Planetenthreads und -zugehörigkeiten

Mal wieder ein Update:

Cygnus gehört nun zu den überarbeiteten Threads. Des Weiteren habe ich Alland, Arkanis, Ruan und Uyter in die Liste aufgenommen. Weil diese vier Threads bislang noch ziemlich jung sind, warte ich mit dem Überarbeiten des Eröffnungsbeitrags noch ein bisschen ab. Folglich sind wir nun bei 263 Planeten-Threads, 140 geschafften Threads und einer Quote von 53,23%.

Da ich mir Coruscant für einen späteren Moment mit mehr Muse aufhebe, haben wir damit zudem den Buchstaben C (vorerst) geschafft und ich widme mich demnächst den Planeten mit einem D. :)

Grüße,
Aiden
 
Empress Teta und Dorin.

Empress Teta
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EmpressTeta.png
Cinnagar.png


[Infos zum Planeten: Empress Teta (engl.) | Empress Teta (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten
Cinnagar – Die Hauptstadt des ursprünglich als Koros Major bezeichneten Planeten erinnert in ihrer Architektur wie viele Sektorkapitale an die Metropolen der Kernwelten. Allerdings ist die Cinnagar mit seinen Raumhäfen und windigen Häuserschluchten diesen keineswegs nachempfunden, sondern stellte bereits in den Anfangstagen der alten Republik ein Machtzentrum dar.

Royal District
Cinnagars frühere Rolle als monarchische Residenzstadt ist immer noch in diesem prunkvollen, Tag und Nacht erleuchteten Regierungsviertel zu erahnen. Der ehemalige Königspalast dient nun dem imperialen Moff als Amtssitz.

Eiserne Zitadelle
In Sichtlinie zum könglichen Palast ragt diese alte Festung auf, die der als Krath bekannte Kult sich als Sitz auserkoren hat. Geheime Korridore durchziehen die Zitadelle, in der sich eine ausladende Empfangshalle, eine Bibliothek und Gemächer mit über die Stadt blickenden Balkonen finden. Der Hauptsaal, der über Flügeltüren, Kohlebecken und einen Thron aus purer Bronze verfügt, dient den Krath als Versammlungsort, wie die allgegenwärtige Aura der Dunklen Seite sowie die Sith-Runen an den Wänden zeigen.​

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Besonderheiten

Als Tor zum Tiefkern kommt Empress Teta strategisch eine besondere Bedeutung zu. Das Sektorkommando der Imperialen Flotte unterhält hier eine Derilyn-Raumverteidigungsplattform als sogenannte Allgegenwärtigkeitsbasis, eine zweite Raumstation im System kontrolliert den Flugverkehr, indem sie Frachtern auf Anfrage die ersten Sprungkoordinaten in Richtung Byss gibt.

Dorin
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Dorin.png


[Infos zum Planeten: Dorin (engl.) | Dorin (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten
Dor’shan – Bei der Gestaltung der am Meeresstrand gelegenen planetaren Hauptstadt wurde auffällig stark Wert auf kulturelle Repräsentation gelegt, Parks und dekorative Architektur prägen die Straßenzüge. Den Raumhafen schmückt eine Statue des amtierenden Premiers, neben geläufigen Lufttaxis fungiert eine oberirdische Repulsorbahn als öffentliches Verkehrsmittel. Seit der Imperialen Eroberung Dorins wird der Markt durch Importeure dominiert, was trotz Gegenmaßnahmen der Regierung zum Niedergang der örtlichen Industrieviertel und Manufakturen führte. In der Folge herrscht in den angewachsenen Armenvierteln mit ihren Nachtclubs und Bars Gangkriminalität und teilweise offene Gewalt, die Kel’Dor-Polizei und -Verwaltung ist anfällig für Korruption.

Regierungspalast
Der im zentralen Regierungsviertel, nahe dem Rathaus, gelegene Betonkomplex überragt die meisten anderen Gebäude Dor‘shans. Als Sitz des Premierministers und früheren Senators, dessen Geschäfts- und Konferenzräume hier liegen, dient er für Sitzungen des Kabinetts, in dem stets ein Mittelsmann als Präsenz des Imperialen Moffs vertreten ist.​

Gefängnis
Am Stadtrand gelegen, ist diese Einrichtung dank Energiebarrieren und Kraftfeldern in einem Teil der Zellen auch zur Detention von Machnutzern geeignet. Neben Verhörzimmern sind auch ein Fitnessraum, ein Gefängnishändler und ein Innenhof mit Garten innerhalb der Mauern untergebracht.​

Deadalis Palace
Im Stadtzentrum ragt dieses für Dorins Verhältnisse gigantische Luxushotel in die Höhe. Mit Glasfassade, marmorner Empfangshalle, Panoramasuiten und Speisesaal mit Banketttisch ist es für den Großteil der Bevölkerung unerschwinglich, vorrangig Investoren und Vergnügungsreisende aus den Kernwelten nehmen das Angebot in Anspruch.

Flying Starwalker
Dieses kleine Hotel in den Außenbezirken Dor’shans erfüllt trotz der Unscheinbarkeit verhältnismäßig hohe Standards. Sogar eine eigene Grünanlage liegt auf dem Gelände.

Baran Pub
In einem der Armenviertel liegt diese verrauchte, zwielichtige Bar. Das mit einheimischen Topfpflanzen geschmückte Hinterzimmer fungiert als Treffpunkt für ortsansässige Schmuggler, deren Geschäft aufgrund der strikten Strafverfolgung des Imperiums vor dem Zusammenbruch steht.​

Tempel der Baran Do – Auf einem zwei Kilometer hohen Berg nahe Dor‘shan, dessen Gipfel stets in Nebelschwaden gehüllt ist, errichtete der machtsensitive Kult der Baran Do seinen Rückzugsort. Ein steiniger Pfad führt das letzte Stück zum Tempel mit seinen kargen Quartieren und fensterlosen Meditationsräumen hinauf.

Rulthan-Tal – Jenseits der großen Seen westlich der Hauptstadt liegt zwischen den Ausläufern eines Gebirges diese von zerklüfteten Schluchten umgebene Graslandschaft. Verlassene Steinbrüche und Erzminen, eine Hand voll aufgegebener Festungen und weitläufige Höhlensysteme machen das Tal und seine Umgebung schwer begeh- und einsehbar.

Verlassene Relaisstation
Die Technik in diesem äußerlich stark heruntergekommenen Gebäude ist nicht allzu schwer beschädigt und könnte theoretisch wieder in Betrieb genommen werden. Enge schmucklose Gänge und Kellergewölbe verwandeln die Station in ein düsteres Labyrinth.

Der große Turm von Khahab
Auf einer Insel inmitten des Khahab-Salzsees liegt dieser verfallene alte Stadtkomplex, der halbjährig von mit der Erforschung beauftragten Wissenschaftlern bewohnt wird. Blau gefiederte Tiere mit vier Flügeln und Beinen nisten in den trapezförmigen Dachgiebeln, Baumreihen säumen das Seeufer. Außer über das Wasser ist die Insel nur mittels einer schmalen Brücke zu erreichen. Zahlreiche Echos in der Macht kontrastieren mit der teilweise drückenden Stille in den Ruinen.​

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Besonderheiten

Das nahe der Großwerft Bilbringi gelegene Dorin ist aufgrund seiner Position zwischen zwei schwarzen Löchern nur eingeschränkt erreichbar. Aufgrund ihrer sauerstoffarmen Zusammensetzung erfordert die Atmosphäre des Planeten von den meisten Spezies außer den einheimischen Kel'Dor das Tragen von Atemmasken. Zusätzlich stellt extremes Wetter, u.a. elektrische Stürme und Flutwellen, eine weitere Gefahr dar, auf die Außenweltler häufig unvorbereitet sind.
 
Danke für die beiden Ausarbeitungen, Volo. Ich habe bei beiden noch jeweils einen Text zu den Krath bzw. Baran Do sowie die Söhne & Töchter eingefügt. Des Weiteren habe ich in den letzten Tagen Dagobah, Dandrian und Dantooine überarbeitet. Damit haben wir nun 145 von 263 Threads (also 55,13 %) geschafft.

Grüße,
Aiden

P.S.: Bei Dathomir bin ich schon dran. Ein paar Sachen habe ich da schon ausgearbeitet / eingefügt. Bestimmt bekomme ich den Thread in der kommenden Woche geschafft.
 
Hier ein Beitrag von mir. Der Planet ist etwas speziell.

Thearterra

Das harte Klima und ein tektonisch aktiver Planet bedingt krasse Flora und Fauna.

Der Planet ist als wild und ungestüm, als fast lebensfeindlich einzuschätzen. Daher gibt es keine Bevölkerung, auch wenn die Luft atembar ist und die Temperaturen zivilisiertes Leben erlauben würden.

Am westlichen Rand des großen Meeres, was deshalb Großes Meer genannt wird, da es das Einzige, und dies ein gigantischer Ozean mit enorm tiefen Stellen ist, gibt es am Ufer ein verborgenes riesiges unterirdisches Lager der Jedi mit Expeditionsbedarf inkl. Waffen, Ausrüstung, Medikamenten bis Medizientechnik und Nahrung. Eine moderne Treppe führt hinunter, insofern man im Sand am Strand die verschüttete Treppe und die Feuerschutztüren zum Lager findet, denn das ursprüngliche Basiscamp der Jedi war durch zwei Katastrophen (Feuer, Überflutung) völlig zerstört worden.
Schroffe Felsen ragen bis vor zum Strand. Starke Winde herrschen dort vor.
Ein Tempel in der Tiefsee wurde unwiderruflich durch einen Selbstzerstörungsmechanismus in kleinste Brocken zerstört. Ruinen sind nicht mehr vorhanden. Es besteht die Möglichkeit, dass es noch weitere Tempel dort unten gibt?! Wo es Einen gab, könnten… !?

Im Hochgebirge gibt es zahllose aktive Vulkane. In einem gibt es einen verschütteten unzugänglichen Vulkantempel, da teils eingestürzt, erbaut von einem wahnsinnigen, auf seine Art großartigen Sithalchemisten, der dort als Geist herum spukt. Diesen Tempel würden nur ehemalige Mitglieder der Expedition von Kestrel Skyfly wiederfinden und selbst das ist zu bezweifeln, da es immer wieder zu Beben kommt und der Tempel schon vorher schwer aufzufinden war und dessen Position höchster Geheimhaltung unterliegt. Am Fuße befindet sich ein gewaltiges Dschungel.

Der Planet verfügt noch über weite schnee-und eisbedeckte Hochebenen, gesäumt von schneebedeckten Bergketten. Auch hier gab es mal einen Eistempel, der völlig zerstört wurde.

Anmerkungen:
Weitere Gebiete sind bislang unentdeckt und unerforscht.
Die Tempel wurden durch ein veröffentlichtes Buch der Archäologin Zoey Liviana bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zion wies mich gerade per Meldefunktion darauf hin, dass im Dubrillion-Thread die Bilderlinks nicht mehr richtig funktionieren. Falls ihr Alternativadressen für Uploads habt oder weitere fehlerhafte Bilder in den Planetenthreads findet, lasst es mich ruhig wissen.

Grüße,
Aiden
 
Es hat mal wieder ein bisschen gedauert, aber die nächsten drei Threads sind fertig. Dathomir und Denon haben nun einen neuen Eröffnungspost. Bei letzterem habe ich sogar die Ereignisse mal eingefügt, die in unserem Ereignis-Thread mit diesem Planeten im Zusammenhang stehen. Bei ausreichend Lust und Laune würde ich das mit der Zeit auch bei den anderen, schon bearbeiten Threads noch nachholen, um so die Vernetzung unserer Threads weiter voranzutreiben. Bei Delaya stellte sich hingegen heraus, dass es Alderaans Nachbarplanet ist. Deshalb hat nun der Alderaan-Thread einen neuen Eröffnungspost und ist um Delayas Inforamtionen reicher.

Cal-Seti und Lothal habe ich inzwischen in die Liste neu aufgenommen. Da Destrillion im Dubrillion-System liegt, habe ich die beiden Threads zusammengelegt. Da Destrillion aber noch kein Post hat, hat das inhaltlich noch keine Auswirkungen gehabt. Sollte Destrillion bald bespielt werden, einfach hier Bescheid geben und wir können das mit der Zeit einfügen.

Für die Statistik: Im Spiel gibt es nun 264 Planeten-Threads. Davon sind 147 Threads - also 55,68% - bearbeitet. Da ich Coruscant noch meide, stehen bei mir als nächstes Despayre, Devaron und Donovia auf dem Plan. :)

Grüße,
Aiden
 
Fast zum Jahresende habe ich bei ein paar Planetenthreads noch "schnell" den Einstiegsbeitrag überarbeitet. Devaron, Donovia, Dosuun, Druckenwell und Duro sind nun aktuell. Des Weiteren habe ich Abridon und Triuune in die Liste aufgenommen. Bei Abridon habe ich mal das Layout angepasst. Da war die Kategorien ein bisschen vertauscht.

Ich schätze, nächstes Jahr schaue ich mal wieder die Charakterbögen durch und schaue, ob ein paar die magische Grenze von 10 Inplay-Beiträgen geschafft haben, um in den Planetenthreads erwähnt zu werden.

Insgesamt sind nun 154 von 267 Planetenthreads geschafft. Das sind 57,67%.

Grüße,
Aiden

Edit: Mir ist gerade aufgefallen, dass ich Lantillies noch aufnehmen muss. Damit sind wir bei 154 geschafften Threads von 268 Threads insgesamt. Die Quote liegt damit bei 57,46%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erneutes Update:

Noch im letzten Jahre habe ich Despayre aktualisiert. Und heute kommen noch Eriadu, Eshan und Esseles hinzu.

Damit ist der Buchstabe E quasi fertig und wir haben mit 159 bearbeiteten Threads 59,33 Prozent überarbeitet. :)

Grüße,
Aiden

Edit @Wes Janson:
Falls dir hinsichtlich Eshan noch etwas einfällt, was ich übersehen haben könnte (oder was stimmiger als meine Ausführungen ist), dann immer raus damit. :)
 
Nach fast zwei Jahren melde ich mich an dieser Stelle mal wieder. Zwischendurch habe ich schon einmal ein paar Planeten-Threads überarbeitet, aber mich hier - warum auch immer - nicht gemeldet. Heute ist noch einmal ein Schwung dazu gekommen. Bis auf ein paar Ausnahmen (darunter noch immer Coruscant) sind nun die Buchstaben A bis G (fast) komplett mit einer ersten Durchsicht durch. Inzwischen zählt unser Rollenspiel 275 eigenständige Threads. Mit dem heutigen Schwung sind insgesamt 173 Stück bearbeitet. Das ergibt eine Quote von 62,91%.

Folgende Threads haben nun seit der letzten Meldung einen neuen Einstiegspost:
  1. Ad Astra
  2. Alland
  3. Argai
  4. Arkanis
  5. Eadu
  6. Falleen
  7. Felucia
  8. Froz
  9. Gamorr
  10. Gand
  11. Gerrenthum
  12. Glee Anselm
  13. Gravan VII
Da bis zu einem erneuten Bearbeiten der bislang schon durchgesehenen Threads noch eine ganze Weile vergehen wird, könnt ihr gerne in diesen Thread eure eigenen Texte zu Städten, Lokalitäten und Besonderheiten reinstellen. Dann kann ich sie bei Bedarf an den passenden Stellen einpflegen. Falls jemand Lust hat, kann er sich natürlich auch einen noch nicht bearbeiteten Thread aus unserer Planetenliste nehmen, auf eigene Faust durchforsten und das Ergebnis hier reinstellen. Die noch nicht bearbeiteten Planeten sind daran zu erkennen, dass sie noch keine Orts- und Zugehörigkeitsangabe in der Liste haben.

Grüße,
Aiden

Edit:
Ich habe auch mal wieder die Charakter-Threads durchgeschaut. Momentan fehlen mir noch die 180 neusten Threads, aber bislang habe ich 739 Charaktere erfasst, die mehr als zehn Inplay-Beiträge verfasst und einen Planeten-Thread als Heimat/Herkunft haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leritor


Der Planet Leritor zeichnet sich durch ein abwechslungsreiches Klima aus von Stürmen und Regenwetter bis zu spätsommerlicher Hitze ist in einem normalen Kalenderjahr alles dabei.
So abwechslungsreich wie das Klima ist auch die Geografie des Planeten. Während sich flaches Grünland in hohe Alpen und Berge verwandelt, werden Seen zu Flüssen und kleine Dörfer werden zu Hochkulturellen Städten.
Auf Leritor leben nicht nur die traditionellen Menschen sondern es leben auch Membibi dort – welche schon vor den Menschen dort lebten. Sie leben hauptsächlich in den Gebirgen und Bergen und haben sich dort in den Jahrhunderten ein äußerst stabiles und strukturell aufgebautes Gänge- und Höhlensystem erschaffen welches für einen Fremden undurchdringbar ist da sich die Membibi auf Leritor durch Düfte und kleinste Erdmakierungen in den Höhlen zurechtfinden.


Namhafte Lokalitäten


Varathin

Die Hauptstadt, öfter auch die „Innere Stadt“ genannt, bildet das Zentrum allen Treibens auf Leritor. Das Herz von Leritor ist in insgesamt fünf Ringen angebracht, alle ebenerdig. Diese sogenannten „Jenelik“ – was übersetzt Bezirke heißt – sind in fünf gegliedert und jeder Ring symbolisiert einen Bezirk. Der äußerste Bezirk ist der Handelsbezirk, der zweit-äußerste ist der Kunstbezirk, der dritte Ring ist der Bildungsbezirk, der zweite Ring ist der Regierungsbezirk und der innerste Ring ist der Regentenbezirk – zu den einzelnen Bezirken später mehr.
Die Straßen sind aus edlem Mauer-Marmor, welches seit jeher in den Mienen von Leritor abgebaut wurde und nach wie vor abgebaut wird. Die Gebäude spiegeln die künstlerische Liebe und Detailtreue wieder, welche die Bewohner von Leritor so sehr schätzen und durch welche die namhaften Architekten von Leritor Republikweit bekannt wurden.
Doch die Gebäude und Straße sind nicht das Einzige was in den Städten erstrahlt denn die Menschen von Leritor schätzen die Natur in ihrer Ganzheit weshalb viele Grünflächen und Brunnen sowie Teiche immer wieder auftauchen und dem Treiben der Stadt gleich viel mehr Ruhe beimengen
.


  • Handelsbezirk
Der Handelsbezirk ist der Bezirk indem der meiste Handel von Statten geht. Dort gibt es das große Marktgebäude in welchem alle möglichen Kunstwerke, Dekorationen und Schönheiten verkauft und erstanden werden. Es ist im Gegensatz zum Offenen Markt ein tatsächliches Gebäude da die Leritorianer die Kunstfertigkeiten und die schönen Dinge mehr schätzen als körperliche harte Arbeit. Der offene Markt ist, wie auf den meisten Planeten, Ein Markt mit Ständen und Marktschreiern. Dort werden Lebensmittel, Verbrauchsgüter und Geräte zum Verkauf bereit gestellt.

  • Der Kunstbezirk
Der Kunstbezirk ist nicht wie viele glauben der Bezirk in dem Theater oder ähnliches stehen, nein der Kunstbezirk ist sozusagen der Arbeiterbezirk denn dort werden alle möglichen Schönheiten angefertigt. Dort befinden sich Nähereien, Goldschmiede, Schuster, Bildhauer und Maler, Ausstatter und noch vieles mehr. Wer diese Berufe ausübt gehört zur oberen Mittelschicht auf Leritor und kann sich etwas auf sich einbilden.

  • Bildungsbezirk
Der Bildungsbezirk ist der Bezirk in welchem alle möglichen Arten von Schulen und Universitäten stehen. Dabei gibt es vier Akademien welche immer einen Adelstitel im Namen hat und nach einer Himmelsrichtung benannt wurde. So gibt es die kaiserliche Nordakademie, die königliche Südakademie, die grafische Ostakademie und zu guter Letzt die fürstliche Westakademie. Alle Akademien stellen je zwei Vertreter welche den Rat der Akademien präsentieren – die davon ausgehende Macht ist zwar ungewiss aber reicht weit und tief in die Gesellschaft von Leritor – ganz nach dem Spruch „Wer Wissen besitzt, besitzt Macht“. Neben diesen großen Einrichtungen gibt es noch ein paar Fachschulen, Grundschulen, Gymnasien und den sogenannten Leichtschulen – die schlecht besucht sind da sie den Ruf haben eher auf die dümmlicheren Bewohner Augenmerk zu legen.

  • Regierungsbezirk
Der Regierungsbezirk umfasst alle nötigen Gebäude die es braucht um eine stabile Regierung bilden zu können. Eine große Militärs Kaserne, die Finanzgebäude, zwei Gesundheitseinrichtungen, die Botschaft, das Parlament, sowie der einzige Zugang zu den Katakomben der Stadt in welchen Gefangene untergebracht werden.

  • Regentenbezirk
Der Regentenbezirk beinhaltetet den zentralgelegenen Palast des leritorianischen Monarchen welcher samt seiner Familie dort lebt. Neben einem kleinen See und viel Grünfläche befinden sich auch mehrere Pavillons verteilt – welche im selben Baustil wie der Palast wie süße kleine Ableger aussehen.


Raumhafen Dranrith

Der Raumhafen ist in keiner Stadt wie es sonst auf den meisten Planeten üblich ist sondern er steht für sich circa eine halbe Stunde von der Hauptstadt entfernt. Die Leritorianer haben ihn mit Absicht nicht in ihren Städten gebaut da es nicht der hoch angeforderten Ästhetik der Bevölkerung entsprochen hätte. Außerdem hat man dann keine Lärmprobleme oder den Gestank der Maschinerien in der Umgebung. Der Raumhafen jedoch selbst gleicht einer eigenen Stadt, ebenso mit Ringen angeordnet, jedoch nur mit zwei - der äußere dient für die Gleiter und Speeder, und der Innere ist nur ein kleiner Vorplatz bevor man in das große Gebäude hineingeht. Dort stehen Skulpturen und Statuen der Monarchen, außerdem hängen die Flagge der Republik sowie das Banner von Leritor meist gepaart an den Wänden der Gänge und Räume. Pflanzen und Indoor-Brunnen zieren die gefliesten Böden - und ein kleiner Bach verläuft durch das Gebäude.

Das Anwesen der Kosh-Familie

Ehrwürdige Familien des oberen Adels oder aber auch Familien die seit Jahrzehnten in den Diensten der Monarchie stehen haben außerhalb der Städte ihre Heime gebaut. Da im Prinzip jedes Teil Land dem Monarchen gehört braucht es dazu vorgegeben Entscheidungen und ein Kopfnicken des Regenten, die Familie der Senatorin besitzt diese Voraussetzungen weshalb sie vor über einem Jahrhundert auch ihr Anwesen bauen ließen. Das geräumige und ebenso ästetische Anwesen der Familie Kosh ist circa eine Dreiviertelstunde von der Hauptstadt entfernt. die durchaus Elegante Bauweise ragt außerdem ein wenig von den anderen Bauten hervor da es einen hohen Turm besitzt - nur wenige Familienanwesen besitzen einen solchen Turm.

Minorit


Die Mienen von Leritor sind Rohstoffspender und einer der großen Handelsmittel von Leritor. Dort wird Mauer-Marmor abgebaut, Erz und Stein sowie zum Teil auch Öl. Insgesamt gibt es 23 Mienen verteilt auf Leritor, zu jeder Miene gibt es je ein kleines Arbeiterdorf in welchen die Arbeiter zuhause sind. Zu diesen Arbeitern zählen auch Bauern welche ebenfalls in solchen Dörfern zuhause sind. Nur die drei größten Mienen haben Städte - jedoch sind diese nicht mit der edlen Bauweise der majestätischen Hauptstadt oder einer anderen größeren Stadt vergleichbar.
 
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