gegenüber jetzt mal so stehen.

Bin mir jetzt nicht sicher, was du mit den verschiedenen Kräfteverhältnissen meinst.

Ich meine jetzt einfach ganz platt, schau dir die Flotte der Rebellen am Ende von ROTJ und die Wiederstandsflotte am Ende von TROS an. Der Unterschied ist immens.

Außerdem war das Imperium eine aus der Republik entstandene "Organisation" die fast 20 Jahre Zeit hatte sich zu festigen. Und die FO ja erst zu TLJ richtig in die offensive geht und vermeintlich nach TLJ keine Superwaffen mehr hat.

Das meine ich mit Kräfteverhältnisse, die nach meinem Eindruck (natürlich im Verlauf/ab Mitte von TLJ zu TROS dann nicht so aussichtslos wie die Lage der Rebellen zu ROTJ.
 
Gut las ich die ganzen Anschuldigungen mir gegenüber jetzt mal so stehen.



Ich meine jetzt einfach ganz platt, schau dir die Flotte der Rebellen am Ende von ROTJ und die Wiederstandsflotte am Ende von TROS an. Der Unterschied ist immens.

Außerdem war das Imperium eine aus der Republik entstandene "Organisation" die fast 20 Jahre Zeit hatte sich zu festigen. Und die FO ja erst zu TLJ richtig in die offensive geht und vermeintlich nach TLJ keine Superwaffen mehr hat.

Das meine ich mit Kräfteverhältnisse, die nach meinem Eindruck (natürlich im Verlauf/ab Mitte von TLJ zu TROS dann nicht so aussichtslos wie die Lage der Rebellen zu ROTJ.

Stimmt schon, auf der anderen Seite sind 12 Monate jetzt auch nicht eine soo lange Zeit. Erst muss sich rumsprechen, dass es den Widerstand noch gibt. Lukes Opfer. Evtl. das Gerücht, dass es einen neuen Jedi gibt wirken lassen. Überzeugungsarbeit. technische und logistische Organisation.

Vielleicht hätte man tatsächlich früher angreifen können, alle potenziellen Verbündeten (die die Absichtserklärungen oder ähnliches gegeben haben) losschlagen lassen. Aber es gibt bestimmt genug Gründe das nicht zu tun. Ja, die Flotte war groß. Aber an wievielen Fronten kann sich gleichzeitig kämpfen (ohne dass es zu Pyrrhus-Siegen verkommt), solange die FO noch einen obersten Anführer und intakte Führungstruturen hat? Hat man von Leias Seite vielleicht warten wollen, bis Rey endgültig bereit ist für eine Konfrontation? Hat man nach dem Trauma von Crait nicht genug vertraut, dass man wirklich Hilfe bekommt?

Und dann kommt eben die LO und die ganzen Zweifel sind zwar noch da, aber sie können einfach nicht mehr berücksichtigt werden, weil es "jetzt oder nie" heißt. Man geht all-in und das Blatt ist tatsächlich besser (größer) als gedacht.
Halte ich für möglich.

Aber wie ich ja in meiner Antwort aug @Raven Montclair schon geschrieben habe. Je mehr ich darüber nachdenke desto eher vermute ich, dass das Hilfeersuchen wietgehend ein Fischen im Trüben war und ein großer Teil der Flotte vielleicht tatsächlich aus Einzelkämpfern/Zellen bestand, die gar nicht vernetzt waren, sondern darauf gewartet haben, einen Kontakt zu bekommen mit denen, die gegen die FO kämpfen. Und in E9 bekommen sie nun die Handlungsanweisung, einen Ort und ein Ziel. So könnte es gewesen sein.

Und irgendwann wird ein Comic das klären.

Oder etwas anderes klärt es. Ich fände es z.B. cool, wenn Rangers of the New Republic eine Miniserie wäre, die dieses Jahr zwischen E8 udn E9 abdeckt (ich habe mich noch nicht mit den Infos beschäftigt, gehe aber stark davon aus, dass dem nicht so sein wird, sondern dass das eben parallel zu TM spielt). Eine Gruppe republiktreuer Soldaten, die ihren eigenen Kampf fühern und in der letzten Szene Landos Hilfeersuchen empfangen und sich auf den Weg machen.
 
Die Sequel Trilogie hat ein Massaker an den Geschichten und Charakteren der ersten 6 Teile und drumherum angerichtet.

Wie könnte eurer Meinung nach dieses Debakel wieder korrigiert werden? Fallen euch Möglichkeiten oder Geschichten ein?

Mein Lösungsvorschlag: In fünf Jahren streicht Disney die Sequels aus dem Kanon und produziert neue Hauptteile mit Leuten die die alten Helden und ihre Geschichten respektieren und mit Würde abtreten oder als sekundäre Hintergrunderzählung irgendwie in Würde existieren.

Ganz einfach.
Nach einer langen Nacht in der Cantina, auf einem gewissen wüstenplaneten, wacht Obi-Wan total verkatert auf und erzählt das er einen ganz schrecklichen Albtraum hatte.
Womit diese drei... Filme... erledigt wären.
 
@KdS

Ich weiß auch nicht warum, aber das Auftauchen der Flotte mit Lando hat mich seltsam kalt gelassen.

Als in Rebels Mon Mothma in der Kommandozentrale stand und sich die Rebellion letztlich firmierte, also ein Schiff nach dem anderen aus dem Hyperraum auftauchte, hatte ich Gänsehaut. Und das bei einer Zeichentrickserie ab 6. Diese Gänsehautmomente sind mir in TLJ und TROS leider gänzlich abhanden gekommen.

@Nomis Ar Somar

Morgen habe ich vielleicht Zeit auszuformulieren, was für mich die Knackpunkte in TROS waren, die den Film für
mich scheitern ließen (nachdem TLJ ja schon die Steilvorlage geliefert hat).
 
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Ich betrachte es ganz einfach so: dank den Geschehnissen aus der OT und speziell ROTJ wurde Palpatine aufgehalten, kurz bevor er davor stand, unbesiegbar zu werden. Nur weil er in der OT fiel, ist er in der ST in der unvorteilhaften Situation, noch angreifbar genug zu sein, dass er vernichtet werden konnte. Damit passt dann nämlich auch die Bedeutung der Skywalkers für seinen Fall - und zwar aller Skywalkers, inklusive Ben und auch Leia.
Wenn wir uns mal kurz vorstellen, die OT wäre nicht passiert und Palpatine hätte die Galaxis weiterregiert, so hätte er zum Zeitpunkt der ST mindestens zwei Todessterne, die Starkiller-Basis, die Sith-Flotte kurz vor der Fertigstellung (und das womöglich nicht im Verborgenen, wo sie auf Exegol noch angreifbar war, sondern ganz offen in den Raumwerften) und womöglich bereits neue Schüler, vielleicht sogar einen neuen jüngeren Körper. Das erscheint mir weitaus unbesiegbarer als die Ausgangslage in der ST. Die Skywalkers durchkreuzten seine Pläne im kritischsten Moment und das erlaubte der Galaxis, sich jahrelang zu erholen und dagegen zu wappnen, was als Letzte Ordnung noch als Prüfung vor ihr liegen würde. So erkläre ich es mir halt.

Wenn ein Todesstern schon ausgereicht hätte, damit Palpatine die Galaxis komplett unterwirft bzw. jede Rebellion damit in Schach hätte halten können, dann hätte er möglicherweise einen 2. TS gebaut, als Backup quasi, aber es hätte wohl weder eine SK-Base gegeben noch die Last Order. Das ist für mich logisch. Klingt für mich nach dem bemühten Versuch, die ST so hinzudrehen, als hätte sie den Wert der Skywalker-Familie nicht erheblich geschmälert.

Ja im alten EU hatten sie nach Chewies Tod eine Kriese. Han hat aber trotzdem noch was sinnhaftes gemacht. Er ist nicht einfach nur in alte Muster zurück gefallen.

Ich halte analog die Völkerschlacht bei Leipzig immer noch für sehr wichtig für den Sturz Napoleons - auch wenn der dann nochmals einen 100-Tage-Epilog hinlegte und sein Waterloo bekam. So ähnlich sehe ich das auch in der ST.[/QUOTE]

Nur das Napoleon bei seiner Rückkehr nur mehr ein Schatten seiner selbst war. Seine Feinde hingegen sehr stark waren. Palpatine hingegen hatte quasi 1000 neue Todessterne, von denen einer schon in Aktion war. Wenn du meinst Endor mit Leipzig vergleichen zu können, dann ok. Aber nie und nimmer kann man dann Waterloo mit Exegol vergleichen. Selbst der vergleich Endor/Leipzig hinkt gewaltig. Bei Leipzig war Napoleon, nach dem Russlanddesaster schon angeschlagen. Das Imperium hingegen noch immer eine Übermacht.

Hätte Napoleon nach Elba aber bei Waterloo gewonnen, hätte der Baum aber auch wieder lichterloh gebrannt - egal, ob seine Armee und sein Stand zu Hause größer oder kleiner war als zuvor. Und so wie man Napoleon in die Schranken gewiesen hat, hat man Palpatine daran gehindert seine Flotte auszuparken. Hätte Napoleon in Russland (Todesstern) oder in Leipzig (Endor) gesiegt, hätte es nie die Gelegenheit zu Waterloo gegeben und er hätte eine neue Armee (LO) erst gar nicht gebarucht.

Selbst wenn Napolen bei Waterloo gesiegt hätte, was eher unwahrscheinlich war, aber möglich hätte sich das Kräfteverhältnis damals nicht total in seine Richtung verschoben. Er hätte nie wieder so erstarken können wie vorher. Es fehlten ihm schlicht die Ressourcen dazu. Leipzig hat Napoleon quasi das Genick gebrochen, wirklich die Initiative ergreifen konnte er nicht mehr. Das beste was er in Waterloo erreichen hätte können, wären moderatere Bedingungen für ihn und Frankreich. Es war mehr oder minder der Versuch wenigstens seine Herrschaft in Frankreich zu sichern. Mehr war für ihn nicht drin.

Palpatine war bei Exegol klar im Vorteil, eigentlich stärker als je zu vor.

Anderes Thema
Ich habe nichts gegen starke Frauen, aber bei TLJ fand ich es übertrieben. Die Darstellung Reys sogar über die ganze ST hinweg.

Allein K. Kennedys T-Shirt "The Force is Female" sagt schon viel über ihre Sichtweise, wie SW zu sein hat. Sie wollte angeblich, dass auch Mädchen und Frauen sich mit SW identifizieren können. Und das finde ich persönlich auch gut. Mehr starke weibliche Charaktäre, als bisher konnten SW nicht schaden.
Aber in der ST speziell in TLJ wirkt es so, als könnten Frauen nur dann stark erscheinen, wenn sie alles was ihre männlichen Vorgänger erreicht haben, absolut in den Schatten stellen. Mehr noch, die alten Helden werden mehr oder minder zu Versagern degradiert. Hätte man Han und Luke als Alkoholiker an die Bar der Mos Eisley-Cantina gesetzt, wäre es auch nicht wesentlich schlimmer gewesen.

In TLJ waren fast alle Heroenmomente von Frauen dargestellt. Rose's Schwester zerstört das gefährliche Großkampfschiff der FO. Natürlich tut sie das nicht allein. Luke zerstört aber auch den TS nicht allein. Holdo opfert sich für den Widerstand. Rey rettet den verbliebenen Widerstand. Natürlich verschafft Luke dem Widerstand Zeit, aber das wirkt so gezwungen auf mich. Die Antagonisten sind bis auf Phasma durch die Bank männlich. Das stört mich zwar eigentlich weniger, aber sowohl männliche Antagonisten, als auch Protagonisten haben alle einen Makel. Luke ist ein Beinahe-Mörder und ein weinerlicher Feigling, bor seinem großen Moment. Finn ist wieder ein Feigling, der sogar noch lächerlich gemacht wird. Natürlich sorgt. In TLJ werden so ziemlich alle negativen männlichen Klischees hervor geholt. Poe ist ein Macho, der in seiner Überheblichkeit die Brillianz Holdos nicht erkennt. Kylo ist blind vor Wut. DJ der Verräter. Die billigen Gags gehen alle auf Kosten der Männer. Hätte man eine Frau, wie Hux oder Finn dargestellt oder wie Luke beim Milchtrinken, was an einen Alki erinnert, dann wäre das Geschrei in Hollywood groß gewesen.

Es war durchaus eine tolle Idee, dass diesmal eine Frau der Main-Char war. Das war schon überfällig, eben damit sich auch Mädchen und Frauen besser mit SW identifizieren können. Und auch das man mehr weibliche Charaktere in Führungspositionen beim WS war ok. Aber irgendwie wirkte der widerstand so, als ob er nur von Frauen geleitet würde, zumindest in TLJ. Um starke Frauen in der ST zu etablieren, hätte man nicht viele Männer, wie testosterongesteuerte Idioten oder Slapstickcharaktere zeigen müssen. Schon gar nicht war dazu die Demontage der alten (vorwiegend männlichen) Helden notwendig. Allerdings hätte mir ein Gary-Stu, der Reys Platz eingenommen hätte, genauso wenig gefallen, weil die Plots der ST im allgemeinen grottig waren.
 
Leider kann man das Debakel gar nicht mehr lösen. Die ST ist nun einmal geschehen und man kann einen geschossenen Pfeil nicht mehr zurück holen.
Da nutzt auch kein Taschenspielertrick a la "Zum Nicht-Canon" erklären.
 
Ich persönlichfinde die ST als kein kompletes Debakel.

Erstens Episode 7 fand ich schlecht. Das gestehe ich auch ein.

Zweitens aber Episode 8 glänzte wieder.
Da waren gut platzierte Wendungen. z.Beispiel Snoke Tod
Dann die Homage an meine lieblings Episode 5.
Snoke Macht sensität.
Dann lebte der Film auch an gut gesetzen coolen Szenen.
Meine persönliche Lieblings Szene ist die wo Luke sich der Ersten Ordnung
hingegen stelllt.
Natürlich hat der Film auch Schwächen . Wie zum Beispiel Leias überleben, der Tod von Ackbar
und die Liebesszenen.
Trotzdem ist er Spannungsgeladen und lebt von Botschaften wir verteitigen was wir Lieben
oder Krieg bringt nicht nur einer Seite einen Gewinn sondern ist Geldmacherei.
Dann was für einen Anführer zählt.

Drittens zu Episode 9.
Normalerweise gefällt mir nicht der Stil von J.J. Abrams.
Er hat mir aber doch gefallen.
Die stärkem des Films sind das er sich Bücher, Comics und Spiele orientiert.
Die Machtfähigkeiten sind deswegen stark ausgeprägt.
Die Suche nach dem Sith artefakt ist spannend und abenteuerlich.
Dann Darth Sidious auftreten fand ich gut.
Natürlich die Widersprüche zu Episode 8 passen nicht ins Konzept.
Er hat auch Schwächen zum Beispiel Ben Solo tod, Reys Rettung vom Tod.
Ich finde es wäre besser gewesen Ben Solo leben zu lassen.
Cool fand ich auch das Rey als sie gegen Darth Sidious kämpft alle Jedi Stimmen hört.
Die Lichtschwertduelle sind gut und schön anzusehen.

Wie schon gesagt ich finde die ST nicht als Komplettes Debake,l sondern eher als gelungen.
Es gibt leider widerspruche ,aber mehr auch nicht.


Edit Die Star WArs Fan sollten die verschiedenen Trilogien in ruhe lassen.
Jede Zeit seine Fan von Star Wars und macht das nicht Star Wars schöner das jede Generation seinen eigenen Stil hat.
zum Beispiel Die OT dann die PT und jetzt nun die ST.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz im Ernst? Für mich muss man da nichts "lösen". Klar mag nicht jeder SW Fan die ST, wie uach nicht jeder die PT, TCW, Rebels oder was weiß ich mag. Ich persönlich finde sie ST schön, die Story ist zwar nicht immer sooo fesselnd, aber selbst die OT hat ihre Storyschwächen. Insgesamt finde ich die ST echt schön, Ep7 war ein netter Einstieg, Ep8 fand ich perönlich (ja, mit dem Humor, mit einem nicht ganz so eindimensionalem Luke wie von manchen gewünscht, etc.) auch sehr gut, meiner Meinung nach ist es sogar mit einer der besten SW Filme (und da habe ich noch nichteinmal von dem visuellen Spektakel in Ep8 Gesprochen!). Und Ep9 hat zwar evtl Logikschwächen aber es ist ein netter und gut gelungener, sogar würdiger Abschluss für die Skywalker-Saga. Also, für mich gibt es kein "Debakel" zu korrigieren.
Und hey, lest euch den Post von Darth Soul Daron zu dem Thema daurch, da wird mir aus der Seele gesprochen. Außer zu Ep7 die war meiner Meinung nach zwar die schwächste der ST aber auch nicht wirklich soo schlecht. Und auch Leias Überleben in Ep8 ist zwar logisch nicht ganz so das Wahre, im Kono aber dennoch ein Gänsehaut-Moment:-)

Anmerkung out of context: Warum zum Teufel müssen immer einige sogenannte Star Wars "Fans" zwanghaft SW Filme oder Serien durch den Schlamm ziehen? Warum können sich einige OT Fans nicht mit den anderen Trilogien arrangieren, warum können sich einige PT Fans nicht mit der ST arrangieren? Dann sind die Filme halt nicht exakt wie ihr sie euch vorstellt, dennoch sind sämtliche SW Filme (Auch Solo) und Serien (außer in meiner Meinung Reistance, dennoch ziehe ich nicht laut polternd durch sämtliche Foren) echt gute Filme, manche halt mehr, manche weniger. Und damit will echt niemandem zu nahe treten, ich frage mich immer nur warum manche so laut ihren "Hate" verbreiten.
Edit: Ich habe jezt das "Sogenannte" vor "Star Wars FAns" gepackt und nicht vor "OT Fans" damit mein Punkt klarer wird :)
 
Zuletzt bearbeitet:

sogenannten OT Fans

warum können sich die PT Fans nicht mit der ST arrangieren?

ich frage mich immer nur warum manche so laut ihren "Hate" verbreiten

Schön, dass wieder mal alle Kritiker in einem Topf geworfen werden und sie auch keine „echten“ Fans sind, sondern nur sogenannte und „Fans“.

Wenn’s Dich nervt, lies einfach Threads nicht die die ST als Debakel bezeichnen, sondern poste Positives im „was hat Dir an der ST besonders gut gefallen?“ .
 
Anmerkung out of context: Warum zum Teufel müssen immer einige "Fans" zwanghaft SW Filme oder Serien durch den Schlamm ziehen? Warum können sich die sogenannten OT Fans nicht mit den anderen Trilogien arrangieren, warum können sich die PT Fans nicht mit der ST arrangieren? Dann sind die Filme halt nicht exakt wie ihr sie euch vorstellt, dennoch sind sämtliche SW Filme (Auch Solo) und Serien (außer in meiner Meinung Reistance, dennoch ziehe ich nicht laut polternd durch sämtliche Foren) echt gute Filme, manche halt mehr, manche weniger. Und damit will echt niemandem zu nahe treten, ich frage mich immer nur warum manche so laut ihren "Hate" verbreiten.

Mich freut es, wenn Leute ihren Spaß an Disneys Star Wars haben, aber mehr Entgegenkommen gibt's von meiner Seite aus - als sogenannter OT-Fan - nicht.

Grüße,
Aiden
 
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