Planetenthreads und -zugehörigkeiten

@Wonto Sluuk und @Zoey Liviana vielen Dank für die Blumen! :)


Ich habe da noch eine Kleinigkeit am Listentag von T7K94 gefunden. Es muss Unbekannte Regionen, nicht Unbekannten Regionen heißen :D


YAVIN IV

Namenhafte Lokalitäten

Erebious‘ Tempel – Wie die meisten der aus dem bloßen Fels gehauenen Sithanlagen, ist der Tempel in dem Erebious Geist noch immer umgehen soll, uralt. Ob dies wirklich der Fall ist, ist für den Normalsterblichen jedoch nicht herauszufinden. Zumindest jedoch sollen hier die häufig anzutreffenden Ysalamiri fehlen, was für die mögliche Existenz sprechen würde. Das mächtige Tor der Anlage kann nur durch einen wahren Machtnutzer geöffnet werden.

Jai‘galaar Base – Wie so viele andere Tempel, steht die größte und imposanteste Anlage des Planeten nicht leer. In den tiefen Gängen voll mit Fresken und Runen der Alten Sith hat sich eine Gruppe Mandalorianer einen permanenten Außenposten errichtet.



YAG’DHUL (die Tags aus dem ersten Post sind durch schwarze Magie nach Post 46 gerutscht. Sie würden gerne wieder an den Anfang kommen ^^)

Namenhafte Lokalitäten

Dodecapolis – Die Hauptstadt des Planeten ist auch gleichzeitig die am meisten vom Imperium vereinnahmte. Mit der hochmodernen Repulsorbahn schafft man es in kürzester Zeit vom ausgedehnten Raumhafen auf der einen Seite der Stadt zum großen, imperialen Lagerhallenkomplex und zurück.


Besonderheiten

Der unwirtliche Planet Yag’Dhul ist vor allem aufgrund seiner Lage auf der Intersektion der Corellian Trade Spine und der Rimma Trade Route als imperiales Handelszentrum von Bedeutung. Aus diesem Grund hat das imperiale Militär hier eine eigene Garnison am Boden mit einigen Staffeln Sternenjägern errichtet. Der Orbit wird von einem Planetenschild, sowie einer Golan-I-Station beschützt. In den öden Gebirgen des Planeten können Kristalle gefunden werden, die sich zum Lichtschwertbau eignen.



YAGA MINOR (Guess what, damit wäre Y durch und hoch bis V alles erledigt ^_^)

Namenhafte Lokalitäten

Capital City – Sagt der generische Name noch nicht genug, so entlarven die (tatsächlich) mit dem Lineal gezogenen Straßen der pulsierenden Outer-Rim-Metropole ihre wahre Identität als imperiale Planstadt. Aus hunderten geeigneten Positionen des Planeten ausgewählt, ist die künstliche Hauptstadt Yaga Minors nicht nur großartig gegen Angriffe zu Land und aus der Luft zu verteidigen, sondern liegt auch noch in Steinwurfreichweite zu einem der größten Erzvorkommen des Planeten. Die zivilen Wohngebiete werden mehr als nur in den Schatten gestellt von der imperialen Militärpräsenz, die hier ihren eigenen streng bewachten und abgesperrten Stadtteil mit eigenem Krankenhaus und Raumhafen. Noch imposanter als das Militärviertel ist jedoch das gigantische Industriegebiet, in dem die geförderten Rohstoffe auch direkt zu Raumschiff- und Waffenteilen verarbeitet werden, um dann in den Großwerften im Orbit verbaut zu werden.

Imperialer Gouverneurspalast
Nicht nur ist der prunkvolle Palast des amtierenden Gouverneurs tief im Militärviertel von Capital City gelegen, er liegt sogar noch eine Ebene tiefer inmitten der imperialen Garnison, die das stählerne Herz des Komplexes bildet. Alle Faktoren zusammengenommen, ist er einer der absolut sichersten Orte im ganzen Imperium.

Hauptquartier des Militärnachrichtendienstes
Äußerlich steht das graue, grobschlächtige Gebäude seinen Nachbarn in nichts nach. Dennoch ist es einer der wenigen Orte im Militärviertel, an dem die wenigsten seiner Bewohner gerne, oder auch nur entspannt vorbeigehen.

Kratas Besserungsanstalt
Im Vergleich zur Garnison in Rufweite der Anlage wirkt das imperiale Internierungslager beinahe schon zahm. Eine hohe Mauer und ein allzeit aktivierter Schockzaun umschließen den quadratischen Komplex, in den nur die wichtigsten und gefährlichsten Dissidenten, Abweichler und Rebellen gesperrt werden. An jeder Ecke erhebt sich ein kleinerer Turm mit automatischen Lasergeschützen zur Flugabwehr. In kleinen Verschlägen an den dem Hof zugewandten Seiten befinden sich darüber hinaus allzeit bemannte Laserkanonen. Es gibt zwei Tore, die jederzeit von mehreren Seiten aus mit tödlichem Blasterfeuer eingedeckt werden können. Das kleinere Nordtor führt direkt auf die Garnison zu, während das imposante Südtor auf direktem Weg zum Militärflughafen führt, wo eventuelle Gefangenenverlegungen organisiert werden. Das Innere der Anstalt bilden einige Barracken für die Wachmannschaft, sowie ein zentrales Anstaltsgebäude, in dem die Gefangenen untergebracht werden. Alles jedoch wird überragt von dem zentralen Turm des Lagers. Von hier aus kann jeder Zentimeter des Gebäudes mit Holokameras überwacht werden. Tief in seinen unterirdischen Eingeweiden, werden besonders hartnäckige, oder wertvolle Subjekte verhört, während auf dem Flachdach wichtige Schiffe direkt landen können.

Verhörbasis der Inquisition
Weit in den Ausläufern des Industriegebietes gelegen, hat der Zirkel der Inquisitoren eine intern als „Der Turm“, oder einfach nur „Geheimbasis 7“ genannte Basis errichtet. Der irreführende Name spielt auf einige Türme an, die Opfern als Ziel präsentiert werden, bevor sie zum eigentlichen Ort des Geschehens gebracht werden. Die Lagerhalle ist schlicht und zweckmäßig; und die laute Umgebung übertönt alle verräterischen Geräusche, die nach außen dringen könnten.​


Stationsring – Einer der imposanteste Aspekte Yaga Minors ist jedoch der beinahe durchgängige Ring aus Raumstationen in seinem Orbit. In Dutzenden und Hunderten kleinerer und größerer Raumschiffwerften werden zu jeder Tages- und Nachtzeit imperiale Raumschiffe gebaut und repariert. Viele Arbeiter haben in ihrem Leben noch keinen Fuß auf die Planetenoberfläche gesetzt, können sie ihr ganzes Leben doch erfolgreich in dem komplexen Geflecht stählerner Gänge und gefilterter Luft verbringen. Allerdings besteht der Ring nicht nur aus Schiffswerften. In einer Station, die an Nutzfläche dem Militärviertel Capital Citys in nichts nachsteht ist der hiesige Flottenstützpunkt untergebracht. Ebenfalls befindet sich in direkter Nachbarschaft die manchmal Ubiqtorate genannte Allgegenwärtigkeitsbasis, ein massives Archiv und Rechenzentrum, in dem Informationen aus allen Teilen des Imperiums zusammenlaufen.


Besonderheiten

Die planetaren Verteidigungskapazitäten Yaga Minors korrespondieren direkt mit seiner Bedeutung für das Imperium. In Hochzeiten hat der Flottenverband Cresh hier seinen Heimathafen und selbst wenn dieser im Einsatz ist, ankern hier hunderte von Schiffen, die im Falle eines Angriffs jederzeit bereit sind einzugreifen und den Feind unter ihrer schieren Masse zu begraben.



DROMUND KAAS (Bräuchte eine Tagänderung von Imperium zu neutral; Womit alle sithrelevanten Planeten abgearbeitet sind glaube ich – yay ^^)

Namenhafte Lokalitäten

Arbits Tempel – Von außen wie von innen ist der Tempel des alten Patriarchen Arbit äußerst prunkvoll und hat auch nach seinem gewaltsamen Tod nichts an seiner Pracht eingebüßt. Noch immer bewohnen und pflegen einige Dutzend Dunkler Jünger die sich über vier Stockwerke und ein tiefreichendes Geflecht aus Katakomben erstreckenden verwinkelten Gänge und beten jeden Tag um die Rückkehr der rothaarigen Schönheit, die sich in ihrer Welt mit der Tötung Arbits an ihre Spitze gestellt hat. Beinahe der ganze obere Tempel besteht aus schwarzem Marmor, doch stechen einige Räume mit besonderer Schönheit heraus. Zum Eingang hinauf führen einige finstere Stufen, die links und rechts von robetragenden Statuen flankiert werden. Ihr Blick ist in die Ferne gerichtet, doch sind sie so lebensecht gestaltet, dass man glauben könnte sie könnten jederzeit von ihren Sockeln steigen. Mehr von ihnen bevölkern die sich über mehrere Stockwerke erhebende Eingangshalle und erzählen die Geschichte einiger der größten Sith Dromund Kaas‘. Im restlichen, unteren Bereich des Tempels befinden sich die Wohnquartiere der Jünger, sowie die Trainingsräume und die riesige Halle der Versammlung, in der unter den wachsamen Augen des spirituellen Führers des Kultes auf einer hochgelegenen Loge auch die Mahlzeiten eingenommen werden. Auf dem ausgedehnten Flachdach des Tempels mit einem eigenen Garten und weiteren Statuen ist Platz, um Raumschiffen Platz zur Landung zu bieten. Alles in allem ist der Tempel aus technischer Sicht perfekt ausgestattet und bietet seinen Bewohnern trotz seiner riesiger Glasfenster zu jeder Jahreszeit angenehme Temperaturen.

Rubattempel – Das äußerlich nicht sonderlich eindrucksvolle Gebäude befindet sich geografisch in einem Gebiet, in dem eine ganze Reihe von Sith ihre Gräber errichten ließen, jedoch über dem einzigen größeren Rubatvorkommen der Gegend. Auch nach Jahrtausenden noch glänzende, schwarze Obelisken flankieren den Eingang der Grabstätte und überragen noch das niedrige Dach der Anlage. Der Rahmen des Eingansportals ist mit scheinbar rot pulsierenden, eine Warnung beinhaltenden, Schriftzeichen in altem Sith verziert und wird von der steinernen Büste eines Nautolaners gekrönt. Die viel tiefer als es von außen den Anschein hat reichenden, labyrinthartigen Tunnel und Säulengänge sind über und über mit weiteren Hieroglyphen und Rätseln bedeckt, um die zahlreichen Fallen in ihrem Innern umgehen zu können. Der Sarkophagdeckel in der Grabkammer ist zerstört und sein Besitzer vernichtet, doch ist der Raum nicht geplündert. Eng stehende Regale und Kisten sind vollgestopft mit antiken Büsten, Statuetten und Abhandlungen über die Kräfte eines Rubatkristalls – oder eines ganzen Vorkommens von ihnen.


Besonderheiten

Einst das Zentrum eines vergangenen Sithreiches, wurde das Kaas-System über die Jahrtausende vergessen und erst kürzlich durch einen Zufall wiederentdeckt. Zwar befindet es sich im Sithraum und damit auf imperialem Staatsgebiet, doch wurden bislang noch keinerlei Ressourcen aufgewendet um einen irgendwie gearteten Herrschaftsanspruch durchzusetzen. Die etwa zehntausend Bewohner des Planeten betrachten sich zwar als Teil eines Sith-Imperiums, sind jedoch seine letzten Vertreter und damit de facto neutral, da sie dem Galaktischen Imperium keinerlei Autorität beimessen. Die jahrtausendelange Isolation hat dazu geführt, dass alle Spezies ausgestorben sind, die ihren genetischen Code nicht mit den dominanten Menschen mischen konnten. Echte Menschen sind ebenfalls nicht mehr zu finden, sondern ein wilder Mix nahmenschlicher Spezies mit rötlicher Haut und deutlichen Anzeichen eines schmerzhaft limitierten Genpools. Die meisten Überlebenden bevölkern in wenigen aber hochtechnisierten Gebäuden die Ruinen von Kaas City, oder hängen in Tempeln, Ansiedlungen und Festungen diversen kultistischen Vereinigungen tief im Urwald an. Schließlich gibt in den menschenfeindlichen Tiefen des Regenwaldes eine Plethora an unentdeckten Gräber und Tempeln, die jüngst einen Strom von Söldnern und Glücksrittern nach Dromund Kaas ausgelöst hat, den viele scherzhaft ‚Grabfieber‘ nennen. Die Regierung des Planeten – wenn sie so zu nennen ist – wird von einer den Propheten der Dunklen Seite nahestehenden finanziellen Elite gestellt.




Zusätzlich zu den bearbeiteten Planetenthreads ist es mir ein Anliegen zwei weitere zu updaten:


ONANIA (ist zwar de facto imperial, auf dem Papier aber neutral, weshalb ich auch hier eine Tagänderung vorschlagen würde :); Onania bekommt etwas dazu)

Onania I

Schwimmende Basis der Wächter – Nur wenigen sind die genauen Koordinaten des kleinen, äquatorialen Meeres bekannt auf dem der Zirkel der Wächter sein inoffizielles Hauptquartier errichtet hat. Zusätzlich liegt es in der Natur des Unterseeboots regelmäßig neue Positionen an der Oberfläche einzunehmen, oder gänzlich abzutauchen. In der „Salzpfanne“ – oder „Esse“ wie manche die schwimmende Ansammlung finsterer Durastahlgänge nennen – werden nur die dem Imperium am treuesten ergebenen Sith trainiert, gedrillt und indoktriniert, bis sie bereit für den Dienst zurück im Orden sind.



MINNÓNAR (bekommt etwas modifiziert)

Bergwerk und Erzverarbeitungsanlagen der Vgunil Minengesellschaft – Auf der Nordhalbkugel, im obersten Teil des Rackor genannten Graben in der Gebirgskette Minn 2, hat der Unternehmer Gef Vgunil unter für seine Arbeiter widrigsten Bedingungen eine Mine errichtet, um die minderwertigen Metallvorkommen des Planeten abzubauen. Die meisten Wesen, die hier beschäftigt waren sind tot und nur noch einige wenige ehemalige Aufseher leben noch und zehren von den noch großzügig vorhandenen Luftreserven. Die Luft des Planeten ist schleichend toxisch und wird hier aufgrund des im Rackor verlaufenden Lavastroms noch verschlimmert. Die Überlebenden vegetieren in einer klimatisierten Anlage vor sich hin, in der sich auch die äußerst kleine Krankenstation befindet, die lediglich Platz für ein Bett und eine Schlafmöglichkeit am Boden bietet.
 
@Wonto Sluuk und @Zoey Liviana

Ich bedanke mich natürlich auch bei euch. Schön, wenn die Arbeit gefällt, die wir uns hier machen.

Ich habe da noch eine Kleinigkeit am Listentag von T7K94 gefunden. Es muss Unbekannte Regionen, nicht Unbekannten Regionen heißen :D

Ist angepasst. ^^

YAG’DHUL (die Tags aus dem ersten Post sind durch schwarze Magie nach Post 46 gerutscht. Sie würden gerne wieder an den Anfang kommen ^^)

Da hatte ich mal ein paar Beiträge verschoben. Nun hat aber alles seine Richtigkeit. ^^ Des Weiteren habe ich vom IGD noch den Standort "Bibliothek" erwähnt. Bloß die Verlinkung müsste ich wahrscheinlich noch vornehmen.

DROMUND KAAS (Bräuchte eine Tagänderung von Imperium zu neutral; Womit alle sithrelevanten Planeten abgearbeitet sind glaube ich – yay ^^)

Da der Sith-Raum allgemein vom Orden verwaltet wird, würde ich die Welt schon zum Imperium zählen. Im Tag habe ich deshalb auch "Imperium / Sit-Orden" verwendet - genau wie bei Korriban und Ziost. Sollte diese Entscheidung aber auf wenig Gegenliebe stoßen, können wir das System natürlich auch neutral machen

Insgesamt haben wir nun 114 Planeten-Threads bearbeitet. Das entspricht 44,01 %.

Grüße,
Aiden
 
Insgesamt haben wir nun 114 Planeten-Threads bearbeitet. Das entspricht 44,01 %.

Woo und Corellia ist auch schon auf Stand #7000 habe ich gesehen. Nice! Und schöne Sache das mit dem Archiv. Ist wirklich eine gute Sache die Planeteninfos derart zu zentralisieren ^^

Hmm Dromund Kaas wird ja aktuell weder von Sith noch Imperium verwaltet, sondern von einer noch unabhängigen Regierung. Wäre wie Randalori einer der "hmm joa könnten wir mal bei gelegenheit einnehmen..."-Planeten und da ists ja auch neutral :D

Zwei drei Kleinigkeiten hab ich noch gesehen :D

- Du hast Yaga Minors Koordinaten in der Liste unterschlagen und den armen Chett Nectu bei Söhne und Töchter nicht verlinkt :D
- Ich glaube bei Onania ist ein Balken zu viel, oder?
- Auch stammt nicht nur Radan von Eriador sondern auch Lars. Selber Spieler, selber Account aber anderer Charakter und auch viel mehr als zehn Posts :D Lars ist auf Eriador auch im LAufe der Storys dort draufgegangen, weswegen dann Radan kam, wenn ich das richtig verstehe
 
Hmm Dromund Kaas wird ja aktuell weder von Sith noch Imperium verwaltet, sondern von einer noch unabhängigen Regierung. Wäre wie Randalori einer der "hmm joa könnten wir mal bei gelegenheit einnehmen..."-Planeten und da ists ja auch neutral :D

Ach, da ist tatsächlich eine Regierung am Werk. Ich hatte angenommen, dass der sumpfige Planet einfach verlassen ist. Dann kann ich ihn natürlich auch neutral machen.^^

Der Rest ist korrigiert.

Grüße,
Aiden
 
Ein kleines Update von meiner Seite:

Bei Corellia bin ich inzwischen mit dem Durchsehen der über 9.000 Beiträge durch und heute habe ich die Coroneter Lokalitäten fertig getippt. Um ein bisschen Platz zu sparen (immerhin sind wir bei so vielen Planeten, Orten und Lokalitäten schon bei drei Einstiegsposts) habe ich einen Spoiler gesetzt. Einen herzlichen Dank an alle, die allein bei der Hauptstadt vierundsechzig Örtlichkeiten in ihren Beiträgen erwähnt, beschrieben und bespielt haben. :)

Grüße,
Aiden

P.S.: Von Coruscant lasse ich nach Fertigstellung des Corellia-Threads erst einmal die Finger. :D
 
Hut ab, Aiden! Also, wenn ich einen hätte... Und ja, gönn dir eine kleine Pause :D
 
Kleines Update:

Corellia ist nun soweit komplett. Hinweise für Details nehme ich natürlich trotzdem gerne entgegen, sollte jemanden noch etwas einfallen. Eine Beschreibung zur alten Jedi-Basis kommt vielleicht am Ende, wenn ich mit den bespielten Planeten soweit durch bin - und mir kein anderes Projekt in den Fingern juckt. :D

Da ich Coruscant mit seinen 11.089 Beiträgen erst einmal auslassen möchte, steht Cygnus (170 Beiträgen) als nächster Thread auf meiner Liste. :)

Grüße,
Aiden
 
Es folgen bereits formatiert Kuat, Fondor, Mustafar, Muunilinst und Mygeeto.

Kuat
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[ Infos zum Planeten: Kuat (engl.) | Kuat (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Orbitaler Werftgürtel – diese ringförmige Raumstation und größte Produktionsstätte der imperialen Marine umfasst den gesamten Planeten und gleicht mehr einer gigantischen Industriestadt als einer rein militärischen Anlage. Das Innere ist zwar deutlich im imperialen Baustil gehalten, neben den Konstruktions- und Reparaturdocks beinhaltet sie aber auch ein breites Spektrum an Wohnbereichen, Depots, Forschungskomplexen und Freizeitanlagen, u.a. Restaurants und sogar einen Konzertsaal. Umgeben wird der Ring von Manöverarealen speziell zur Erprobung hier gebauter Schiffe sowie weiteren, weitaus kleineren Raumstationen, bei denen es sich um diverse Verteidigungsplattformen, Trockendocks und zivile Einrichtungen handelt. Der Gefechtsflottenverband 'Besh', angeführt vom Supersternenzerstörer 'Devastator', hat hier seinen Heimathafen.

Zollstation
Dieses Terminal fungiert auch als Sicherheitsschranke, die den militärisch genutzten Teil der Werften mit seinen hunderten Wartungsanlagen für Kriegsschiffe bis hin zum Supersternenzerstörer von den Unterkünften und zivilen Betrieben abtrennt.

Orbitalstation fünf
Dieser Teil des Stationsgürtels beinhaltet dessen Kommandozentrale und das Büro des Hafenadmirals, dazu zahlreiche Verwaltungseinrichtungen - u.a. die Stationierungssektion, die allein die Zuweisung von Crews und Schiffen regelt -, Mannschaftsquartiere, Messen sowie Zellentrakts und Gerichtssäle. Bereits die Lobby mit rundem Tresen und kuatischen Topfpflanzen vermittelt einen deutlichen Kontrast dieser Station zu den üblichen Wartungs- und Lagerhallen, Docks und Versorgungshangars.​

Kuat City – Die Hauptstadt des, den Werftanlagen entgegengestellt, als Erholungsort für imperiale Offizielle geltenden Planeten liegt in einer von Wäldern umgebenen grünen Ebene. Sie ist umgeben von Verteidigungsstellungen, Durastahlwällen wie Turbolasertürmen, und verfügt über einen stadteigenen Deflektorschild. Im Stadtzentrum ragen bis zu einen Kilometer hohe Türme auf, die zwar an den Glanz, nicht aber an die Dimensionen anderer Metropolen heranreichen. Der auf den orbitalen Werften beruhende Reichtum der Oberschicht Kuats kommt hier in luxuriösen, oft mit Zimmerbrunnen dekorierten Apartments zum Ausdruck. Die Wohnblocks der meist als Dienstboten oder auf den Werften arbeitenden unteren Schichten sind sauber und gleichförmig. Gewaltige Landeplattformen im Stadtgebiet, die selbst Schiffen von Fregattengröße Platz bieten, dienen dem schnellen Transport in den Weltraum.

Regierungsgebäude
Wie schon die Stadt selbst, besitzt auch der Sitz der planetaren Verwaltung einen weiteren eigenen Schutzschild mit separatem Generator. Das Areal wird von einer Mauer mit Wachtürmen und einem Elektrozaun sowie patrouillierenden Infanterie- und Panzereinheiten geschützt, sogar ein Landefeld für eine Staffel TIE-Abfangjäger wurde errichtet. Das Gebäude selbst ist in einem dunklen, metallischen Grauton gehalten, die Quartiere, Speiseräume und Büros sind stark gesichert, aber komfortabel. Ein Hologramm des Planeten Kuat mitsamt seiner Werften dominiert die Amtsräume des Gouverneurs, dem auf dem Residenzgelände sogar ein privater Naturpark mit einheimischen und fremden Kreaturen zur Verfügung steht.

Flottenhauptquartier
Zusätzlich zur Hafenadmiralität in den Werften wurde in der Hauptstadt ein weiterer Komplex errichtet, der aber in erster Linie Verwaltungsaufgaben übernimmt. Die Kommandozentrale, ein turmartiger Aufbau mit markanten Antennen und Empfangsschüsseln, liegt im Mittelpunkt der Anlage.​

Residenz der Kuat-Familie – Der Wohnsitz der inoffiziellen Herrscher des Planeten umfasst einen Gebäudekomplex inmitten einer von alten, vereinzelten Bäumen bestandenen Hügellandschaft nahe Kuat City. Die weitreichenden Sicherheitsmaßnahmen sind mit dem Auge nicht zu erkennen. Ein gewundener Kiesweg führt zum Platz vor dem Anwesen, durch eine Treppe gelangt man ins Hauptgebäude und damit die große, mit roten Wandteppichen behangene Eingangshalle. Ein Bankettsaal mit Flügeltüren und einer U-förmigen Tafel dient Feierlichkeiten der planetaren Oberschicht als Veranstaltungsort. An den Palast schließen sich Terrassen und Parkanlagen an.

Westflügel
Dieser reich mit allerlei Artefakten und Kunstwerken auch aus präimperialer Zeit geschmückte Trakt beinhaltet die privaten Räumlichkeiten des Familienoberhaupts und Direktors der Orbitalwerften, Kuat von Kuat, sowie den sogenannten Friedenssalon, dem Imperator Phollow gewidmet, dessen Geschichte auf den hohen, schmalen Mosaikfenstern dargestellt ist. Verhandlungstische aus weißem Mahagoni und Elfenbein stellen die Einrichtung dar, und im Zentrum des Salons befindet sich ein runder, marmorner Springbrunnen.
Transferhafen – Etwas außerhalb der Stadt liegt dieser langgezogene Gebäudekomplex, der die Aufgaben der Logistik und Verkehrsabwicklung trägt. Dahinter befindet sich ein weitläufiges Landefeld. Neben Gütern sind vor allem Schiffsbesatzungen, die auf eine Versetzung warten, hier oder in den Baracken in der Nähe untergebracht.

Fondor
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[ Infos zum Planeten: Fondor (engl.) | Fondor (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Orbitaler Werftgürtel – Der Ring aus Raumstationen besteht in erster Linie aus den von der planetaren Industrie versorgten imperialen Werften, die selbst ein Kommandoschiff der Executor-Klasse problemlos konstruieren oder warten können. Auch wenn die Anlagen längst nicht an die Dimensionen der planetenumspannenden Kuat-Triebwerkswerften heranreichen, ist ihre Bedeutung für die imperiale Kriegsmaschinerie dennoch enorm. Entsprechend hoch sind auch die Sicherheitsvorkehrungen und die Fondor Shipyards dienen als Heimathafen des Gefechtsflottenverbandes 'Dorn', unter Führung des Supersternenzerstörers 'Colossus'.

Werftbasis Sieben
Diese Station ist eines der den Planeten Fondor umkreisenden größeren Orbitaldocks, das jedoch etwas abgelegen von den anderen Werftanlagen liegt. Seine Kapazität reicht zum Bau eines Sternenzerstörers der Allegiance-Klasse - deren Typschiff hier vom Stapel lief - aus, außerdem beinhaltet die Werftbasis einen Verwaltungstrakt mit dem örtlichen Büro des Ressorts 'Rüstung' im Oberkommando der Flotte sowie vier ausgedehnte Hangars für Raumjäger und Transportschiffe.

Core Fly Ltd. Raumstation
Neben den zahlreichen militärischen Anlagen haben auch einige zivile Unternehmer im Orbit Fondors Stationen errichtet, unter anderem die Luxusliner-Gesellschaft 'Core Fly Ltd'. An Bord liegen das Restaurant 'Lahna' sowie das Hotel 'Fondorblick' mit Sicht auf den Planeten.
Fondor City – Die Hauptstadt Fondors zeichnet sich, wie der Großteil der brach liegenden Planetenoberfläche, durch ihre starke Industrialisierung aus. Die Skyline ist geprägt von den Türmen und Kaminen der Raffinerien und Fabriken und lässt Prachtbauten wie in den Metropolen von Coruscant und Bastion weitgehend vermissen. Der Moff des Tapani-Sektors - ausschließlich der Provinzen der örtlichen Adelshäuser, denen ein zweiter Moff von Procopia aus vorsteht - hat seinen Amtssitz hier, ebenso wie der planetare Gouverneur und die Kommandantur der Sektorverteidigung.

Sektorakademie
Die renommierteste örtliche Militärakademie wird von einem Lieutenant General geleitet. Der Campus und die um den Hauptplatz angeordneten Unterkunftsgebäude sind von der zentralen Kommandantur aus einsehbar, an die sich auch die Landeplattformen anschließen. Das vom imperialen Durabeton dominierte Gelände ist außerdem zur Verteidigung von befestigten Stellungen mit E-Web-Geschützen umgeben.

Fondor City Hotel
Das zweckmäßig eingerichtete Hotel in zentraler Lage wird hauptsächlich von imperialen Beamten und Militärangehörigen besucht und ist in seinem Angebot explizit auf diese ausgerichtet. Der verhältnismäßig geringe Luxus wird durch Diskretion, funktionelle Arbeits- und Besprechungsräume und günstige Privathangars ausgeglichen.

Hotel 'Imperial Class'
Ein dezentes Hotel in günstiger Nähe zum Raumhafen der Hauptstadt. In seiner Umgebung liegt als Besonderheit ein begrünter Park, der sich von der industriellen Stadtlandschaft abhebt.

Hotel Mecetti-Palace
Das moderne Luxushotel wird vom Familienimperium des Mecetti-Adelshauses betrieben. Es verfügt neben weitläufigen Konferenzsälen über einen unterirdischen Hangar.​

Oridin City – Diese dicht bebaute Großstadt mit Raumhafen weist einen deutlichen Kontrast zwischen Zentrum und Außenbezirken auf. Während letztere sich aus kleinen, teils heruntergekommene Gebäuden, Bars und Mietskasernen zusammensetzen, ragen in der Stadtmitte luxuriöse Wolkenkratzer in Anlehnung an die Coruscanter Architektur in die Höhe. Der Schichtdienst auf den orbitalen Werften, wo ein Großteil der einfachen Bevölkerung arbeitet, prägt den Alltag.

Loggia
Dieser prachtvolle Kuppelbau dient den Tapani-Adelshäusern als Versammlungsort. Er ähnelt dem Senate Annex auf Coruscant, ist aber wesentlich kleiner. Für die Sicherheit des Gebäudes ist die Guarda Procopia, Leibgarde des auf dem in den Provinzen gelegenen Planeten ansässigen Moffs, zuständig. Vor dem Eingang werden die Wappen der Häuser in die Luft projiziert, im Foyer vor dem von Zuschauertribünen umgebenen zentralen Saal sind sie wie das imperiale Emblem auf Bannern zu sehen.

Hotel 'Old Merchant'
Im alten Kaufmannsviertel im Stadtzentrum ist dieses Luxushotel gelegen. Die Pracht ist allgegenwärtig, ob in der Lobby mit einer prunkvollen Haupttreppe aus Garobi-Tiefseemarmor oder in den weitläufigen Suiten, in denen primär Gäste von hohem Rang, entweder aus dem tapanischen Adel oder der imperialen Militär- und Verwaltungsstruktur, residieren.​

Mustafar
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[Infos zum Planeten: Mustafar (engl.) | Mustafar (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Imperiale Administrationsstation – Der Hauptsitz von Mustafars Verwaltung liegt ungewöhnlicherweise nicht in der planetaren Hauptstadt, sondern auf dieser Raumstation. Mit einem Platz für Banketts bietenden Hauptsaal, der über ein Panoramafenster mit Sicht auf den Planeten verfügt, weitläufigen der Regionalverwaltung zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten, großräumigen Hangars und einem umfassenden Internierungstrakt wird die Basis den Ansprüchen aber durchaus gerecht.

Fralideja
– Die am Rande eines Lavastroms gelegene Hauptstadt Mustafars wird hauptsächlich von einheimischen Mustafarianern bewohnt. Hinzu kamen in den letzten Jahrzehnten lediglich die Wohnsitze einiger Minenunternehmer und ein eher vernachlässigter Außenposten der imperialen Armee. Die Gebäude sind durch Energieschilde vor den ständigen Eruptionen geschützt. Eine Revolte mustafarianischer Minenarbeiter wurde hier gewaltsam niedergeschlagen.

HK-4711 – Ein Handelsaußenposten mittlerer Größe. Die Raumstation stand de facto unter der Kontrolle von Waffenschmugglern, bis eine Razzia der imperialen Flotte in Kooperation mit dem Sturmtruppenkorps die illegalen Geschäfte gewaltsam beendete.

Muunilinst
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[Infos zum Planeten: Muunilinst (engl.) | Muunilinst (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Harnaidan – Diese Metropole mit 50 Millionen Einwohnern ist die Hauptstadt von Muunilinst und Sitz des intergalaktischen Bankenclans. Der Baustil unterscheidet sich nach Jahren imperialer Herrschaft nur noch geringfügig von der Architektur Bastions oder Coruscants, auch wenn ein großer Teil der Einwohnerschaft nach wie vor aus den einheimischen Muun besteht, die weiterhin die Wirtschaft und Kultur des Planeten dominieren.

Zentrale des Intergalaktischen Bankenverbandes
Das Hauptgebäude der galaxisweit einflussreichen Organisation zeichnet sich durch eine Kombination aus Luxus und Schlichtheit aus. Die hoch aufragende Stahl-Glas-Konstruktion ist mit verschiedenen Marmorsorten verkleidet, Fensterfronten gestatten den Blick über die Stadt und ständig aktualisierte Displays mit Kursen und anderen finanziellen Informationen zieren die hallenartigen Räume.

Haupsitz Toral Engineering
Auf dem Hauptgelände der den Bergbau auf Muunilinst kontrollierenden Firma in Harnaidan liegt dieser Wolkenkratzer. Dem Vermögen des Unternehmens entsprechend wird wenig an luxuriösen Einrichtungsgegenständen gespart, und Transparistahlfenster in den Büros der oberen Etagen erlauben es der Führungsebene, Harnaidan zu überblicken.

Hillside
Als eines der renommiertesten Restaurants der Hauptstadt bietet das Hillside nicht nur teuerste Spezialitäten, sondern auch private Lounges für Stammgäste, oft ortsansässige Banker und Firmeneigentümer, an.

Klubhaus 'Pantheon'
Dieses Gebäude fungiert als örtliche Niederlassung und Versammlungsort der aus Angehörigen alter Adelshäuser bestehenden Interessensgemeinschaft. Der Tradition entsprechend sind für den höheren und niederen Adel verschiedene Bereiche vorgesehen, das Klubhaus als Ganzes zeichnet sich durch seinen Prunk, etwa seine den mehrere Stockwerke hohen Eingangsbereich umrahmenden Galerie, aus.​

High Port – Über diese orbitale Stadt wird der Großteil des Verkehrs nach Harnaidan, in dem sie durch einen aus starken Kabeln und Turboliftschächten bestehenden Skyhook verankert ist, abgewickelt. Die Hangars, Aussichtsdecks und Passagen unter den kunstvollen Kuppeln werden dominiert von der auffälligen imperialen Präsenz. Von den hohen Decken wehen Banner mit dem Emblem des Imperiums, überall finden sich Propagandaplakate und Patrouillen und Sicherheitschecks für Reisende erhalten die Ordnung aufrecht.

Aborah – Eine Insel, die abgeschieden inmitten eines von Muunilinsts Ozeanen liegt und unter der Kontrolle des in einem Turmkomplex am Nordende residierenden Huus-Clans steht. Sie besteht aus einem stillen Vulkan und ist aufgrund der fruchtbaren Vulkanasche dicht bewaldet, unter der Insel durchzieht ein Tunnellabyrinth das Lavagestein.

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Besonderheiten

Muunilinsts Reichtum gründet sich auf den wertvollen Mineralien, die durch als "Raucher" bezeichnete Vulkanschlote, die großteils in den seichten, korallenriffreichen Ozeanen des Planeten liegen, aus dessen Kern an die Oberfläche befördert werden. Die hohe Bedeutung des Bankenverbandes insbesondere für das Imperium, für die Stabilität von dessen Credit die Muuns sorgen, gestattet diesen eine auffällige Autonomie im Vergleich zu anderen Welten. So sind im Orbit neben den beiden imperialen Golan-III-Festungsplattformen auch mehrere private Geschützstationen des Bankenclans anzutreffen, und dessen Fregatten der Munificent-Klasse fungieren, oft in Geschwaderstärke über dem Planeten zu finden, als integraler Teil der Systemverteidigung.

Mygeeto
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[ Infos zum Planeten: Mygeeto (engl.) | Mygeeto (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Capital City – Die Hauptstadt Mygeetos liegt, ganz dem Namen des Planeten nach - der in der Handelssprache der Muun 'Juwel' bedeutet - in einer gewaltigen Kristallschlucht. Den Großteil der Einwohner stellen neben den einheimischen Lurmen nach wie vor die Muun dar, die Mygeeto ursprünglich kolonisierten, obwohl inzwischen auch zahlreiche, vor allem menschliche, Zuwanderer sich hier angesiedelt und das Stadtbild um auf den Abbau der kostbaren Mineralien spezialisierte Industrieanlagen und Verwaltungsgebäude im imperialen Baustil erweitert haben.

Gouverneurspalast
Eines der neueren Gebäude ist die sich über der Hauptstadt erhebende Residenz des planetaren Verwalters. Da Mygeeto in dieser Hinsicht wenig hergibt, bestehen Einrichtung und Dekoration der ausladenden Räumlichkeiten hauptsächlich aus Importen, mit dem das Büro des Gouverneurs schmückenden Schreibtisch aus seltenem Wroshyr-Holz als bestem Beispiel.​
 
Danke für die Zuarbeit, Volo. Ich habe die Planeten übertragen und bei Fondor, Kuat und Mygeeto noch die Besonderheiten hinzugefügt. :) Damit sind wir jetzt bei 119 bearbeiteten Planetenthreads, was einer Quote von 45,95% entspricht.

Grüße,
Aiden
 
Hier sind Vandelhelm, Dubrillion, Plagen (Pax-System) und Kiffu (Azurbani-System).

Bei Kiffu sind auch auf dessen Schwesterplaneten Kiffex spielende Beiträge zu finden, die Umbenennung in "Kiffu/Kiffex (Azurbani-System)" wäre hier wohl die beste Lösung. Unten habe ich das Azurbani-System bereits, in beide Planeten unterteilt, nach Vorbild des Corellia-Systems gehandhabt, die Besonderheiten wurden aus dem bereits bestehenden Eröffnungsbeitrag übernommen. Die Beiträge #6-#10 sowie #14-#21 und #23-#24 sind außerdem im Jedi-Tempel auf Coruscant, #25-#27 und #126-127 ebendort oder im Weltraum (NR) anzusiedeln.

Vandelhelm
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[Infos zum Planeten: Vandelhelm (engl.) | Vandelhelm (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Steel City Prime – Die Hauptstadt Vandelhelms ist am besten als Hybrid aus Wohnstätte und Industriemaschinerie zu beschreiben. Aufsteigende Abgase der Fertigungs- und Verarbeitungsstraßen bilden eine ständige neblige Wolke über Stadtgebiet, der Geruch nach Schwermetall liegt überall in der Luft. Die Verhüttung und der Export von Erzen und Mineralien, die in den umliegenden Bergbausiedlungen gefördert werden und die unersättliche Kriegsmaschinerie des Imperiums versorgen, erfolgt in Kooperation mit der Regionalverwaltung zum Großteil durch die Firma Toral Engineering.

Gouverneurspalast
Einer der imperialen Verwaltungssitze auf dem Planeten, der ursprünglich als Residenz des Königs von Vandelhelm fungierte. Die vorherrschenden Baumaterialien sind Stein und Metall, die Einrichtung besteht aus gedrechselten Holzmöbeln in altem vandelhelmischen Stil. Das Zentralbüro mit seiner Panoramascheibe ist von lokalen Kunstwerken geschmückt, seit Beginn der imperialen Herrschaft wurde der Palast, zu dem eine Grünanlage, ein Salon und ein Ballsaal mit Spiegeln an den Wänden gehören, aber auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Gouverneur Tiegart ließ außerdem in jedem Raum ein Portrait seiner selbst anbringen und zusätzlich zur aus Sturmtruppen bestehenden Leibstandarte eine eigene Palastmiliz schaffen, die aber als entbehrlich betrachtet wird und vergleichsweise schlecht ausgebildet ist. Das Gelände ist von einer Schutzmauer umgeben und besitzt vier eigene Landeplattformen für Shuttles.

Metalsmith Public Plaza
An diesem Marktplatz, der den Namen der früher die hiesige Industrie kontrollierenden Gilde in seinem Titel trägt, liegt das Verwaltungsgebäude der Bezirksadministration Steel City. Diese, von einem Legat geleitet, umfasst eines der wenigen großen, hauptsächlich der Rohstoffverarbeitung dienenden Ballungszentren des Planeten, der eine Einwohnerzahl von nur 40 Millionen hat.

Helm Memorial Avenue
Diese Hauptverkehrsstraße, benannt nach einer der den Planeten zuerst besiedelnden Familien, wird von Verwaltungsgebäuden und Wohnblocks der Erzschürfer und Industriearbeiter gesäumt.​

Pilotenakademie – 80 Kilometer von Steel City Prime entfernt in der gebirgigen Wüstenebene 'Survivor Desert' gelegen, war dieses Areal für eine Installation zur Versorgung des Outer Rim mit Sternjägerpiloten vorgesehen. Der Ausbau beschränkt sich bislang jedoch auf zwei modulare Garnisonsbasen zur Unterbringung des Personals und einige kleinere Flugfelder und Lagerhallen.

Vandelhelm-Wolke – Ein dichtes, metallreiches Asteroidenfeld, das den Planeten vor Sensoren verbirgt und dessen Entdeckung somit lange hinauszögerte. Eine gut zu verteidigende Schifffahrtspassage nach Vandelhelm wurde seither eingerichtet, die von zwei als Zollstation fungierenden Plattformen der XQ-Serie kontrolliert wird.

Vandelhelm-Werft – Diese kleine orbitale Anlage stellt lediglich zwei auf Vandelhelm entwickelte Yacht- und einen Frachtertypen her, obwohl eine Ausweitung der Produktionspalette auf militärische Klassen in Planung ist. Die beiden namensgebenden alten Adelsfamilien Vandel und Helm sowie die imperiale Verwaltung halten jeweils ein Drittel der Anteile.

Dubrillion
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Dubrillion Heart – Die frühere Industriestadt wurde durch ein Projekt der planetaren Verwaltung zum glanzvollen Regierungssitz Dubrillions aufgebaut. Sie liegt in einem Gebirgstal genau am Äquator des Planeten, wo ein breiter Strom die nördliche von der südlichen Hemisphäre trennt. Für Paraden genutzte Prachtstraßen und hunderte Meter hohe Hochhäuser prägen nun das Bild der Metropole. Die Industriegebiete sind von der Entwicklung hin zum imperialen Standard aber größtenteils verschont geblieben, sogar die Black Sun betreibt hier, im Wissen des mit ihr kooperierenden Gouverneurs, Spice-Umschlagplätze.

Gouvernance Residence
Dieses turmartige Gebäude an einem weitläufigen, auch ein extravagantes Opernhaus beherbergenden Platz in der Innenstadt dient als Regierungsgebäude und Sitz der planetaren Verwaltung. Bei einem terroristischen Anschlag wurde es schwer beschädigt und die Administration wich in eine Kongresshalle in der Nähe aus, inzwischen ist die Residence aber wiedererrichtet. Büros sowie Konferenz- und Festsäle sind mit Panoramafenstern mit Sicht auf die Skyline Dubrillion Hearts ausgestattet, die Eingangshalle in typisch dubrillianischem Baustil mit Erzskulpturen und künstlichem Wasserfall gehalten. Das Gebäude verfügt außerdem über einen unterirdischen Hangar.

Gouverneursvilla
Etwas außerhalb der Stadt und über dieser thront auf dem naturbelassenen Hügel St. Postoban am Fuße der das Tal Dubrillion Heart umgebenden Gebirgskette, die sich weit nach Norden bis zum Eisensang-Gipfel zieht, diese gut bewachte Privatresidenz. Ein eigenes Landefeld und ein gepflegter Garten umgeben das Haus. Zusätzlich besitzt Gouverneur Prada noch einen einstöckigen, steinernen Landsitz an einer Schlucht in der trockenen Provinz Santa im Süden.

Dubrillion-Heart-Kaserne
In diesem Stützpunkt am Stadtrand ist ein Regiment der imperialen Armee stationiert. Großzügige Unterkünfte und Fahrzeughangars beherbergen die zur Verteidigung der Hauptstadt dienenden Truppenteile und Panzereinheiten.

Firmensitz Black Inc.
Das Unternehmensgebäude liegt an einer kleinen Plaza. Black Inc., das neben Geschäften mit Schmuckwaren und Kampfstoffen auf Dubrillion annähernd eine Monopolstellung im Bergbau einnimmt, unterhält neben diesem Wolkenkratzer mit seiner reich verzierten Einrichtung eine weitere Niederlassung in Dinoa City und besitzt als Rückzugsort die im hölzernen Stil gebaute Villa "Casa Negro" im schneebedeckten Norden.

Ruler's Palace
Dieser im Stadtzentrum gelegene Komplex aus Casino, Hotels und Parkanlagen, entworfen von einem der renommiertesten dubrillianischen Architekten, befindet sich noch im Bau und soll in erster Linie der planetaren Wirtschaftsleistung zugutekommen.

Herzwein-Hotel
Der Ableger dieser Luxushotelkette in Dubrillion Heart verfügt über private Landeplattformen und einen eigenen Sicherheitsdienst. Die kostspieligen Apartments, allen voran die Großmoff-Suite, zeichnen sich eher durch stilvolle Schlichtheit als überladenen Prunk aus.​

Crystal City – Auf dem sich aus zahlreichen Inselketten zusammensetzenden Kontinent Crystal im Süden liegt die ehemalige Hauptstadt und zweitgrößte Metropole Dubrillions. Die von natürlichen Elementen durchsetzte kuppelartige Architektur, die an vielen Stellen bis an warme Meeresbuchten heranreicht, vermittelt nach wie vor einen erhabenen Eindruck, mittlerweile ist die Stadt aber wirtschaftlich beinahe unbedeutend.

Hy'lur – Eine Kleinstadt am südlichen Ausläufer eines Dschungelgebietes der Äquatorregion. Die Rebellengruppe "Schwarze Rache" unterhielt bis zur brutalen Rückeroberung der Südhalbkugel durch die planetare Armee hier einen Stützpunkt.

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Besonderheiten

Das großflächig von Ozeanen bedeckte Dubrillion weist einen starken Kontrast zwischen den beiden Hemisphären auf. Während im industrialisierten Norden ein Großteil der Oberschicht des Planeten residiert, wird der von Gebirgen und Regenwäldern geprägte Süden hauptsächlich von der viele Nichtmenschen einschließenden Unterschicht bewohnt. Nachdem das wirtschaftliche Interesse der dubrillianischen Konzerne sich auch auf die daraufhin regelrecht ausgebeuteten südlichen Kontinente ausweitete, führten die bereits im Vorfeld bestehenden sozialen Spannungen schlussendlich zur offenen Rebellion durch die im Süden beheimatete Rebellengruppe "Schwarze Rache", die durch das Militär niedergeschlagen wurde.

Plagen
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

TreeLeaf – Die einzige, auf einem Plateau gelegene Großstadt Plagens. Das Verhältnis zwischen der Bevölkerung und der imperialen Regionalverwaltung ist geradezu beispielhaft, auch, weil auf Repressalien gegenüber den nichtmenschlichen Bewohnern größtenteils verzichtet wird: Die einheimische Chikarri kooperieren bereitwillig mit Imperium und stellen inzwischen sogar ein Fünftel der Verwaltungsbeamten des Planeten, im Gegenzug erhalten sie die Möglichkeit zu Bildung auf imperialem Niveau sowie Karrierechancen in der Regierung und Industrie. Die Integration der Chikarri wird jedoch gleichzeitig zu deren kultureller Indoktrination über die imperial finanzierten Schulen, Theater und Museen der Stadt ausgenutzt. Lediglich eine Minderheit, vorrangig aus der klatooinianischen Handelsgilde stammend, zeigt sich unkooperativ, seitdem deren Raumhafen unter staatliche Kontrolle gestellt wurde.

Imperiales Hauptquartier
Der ehemalige plagenische Herrschaftspalast, der aber letzthin nur eine rein zeremonielle Rolle einnahm, wurde mit der Einsetzung eines Regionalgouverneurs wieder in Betrieb genommen und erweitert. Er beinhaltet mittlerweile die Büros der planetaren Verwaltung und Garnison.

Imperia 500
Während Gouverneurin Okasa eine kleine Privatresidenz zur Verfügung steht, sind in diesem durch imperiale Architekten errichteten Hochhaus viele Wohnungen der übrigen örtlichen Verwaltungsbeamten untergebracht, so ist beispielsweise das Penthouse im Besitz des Legaten von TreeLeaf. Die Apartments sind modern und komfortabel eingerichtet und für die Wohlhabenderen stehen Dienerdroiden bereit.​

Azurbani-System
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten
Orbitalstation – Dieser Handelsposten beherbergt in seinen Gassen und Korridoren einen Basar, auf dem allerlei halb- und illegale Geschäfte abgewickelt werden. Formal untersteht er zwar dem Imperium, tatsächlich sind die Bewohner der Schwesterplaneten Kiffur und Kiffex, die Kiffar, aber für die Verwaltung des Azurbani-Systems und damit dieser Einrichtung zuständig. Dem Kiffar-Systemkommandant dient ein turmartiger Aufbau der Station als Residenz.


Kiffu
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Namhafte Lokalitäten

Kazzur
– Die Hauptstadt des Planeten besitzt einen geschäftigen Raumhafen. Überall sind Leuchtreklamen zu sehen, ein wachsender Teil der Bevölkerung besteht seit der imperialen Übernahme der Zwillingswelten aus Menschen. Auch die militärische Präsenz, die sich durch Plakate und Rekrutierungsbüros zeigt, hat seitdem zugenommen, auch wenn die lokale Autorität letztlich immer noch von den Kiffar-Wächtern ausgeht.

Villa des Kylanu-Clans
Das große, dunkle Gebäude, in dem einer der Clans der einheimischen Kiffar seinen Wohnsitz hat, besitzt unter anderem eine mit diversen auffälligen Sammlerstücken angefüllte Waffenkammer.​

Palast der alten Kultur – Die verlassene, efeubewachsene Palastruine liegt in einem Gebiet gemäßigteren Klimas, das Kiffus meist ariden Zuständen kaum ähnelt. Ein Bach fließt an ihr vorbei und durch den nahen Dschungel, der wie die Dachböden der Anlage von schwarzen, rochenartigen Flugechsen bewohnt wird. Ein dunkler Jedi nutzte es eine Zeit lang als sein Domizil.

Kiffex
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Namhafte Lokalitäten

Kiranol
– Diese Stadt ist, trotz des modernen Eindrucks, den sie auf den ersten Blick mit ihren Hochhäusern und Luftgleiterstraßen erwecken mag, innerlich völlig verkommen. Massen von Aliens bevölkern die verschmutzten, engen Gassen der Slums. Überall lassen sich Söldner und andere Kriminelle antreffen, lediglich die teils unterirdischen Hangars im Südviertel liegen in einer halbwegs vertrauenerweckenden Gegend.

Villa des Vin-Clans
Der Vin-Clan, der in der Vergangenheit den Kiffar-Systemkommandanten stellte, hatte hier seinen Wohnsitz. Das von einer Mauer umgebene Gebäude verfügte über eine dreistöckige noble Eingangshalle mit Säulen und war mit seltenen Vasen und marmornen Bodenplatten dekoriert. Es ist nach einer Auseinandersetzung mehrerer Machtnutzer teilweise eingestürzt.​

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Besonderheiten

Die Hauptwelt Kiffu und sein kleinerer Zwillingsplanet Kiffex teilen sich eine Umlaufbahn um die Sonne des Azurbani-Systems. Bei gegenseitiger Annäherung erzeugen geostatische Kräfte Gewitterstürme, die den Bewohnern dazu dienen, ihre Städte mit Energie zu versorgen. Die Kiffar teilen sich in an auffälligen Tätowierungen unterscheidbare Clans, wovon der vorherrschende stets den als Sheyf bezeichneten Anführer des Volkes stellt. Dieser ist gleichzeitig auch oberster Befehlshaber der "Wächter", der Strafverfolgungseinheit des Sektors, die zum Teil die Fähigkeit der Psychometrie, des Erfahrens der Geschichte eines Gegenstandes durch dessen Berührung, beherrschen. Der Planet Kiffex, auf dem Kriminelle in von den Wächtern kontrollierte Strafkolonien verbannt werden, dient diesen als Gefängnis. Die Wächter, die einige Festungen auf Kiffex unterhalten, haben in den nur über ein Minimum an Technologie verfügenden Lagern die absolute Autorität und sind allein für die Festnahmen und Aburteilungen zuständig. Die meisten Gefangenen überleben ihre Zeit hier aufgrund der harten Bedingungen nicht, und die Flucht wird durch Zäune auf der Oberfläche und eine Blockade im Orbit verhindert.

Nach einer langen Phase der Neutralität hat sich das Azurbani-System freiwillig dem Imperium angeschlossen. Lange zuvor gab es bereits eine regelmäßige Zusammenarbeit zwischen den Wächtern und imperialen Behörden, da der Sektor schon damals an imperiales Gebiet grenzte. Im Zuge des Umsturzes übernahm der Clan Vos die Macht. Das Imperium setzte keinen Regionalgouverneur auf Kiffu ein, sondern ließ das bestehende Herrschaftsystem mit einem Sheyf an der Spitze bestehen.
 
Wirklich gute Arbeit @Volo Crescent !

Ich hab mich davon inspiriert auch nochmal drangesetzt :D

SVIVREN

Namenhafte Lokalitäten

Wrils – Inmitten felsiger Berge und spärlichen Farmlands befindet sich die Hauptstadt des Südlichen Distrikts von Svivren. Viele farbenfrohe Märkte und die bunte Vielfalt der Bevölkerung trotzt den extremen Wetterlagen der Region mit ihren sehr heißen Sommern, aber dafür auch klirrend kalten Wintern. Das wichtigste medizinische Institut der Region ist das Five Veils Krankenhaus.


Besonderheiten

Komplett unabhängig von den großen Fraktionen, bildet der reiche Handelsplanet Svivren das Zentrum der Svivreni Handelsallianz. Bewohnt wird er zu ähnlichen Teilen von Svivreni, Menschen, Sullustanern und Ewoks, deren Ursprung auf dem Planeten noch immer ein Rätsel ist. Bemerkenswert ist das rigorose Verbot des Mitführens von Waffen, auf dessen Verstoß eine kompromisslos umgesetzte Todesstrafe steht.



Die Koordinaten des Nebels sind I8; auf Wookieepedia stehen die nicht drin. Eventuell ist es sinnvoll die hier liegenden Systeme in den Titel aufzunehmen? Also ähnlich wie beim Chiss Empire. "Sarm, Tenupe, Tusken's Eye, Woteba (Utegetu-Nebel)"?

UTEGETU-NEBEL

Besonderheiten

Der bläuliche Nebel im Wilden Raum beherbergt mindestens dreizehn Planeten die sich auf die Sternensysteme Sarm, Tenupe, Tusken’s Eye und Woteba aufteilen. Mindestens Sarm bietet habitable Lebensbedingungen und muss zu einem gewissen Zeitpunkt bewohnt gewesen sein, bevor die Eruption des Nebels alles Leben ausgelöscht hat. Die Ausmaße des Nebels sowie seine Sensorik störenden Eigenschaften machen ihn vor allem als Zwischenstation für Piraten und Gesetzlose beliebt.



KUBINDI

Besonderheiten

Kubindi ist eine vegetationsarme Welt mit hoher Strahlung, die vornehmlich von Kubaz bewohnt wird. Ein Jahr beträgt hier 283 Tage, die jeweils etwas weniger als 22 Stunden dauern. Seine Oberflächentemperatur variiert zwischen etwa 20°C und 39°C. Kubindis Atmosphäre besteht zu 49% aus Stickstoff und zu 29% aus Sauerstoff; darüber hinaus macht die Hydrosphäre an der Planetenoberfläche bis zu 9% aus. Die Oberfläche selbst ist spärlich bewachsen und trocken und wird regelmäßig von Sonneneruptionen des blauen Riesen im Orbit gebeutelt. Die heimischen, größtenteils in primitiven Stämmen organisierten Kubaz leben zu meistens unterirdisch, wo sie Nahrung in Form von Insekten züchten. Eine einheitliche Regierung gibt es nicht. Stellenweise werden Scharmützel zwischen Kubaz und eingewanderten Verpinen ausgetragen, die von den Kubaz als Nahrungsquelle betrachtet werden. Zweck insektoider Immigration ist die Kubaz als Spezies unterentwickelt zu halten, um Konflikte auf Galaktischer Ebene zu unterbinden. Insgesamt sind der sechste, achte und elfte Planet des Ku-Bakai-Systems bewohnt, von denen nur auf Kubindi größere Populationen von Kubaz zu finden sind.



Gehört jetzt der Dushkan-Liga an, oder?

J’T’P’TAN

Namenhafte Lokalitäten

Choke Station – In einem Asteroidenfeld nahe J’t’p‘tan befindet eine alte Piratenbasis, die von den Yevethanern bei der Einnahme des Systems vereinnahmt, überholt, aufgerüstet und zu einem permanenten Stützpunkt ausgebaut wurde. Ihre Position wurde versetzt, um den Planeten wie der Name schon sagt besser kontrollieren und im metaphorischen Würgegriff halten zu können. In ihrer Feuerkraft steht sie einer Golan III Station in nichts nach.


Besonderheiten

Offiziell gilt der namensgebende H’kig Kult unter Yevethanern als ausgerottet. Tatsächlich werden einige wenige Tempel von den Fallanassi mit Illusionen verborgen gehalten, wo die überlebende Zivilbevölkerung auf bessere Tage wartet.



JUNKFORT

Junkfort Station – Der bunte Zusammenschluss verschiedenster Stationsteile im Orbit von Junkfort gilt als freier Hafen und Handelszentrum. Aufgrund seiner strategisch günstigen Lage ist das Verkehrsaufkommen enorm. Die Station selbst hat eigene Satellitenkonstrukte, die meist aus ein bis zwei Dutzend lose verbundenen Schiffen bestehen, die grade genug Manövrierbarkeit aufweisen, um nicht auf den Planeten zu stürzen.
 
Die nächste Ladung: Fresia, Fest, Generis und Mimban (Circarpous-Major-System). :D

Außerdem eine Anmerkung zu Mimban und Gyndine, die momentan beide als republikanisch gelistet (und in Gyndines Fall die Lokalitäten als solche beschrieben) sind: Nach den letzten IP-Informationen, abgesehen von einer vermutlich auf dem fehlerhaften Republik-Tag basierenden Erwähnung des Senators von Gyndine, sind beide Planeten (wieder?) aus der Republik aus- und dem Imperium beigetreten. Auf der Galaxiskarte ist Gyndine zwar ein Planquadrat zu weit nördlich eingetragen, in beiden Fällen sollte es wie Mimban aber eindeutig im imperialen Raum, mit einigem Abstand zur Grenze, liegen.

@Arlen J't'p'tan/Doornik-628 gehört momentan der Duskhan-Liga, ja. Vielleicht könnte für die inzwischen ein eigener Tag erstellt werden, der dann - wenn ich nichts vergessen habe - auch Aradia, Galantos (Utos-System), Kutag/Doornik-811, N'zoth, New Brigia und Tizon betreffen würde.

Fresia
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Coromon-Inseln – Als am dichtesten besiedelte Region des Planeten beherbergt diese Inselgruppe einen Großteil der Städte und Industrieanlagen Fresias.

Imperialer Komplex
Mit Fresia als bedeutendem Standort der Sienar-Flottensysteme, die eine Reihe Produktionsanlagen für Sternjäger der TIE-Serie nebst Bürogebäuden und Forschungseinrichtungen auf der Oberfläche unterhalten, ist eine ständige Militärpräsenz nicht zu vermeiden. Diese konzentriert sich aber abseits der beliebten Urlaubsorte auf diesen Komplex, der sich über mehrere Inseln erstreckt. Die Generatoren der planetaren Schilde, Landefelder, Fertigungs- und Lagerhallen und eine hochmoderne medizinische Station werden von mehreren, teilweise mit Turbolaserbatterien zur Boden- und Luftabwehr bestückten Garnisonsbasen verteidigt. Die Kommunikationsanlage mit ihren markanten Satellitenschüsseln liegt separat im Zentrum einer bewaldeten Insel.

Husup Center
Die Hauptstadt Fresias trägt zwar den Namen Center, ist aber keineswegs mit den Kapitalen anderer Kernwelten zu vergleichen. Der Planet hat eine spärliche Einwohnerzahl von nur 2,3 Millionen, gleichermaßen klein ist auch diese Siedlung, die hauptsächlich aus Einkaufspassagen für Fresias Strände besuchende Touristen zu bestehen scheint, wo allerlei Souvenirs, etwa traditionelle Holzschnitzereien, angeboten werden. Husup verfügt über einen großen Raumhafen, der aber zeitweise durch den Tourismus überbelastet ist. Entsprechend oberflächlich sind teils auch die Kontrollen des imperialen Zolls, der in der Stadt die Funktion des Ordnungshüters einnimmt.

Popi City
Die zweitgrößte Stadt des Planeten ist auf einer kleinen Insel gelegen. Neben einem hiesigen Raumhafen und den in dessen Umgebung gelegenen zahlreichen Einkaufs- und Unterbringungsmöglichkeiten, wie dem Hotel "Miranda", gehört noch der extensive Gebrauch der Einwohner von Schnellbooten anstatt Repulsor- oder Luftkissenfahrzeugen zu den Besonderheiten.

Hill City
Diese auf einer von Klippen gesäumten, hügeligen Insel gelegene Stadt aus weißgetünchten Gebäuden besitzt einen kleinen Raumhafen sowie einen Seehafen. Die Einwohner sind, wie auf dem restlichen Planeten, beinahe hundertprozentig Menschen und die Tourismusbranche ist stark vertreten, darunter fallen die Bar "Rancor's Cave", benannt nach einer in einem Glaskasten ausgestellten Rancor-Kralle, das größere und modernere "Red Square" sowie das in Form einer Turm-Muschel errichtete Luxushotel "Seashell", das mit einer Ausstattung aus poliertem Marmor, einem organisch anmutenden Stil und einzigartigen Zimmern, etwa der Underwater-Suite mit Wänden aus Plexiglasaquarien, aufwartet. Der örtliche Friedhof liegt zwischen steilen Felsen und knorrigen, blattlosen Bäumen und setzt sich aus Reihen identischer Kalksteintafeln zusammen.​

Fingers Mark – Der Name dieser dschungelbestandenen Inselgruppe leitet sich aus der groben Anordnung in Form einer humanoiden Hand her. Aus Naturschutzmaßnahmen sind keine Raumschifflandungen zugelassen, das Erreichen ist nur per Boot möglich. Zum Archipel gehören Signs Island, Palm Island, wo das Unternehmen Wingston Corp. Unterwasserabbau des Minerals Lumium betrieb, sowie Rings Island, Standort der "Felsen von Alquola", dreier hoher Steinsäulen, die als Meditationsort für die überraschenderweise hier abgeschieden lebende Mon-Calamari-Gemeinde dienen.

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Besonderheiten

Als Sternjägerproduzent kommt Fresia, trotz seiner sonst abgesehen vom Tourismus geringen Bedeutung, eine gesteigerte Aufmerksamkeit von Verwaltung und Militär des Imperiums zu. Eine Golan-I-Geschützplattform sichert den Orbit zusammen mit mehreren Wachschiffen von Flotte und Zoll sowie zahlreichen Staffeln Sternjägern, die in den Einrichtungen auf der Planetenoberfläche stationiert sind.

Fest
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Perennial – Die Hauptstadt Fests liegt in einem großen Gebirgstal und füllt dieses mit ihren Millionen von Einwohnern leicht aus. Während das Regierungsviertel, einschließlich der Apartments und Büros der Verwaltungsbeamten, an der nördlichen Hangseite liegt, konzentriert sich der Industriesektor auf die südliche Begrenzung des Tals. Markant ist der sich dort großflächig erstreckende Raumhafen, der dem Abtransport von Bergbauerzeugnissen dient. Diese Rohstoffe stellen, auch wenn es sich nach aktuellem Wissensstand nicht um besonders seltene oder wertvolle Mineralien handelt, aufgrund ihrer Menge das Hauptexportprodukt Fests dar und gehen zum Großteil an die imperiale Rüstungsindustrie. Die Oberschicht Perennials zeigt sich imperiumsfreundlich, während Gewerkschaften und einfache Bevölkerung dem Regime, von dem sie nur zusätzliche Ausbeutung erwarten, kritisch gegenüberstehen.

Generis
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Rankun – Die am Südpol des Planeten gelegene heruntergekommene Siedlung ist der Wohnort von über der Hälfte der etwa zweitausend Einwohner von Generis. Es gibt einen Raumhafen mit verdreckten Landebuchten, einer dunklen Containerhalle und einem kaum funktionstauglichen Sicherheitsbereich. Lediglich die imperiale Anlage, die hier der Verladung für die Kommunikationstechnik bedeutender Kristalle dient, ist modern und voll automatisiert. Außer dieser Kleinstadt mit ihren kalten, windigen Gassen existieren auf dem Planeten nur einige vereinzelte, allesamt auf der Südhalbkugel gelegene Dörfer.

Kommunikationszentrum
Mit ihrem hoch aufragenden Sendeturm hebt sich die imperiale Installation, errichtet aus Beton und Durastahl, deutlich von den ärmlichen Baracken Rankuns ab. Außerdem fungiert sie als Depot der Kristalle, die rund um den Südpol gefördert werden.

Cantina
Die weit und breit einzige Leuchtreklame der Siedlung gehört zu diesem Etablissement, das von den oft nach Ablenkung suchenden Bewohnern der Kolonie recht gut besucht wird. Tänzerinnen und eine Live-Kapelle sorgen für Unterhaltung, die Bargäste sind hauptsächlich dem Spektrum der Aussteiger und flüchtigen Kriminellen zuzuordnen.​

Tempel des Cadeus – Eine der vielen Ruinen im düsteren, von Hinterlassenschaften einer alten Kultur gezeichneten Dschungel der Nordhalbkugel, der von den Siedlern streng gemieden wird. Ständiger Nieselregen und die undurchdringliche Wolkendecke tragen zur den Ort umgebenden Atmosphäre der dunklen Seite der Macht bei. Das Bauwerk mit Innenhof und einer Säulenhalle mit Steinthron war die selbstgewählte Residenz eines alten Sith und seiner Lakaien.

Mimban
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[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Minenstadt – Inmitten eines, wie der Rest Mimbans, stets nebelverhangenen Dschungels liegt diese Siedlung, eine von fünf provisorischen Minenkolonien, die das Imperium auf dem offiziell als Circarpous V bekannten Planeten unterhält. Die quaderförmigen Wohnblöcke im Zentrum werden von Bergleuten verschiedenster Spezies, stets erkennbar an ihren schwarzen Overalls, bewohnt, während die Randgebiete, wo auch die Landeplattformen des kleinen Raumhafens liegen, sich über ein weitläufiges Sumpfgebiet erstrecken und zum Teil aus auf Pfählen errichteten Holzkonstruktionen bestehen. Die von heruntergekommen Hütten und Bars gesäumten Straßen sind oft von Schlamm überflutet, weshalb in den Wohnbereichen der Minenarbeiter um mehrere Meter erhöhte, metallene Gehsteige gebaut wurden; die Peripherie muss sich mit hölzernen Stegen zufriedengeben.

Imperiale Agentur
Das gesicherte Gebäude, das als Zentrale der örtlichen Sicherheitstruppen und Verwaltung der Minen im Gebiet fungiert, ragt mit seiner grauen Fassade über der Stadt empor. Auf dem Dach befinden sich eine Shuttleplattform und eine Ionenbatterie zur Luftabwehr, im Inneren liegen das Büro des Stationskommandanten und ein Internierungs- und Verhörtrakt, der sich durch seine sterilen weißen Räume auszeichnet. Die Garnisonsangehörigen sind meist darauf aus, den unwirtlichen Planeten hinter sich zu lassen, was sich in der Moral der Truppe niederschlägt.​

Imperiales Depot – In einem von sechsbeinigen Echsen bewohnten Waldgebiet liegt verborgen diese Anlage. Eine künstlich geglättete überwucherte Felswand beinhaltet einen Tunnel, der zum Durastahltor des Depots führt; in einer mit deren Höhlen verbundenen Vorhalle hausen einige angriffslustige einheimische Coway. Hinter dem Tor liegen die Korridore des mit einem Platz für einen Frachter bietenden Hangar ausgestatteten Bunkers, in dessen Waffenlagern sich neben Munition, Energiezellen und Ersatzteilen auch großkalibrige Bomben und Torpedos finden. Unter einem automatisiert einziehbaren Gitterboden im Eingangsbereich hat man zur Eindringlingsabwehr eine Nexugrube angelegt. Das Depot wurde vor Jahren im Zuge eines Rebellenanschlags bei einer Kettenreaktion schwer beschädigt.
 
Die nächste Ladung: Fresia, Fest, Generis und Mimban (Circarpous-Major-System). :D

Außerdem eine Anmerkung zu Mimban und Gyndine, die momentan beide als republikanisch gelistet (und in Gyndines Fall die Lokalitäten als solche beschrieben) sind: Nach den letzten IP-Informationen, abgesehen von einer vermutlich auf dem fehlerhaften Republik-Tag basierenden Erwähnung des Senators von Gyndine, sind beide Planeten (wieder?) aus der Republik aus- und dem Imperium beigetreten. Auf der Galaxiskarte ist Gyndine zwar ein Planquadrat zu weit nördlich eingetragen, in beiden Fällen sollte es wie Mimban aber eindeutig im imperialen Raum, mit einigem Abstand zur Grenze, liegen.

@Arlen J't'p'tan/Doornik-628 gehört momentan der Duskhan-Liga, ja. Vielleicht könnte für die inzwischen ein eigener Tag erstellt werden, der dann - wenn ich nichts vergessen habe - auch Aradia, Galantos (Utos-System), Kutag/Doornik-811, N'zoth, New Brigia und Tizon betreffen würde.

Was Gyndine angeht, habe ich es als ich die Zusammenfassung geschrieben habe mich nach dem Rep-Tag gerichtet, da der Planet ja richterweise auch im alschen Planquadrat ist. Deshalb bin ich in den Texten auch darauf eingegangen.

Wirhaben sogar nen Dushkan-Liga Tag, zu sehen bei Z'fell. Aber du hast Recht, Aradia ist falsch getaggt

EDIT: und holy shit, Mann! :D
 
Ich kümmere mich morgen mal um eure letzten Zusammenfassung sowie die richtige Zuweisung der angegebenen Zugehörigkeiten. :)

Schon mal jetzt Danke für die viele Mühen.

Grüße,
Aiden
 
@Aiden ich hatte gesehen dass du Aradias Tag in der Liste schon angepasst hast. Vergiss nicht den im Planetenthread :D


JABIIM (Womit J sich in die Liste abgeschlossener Buchstaben einreiht :D)

Namenhafte Lokalitäten

Illima – Zum Schutz gegen die alles erdrückenden Schlammmassen befindet sich die kleine Minenstadt hoch oben zwischen zwei Zwillingsbergen. Der Ort besteht beinahe komplett aus einem schäbigen Arbeiterviertel, hat aber ansonsten noch ein Krankenhaus mit einem kleinen Garten und einen Raumhafen mit fünf kleinen und zwei mittleren Landebahnen zu bieten.


Besonderheiten

Besonders an Jabiim sticht vor allem sein starkes elektrisches Feld heraus, das den Betrieb von Repulsorfahrzeugen auf der Oberfläche gänzlich verhindert. Dieser Umstand ist äußerst unglücklich, da jüngst enorme Rohstoffvorkommen entdeckt wurden, die seitdem unermüdlich, aber durch den Mangel an Repulsorfahrzeugen nicht ohne Schwierigkeiten ausgebeutet werden.



KUTAG

Namenhafte Lokalitäten

Kutag Center/Holy Bread – Obwohl der Ort den Namen Center trägt ist er absolut nicht mit imperialen Juwelen wie Bastion Center zu vergleichen. An dieser Stelle wegen des ausnehmend guten Wetters und damit für Anbau von Lebensmitteln mehr als geeignet, wurde Kutag Center von seinen yevethanischen Besatzern in seiner Grundform beibehalten und lediglich in ‚Holy Bread‘ umgetauft.

Verwaltungsgebäude
Wie Center kaum mit seinen Namensvettern auf anderen Planeten zu vergleichen ist, muss auch sein Verwaltungsgebäude jedem der einmal einen Gouverneurspalast gesehen hat sparsam, oder gar mickrig vorkommen. Von den Yevethanern nahtlos übernommen und von den Beschädigungen der hastigen Evakuierung der imperialen Zivilbevölkerung befreit, befindet sich hier der Kopf der hiesigen Verwaltung, das Kommunikationszentrum, der Arrestbereich und ein Landefeld zum Abtransport der erzeugten Lebensmitteln, auf dem problemlos ein imperialer Dreadnought Platz finden kann.

Arbeiterwohnkomplex
Anders als das Verwaltungsgebäude wurden die Wohnstätten der Arbeiter komplett entkernt, um jede Spur menschlicher Verunreinigung zu beseitigen. So ist das Gebäude in seinem Grundriss und Raumplan noch das selbe, doch innerlich kaum mehr wiederzuerkennen. Die ehemalige Cantina ‚Honest labour‘ wurde zu einer einfachen Arbeiterkantine umfunktioniert und ist kaum noch wiederzuerkennen.​


Besonderheiten

Wie zur Zeiten imperialer Kontrolle ist die Farmwelt schlecht befestigt und nur von langfristiger Bedeutung für ihre Besatzer. In diesem Rahmen besonders wertvoll sind die Agrarfabriken und das dort vorhandene imperiale Gerät, das für einen einigermaßen regelmäßigen Lebensmitteloutput sorgt – zumindest sofern die nötigen Arbeiter vorhanden sind um die Maschinen zu bedienen. Neben dem Hauptort gibt es noch eine Handvoll Außenposten, die in Grundzügen den Hauptort in klein wiederspiegeln.



NEW BRIGIA

Besonderheiten

Alle Spuren imperialer Besiedlung wurden am ersten Tag der yevethanischen Rebellion mit Schwerkraftbomben ausradiert. Überall wo sich Ansiedlungen und kommerzielle Minenprojekte befanden klaffen dunkle Löcher mit verbrannter Erde in der Landschaft. In den folgenden Wochen und Monaten errichteten yevethanische Prospektoren eigene Minen um die wertvollen Chromitvorkommen zu fördern.



TIZON

Namenhafte Lokalitäten

Tizon City – Trotz ihres Status als Hauptstadt ist Tizon City beiweitem nicht die größte Ansiedlung des Planeten. Seit dem yevethanischen Genozid an allem Nichtyevethanischen, läuft die Neubesiedelung grade erst an und die meisten ankommenden Yevethaner beginnen sie hier. So ist Tizon City zwar räumlich noch immer nicht die größte Stadt, jedoch die mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Abgesehen von den öffentlichen Verwaltungsgebäuden und Militärbasen ist etwa jedes zweite Haus besetzt.

Kletep Prärie – Vor der imperialen Besatzung wurde die trockene, weitläufige Ebene östlich der Hauptstadt hauptsächlich von yevethanischen Siedlern mit kleinen Höfen und Farmen bevölkert. Imperiale Herrschaft und Zwangsarbeit zog in den folgenden Jahren die meisten hier ansässigen Nichtmenschen in die Städten, woraufhin die Farmen von menschlichen Siedler und ihren Familien übernommen wurden. Nach der yevethanischen Rückeroberung und Ermordung aller Siedler, wartet das Land darauf von seinen ehemaligen Besitzern zurückgefordert zu werden.

Kalas – Räumlich die größte Stadt Tizons, ist Kalas auch die am stärksten befestigte – zu Fuß braucht man etwa zwölf Stunden um die äußere Stadtmauer zu umrunden. Im Untergrund befindet sich ein, noch den den yevethanischen Erbauern angelegtes Tunnelsystem, das seine Kenner in relativ kurzer Zeit von einem Punkt zum anderen bringen kann.



N’ZOTH

Namenhafte Lokalitäten

Giat Nor – Mitten in einer weiten trockenebenen mit niedrigen, an das heiße, wasserarme Klima angepassten Wäldern gelegen liegt die klobige, graue Hauptstadt des Planeten N’zoth. Ursprünglicher yevethanischer Architekturstil geht nahtlos in imperiale Zweck- und Prunkbauten über. Klobige Fabriken und Erzraffinerien mit ihren riesigen Schloten prägen die äußeren Gebiete, während verwinkelte Wohngebiete die zum Teil noch nie ein Mensch von innen gesehen, oder das überlebt hat.

Imperialer Wohnbezirk
Vom imperialen Wohnbezirk und der berühmten Händlergasse, in der Geschäftsleute lange exotische Ware und die Wunder des Imperiums angepriesen, ist nicht viel übrig geblieben. Gleich am ersten Tag des Aufstandes wurden seine Bewohner blutig abgeschlachtet und Feuer an ihre Häuser gelegt. In den nächsten Wochen und Monaten wurde die Erde hier gesalzen und dann sich selbst überlassen. Wie schwarze Skelette ragen die Gebäude in den Himmel, seither von den Yevethanern gänzlich sich selbst überlassen. Noch immer rotten seine Bewohner vor sich hin wo sie gefallen sind.

Palast des Darama
Eines der ältesten Gebäude der Stadt ist der Palast des Darama. Mehrere Jahrhunderte älter als die imperiale Besatzung ist es der traditionelle Wohnsitz der yevethanischen Vizekönige und tief in einem der besseren Viertel gelegen. Der erste Herrscher in der aufgezeichneten Geschichte, der seinen Wohnsitz nicht an dieser Stelle aufgeschlagen hat war Kal Fraan.

Imperialer Gouverneurspalast
Mitten im befestigten Regierungsviertel gelegen befindet sich eines der symbolträchtigsten Gebäuder der yevethanischen Kultur. Hier wurde im Zuge der Rebellion der Tod des imperialen Gouverneurs Kerrigan vollstreckt und aufgenommen. Auch hier fand der gleichwertige Vergeltungsschlag gegen Kal Fraan statt. Noch immer ist das große, graue und archtitektonisch bewusst einschüchternde Gebäude schwer beschädigt und die Reparaturarbeiten schreiten nur langsam voran. Die imposante Eingangshalle und die massiven Stufen die zu ihr hochführen sind noch immer getränkt im getrockneten Blut hunderter Yevethaner, die bei seiner Verteidigung ihr Leben ließen. Das in den oberen Stockwerken gelegene Taktikzentrum und die eigene Landeplattform sind bereits wiederhergestellt und in Betrieb.

Prachtstraße
Die direkt auf den Gouverneurspalast zuführende Prachtstraße ist ohne weiteres das Herz Giat Nors zu nennen. Sie verbindet die größten Verkehrshauptstraßen zum Raumhafen samt Garnison, mit dem Gouverneurspalast und der yevethanischen Militärakademie.

Kaserne Needas Ehre/Kehlenstichfestung
Am Rand des von einer Explosion stark beschädigten Raumhafens an der äußeren Grenze des Regierungsviertels liegt die ebenfalls noch aus imperialer Herrschaft stammende Hauptgarnison des Planeten. Trainingsgelände und Barracken bieten einigen Tausend der am besten ausgebildeten Kindern N’zoths Platz, sofern sie nicht grade im Krieg eingesetzt sind.​

The Nursery – Einige Minuten von Giat Nor entfernt auf der weiten Trockenebene gelegen, befindet sich ein unscheinbares Depot, dass jedoch überraschend stark befestigt ist. Hinter den Fertigmauern wie man sie eigentlich in Garnisonen antrifft befindet sich ein kleiner Militärkomplex und einem hochmodernen Bunker für Notfälle.

Orbitaldocks – Die Orbitaldocks von N’zoth gehören zu den größten ihrer Art und können ohne weiteres ein Schiff der Subjugator-Klasse aufnehmen und gleichzeitig die normale Arbeit an anderen Schiffen aufrecht erhalten. Zur Zeiten imperialer Herrschaft waren sie eines ihrer wichtigsten Produktionsanlagen und stehen auch jetzt in yevethanischer Hand zu keinem Zeitpunkt des Tages still.


Besonderheiten

Noch immer herrscht im Orbit N’zoths reger Verkehr ankommender und abfliegender Schiffe aller Typen. Yevethanische Modelle fliegen Seite an Seite mit imperialen, zivilen und sogar solchen die normalerweise von Piraten bevorzugt werden. Im Unterschied zur imperialen Herrschaft jedoch fliegen sie alle unter einem Banner: dem Doppelring aus Dreipunktsternen der Yevethaner. Noch immer deutes das dichte Trümmerfeld am Rand des Systems auf die heftigen Kämpfe die hier stattgefunden haben und als Futter für die Orbitaldocks rasch ausgeschlachtet werden.
 
Hier noch Galantos, womit die Liste der Planeten unter yevethanischer Kontrolle vollständig sein dürfte.

Galantos
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[Infos zum Planeten: Galantos (engl.) | Galantos (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Duskhan-Liga ]​

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Namhafte Lokalitäten

Gal'fian'deprisi
Die Hauptstadt des Planeten liegt in einer kargen Sumpfebene mit von Gestrüpp bewachsenen Hügeln, ihre Umgebung ist großflächig durch Artilleriebeschuss verwüstet. Sie setzt sich aus den einfachen Wohngebäuden der einheimischen Fia und dazwischen aufragenden später errichteten Hochhäusern und schmucklosen imperialen Einrichtungen zusammen. Zu den markanteren Bauwerken zählt neben dem Gouverneurspalast das öffentliche Krankenhaus. Durch Luft- und Artillerieangriffe sowie Häuserkämpfe wurde das Stadtgebiet arg in Mitleidenschaft gezogen, viele Gebäude liegen in Ruinen und die Straßen sind von Schutthaufen und Einschlagkratern übersät.

Imperialer Verwaltungskomplex
Über Gal'fian'deprisi erhebt sich dieser imposante Palast, der neben den luxuriösen Gemächern des imperialen Gouverneurs die Konferenzräume und Büros der örtlichen Verwaltung und der Garnisonskommandantur beinhaltete. Eine breite Treppe führt von dem großen, im Stadtzentrum gelegenen früheren 'Platz des Imperators' zum Hauptportal hinauf, hinter dem sich weitläufige Hallen und Korridore erstrecken. Das Residenzgelände verfügt auch über eigene Krankenstationen und Landeplattformen, die neben der planetaren Regierung gewöhnlich hochrangigen Besuchern vorbehalten blieben.

Imperiale Militärbasis
Die Kaserne, die eines der auf Galantos stationierten Regimenter imperialer Infanterie beherbergte, ist durch eine breite, von zwei Brunnen flankierte Straße mit dem Verwaltungskomplex verbunden. Eine mehrere Meter hohe Mauer mit Wachtürmen umgibt das Gelände, vor dem Haupttor liegt eine während der yevethanischen Invasion stark umkämpfte Piazza. Im Inneren findet man einen Exerzierplatz, um den Fahrzeughallen und Baracken angeordnet sind. Das Hauptgebäude mit seinen Büros und Besprechungssälen liegt zwischen zwei es überragenden, zum Luftverteidigungsnetz der Stadt gehörenden Turbolasertürmen. Beim Angriff auf die Basis wurden Teile der Umfassungsmauer niedergerissen und einige Gebäude zum Einsturz gebracht, intakt geblieben sind der Deflektorschild und die Antifahrzeuggeschütze der Basis, die nun die Yevethaner zur Verteidigung des Areals nutzen.

Katakomben
Unter der Hauptstadt wurde lange vor deren imperialer Besetzung von den Fia ein weitläufiges Tunnelnetzwerk angelegt, das im Bedarfsfall als Versorgungsweg dienen sollte, jedoch nach und nach in Vergessenheit geriet und verfiel. Nur einige Höhlen wurden später noch von Kriminellen als Versteck genutzt, nach der yevethanischen Invasion diente es Überlebenden als Zuflucht. Ein Eingang in die Katakomben liegt im westlichen Stadtviertel in einem Fia-Gebäude, ein anderer im einst bei Soldaten der Garnison beliebten heruntergekommenen Kino Holongevity. Das Tunnelsystem ist außerdem über eine Geheimtür mit einer Wasseraufbereitungsanlage der neueren imperialen Kanalisation verbunden.

Tellmemore
Diese in einer Seitenstraße gelegene dunkle Bar diente der auf Galantos operierenden Zelle des imperialen Geheimdienstes als Unterschlupf. Im Hinterzimmer waren Abhörgeräte aufgebaut und eine recht provisorische Operationszentrale eingerichtet, der Schankraum aufgesetzt edel eingerichtet.

Raumhafen
Gal'fian'deprisi verfügt über einen der wenigen größeren Raumhafen des Planeten. Eine breite Straße verbindet ihn mit dem Stadtzentrum und er ist durch einen Zaun sowie eine Reihe Waffentürme geschützt. Hinter dem Tor liegt eine Fläche mit Gleiterstellplätzen, an die sich das Terminal, der Containerhof und das ausgedehnte Flugfeld anschließen. Der Raumhafen und das ihn umgebende Gebiet, in dem unter anderem ein Sternenobservatorium mit markanter Kuppel liegt, haben während der Kämpfe in der Stadt nur geringen Schaden erlitten.​

Ebenen
Galantos' Landschaft ist von Sümpfen aus grünem Gallert geprägt, die Siedlungen der Fia liegen meist auf von hohem Gras bewachsenen Inseln. Vereinzelt gibt es trockene, bewuchsfreie Anhöhen und im Norden der Hauptstadt liegt eine windige Einöde mit zahnartig aufragenden Felsen.
 
Ich habe nun die Planeten der letzten Threads Dank eurer Vorlagen überarbeitet. Nun haben wir schon 137 Threads geschafft, was 52,89% entspricht. Die Hälfte wäre damit also geschafft. :)

Grüße,
Aiden
 
Mein Kompliment an euch alle für diese tolle und hilfreiche Arbeit! Mir selbst hat dieses psw eigene Wiki schon sehr geholfen! :-)
 
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