Angriff auf Bilbringi
Um endgültig die Vormachtstellung in der Galaxie einzunehmen, entschied sich das von High Admiral Nereus Kratas geführte Imperiale Oberkommando kurzerhand zur Eroberung des Bilbringi-Systems. Denn die dortigen Produktionsanlagen waren nach allgemeinen Stanadards als „Großwerft“ stationiert. Entsandt wurde die Erste Gefechtsflotte unter Führung des Supersternzerstörers „Intimidator“. Dass die Neue Republik zu dieser Zeit in den Docks der Werft die Typschiffe für die Agave- und Warrior-Klasse beherbergte, wusste der Feind nicht. Sobald der Geheimdienst der Neuen Republik die Offiziere vor Ort über die neusten Truppenbewegungen informierte, setzte man lieber auf eine zügige Evakuierung als einen aussichtslosen Kampf. Die zur Verteidigung bereitgestellten Kriegsschiffe und Sternjäger sollten somit bloß den geordneten Rückzug sichern. Die Schlacht um Bilbringi war außerdem die Feuertaufe für die neue Elitestaffel des Galaktischen Imperiums: Das „Wolves' Squad“.
Teilnehmer
Galaktisches Imperium |
Orden der Sith
D'oro, Nurek (Sternjäger)
Ferrer, Billie P. (Sternjäger)
Foster, Jacen (Sternjäger)
Kratas, Alynn (Flotte, Sith)
Liam, Senna (Sternjäger)
Mardew, Sten (Flotte)
Ortiz, Semeon (Flotte)
Sargeras (Sternjäger)
Sez, Janson (Sternjäger)
Tey, Kyra M. (Sternjäger)
Thiuro, Aiden (Sternjäger)
Neue Republik |
Orden der Jedi
Garion, Rob (Sternjäger)
Jaing, Ephaies (Flotte)
Seì'lar, Gilad (Flotte)
Forces of Hope
Farell, Luger (Sternjäger)
Kassra, Taaron (Sternjäger)
Laiver, Korr (Sternjäger)
Lora, Miron (Sternjäger)
Skyrose, Amy (Sternjäger)
Inhaltliche Zusammenfassung
Ausgangssituation:
Die Siege über Coruscant, Bothawui und Corellia hatten das Galaktische Imperium fast schon in die Stellung der alleinigen Großmacht in der Galaxie gebracht. Schließlich war die Neue Republik nach dieser Militärkampagne fast komplett aus den inneren Regionen der Galaxie vertrieben worden. Um Phollow, Imperator Arthious rechtmäßiger Nachfolger, zum mächtigsten imperialen Herrscher seit Darth Arcanious' Ermordung durch den Jedi Led Manice zu machen, fehlte eigentlich nur noch die Eroberung des Bilbringi-Systems. Immerhin befanden sich in dessen sehr erzreichen Asteroidenfeld Produktionsanlagen, die nach allgemeinen Standards als „Großwerft“ klassifiziert waren.
Mit der Eroberung des Systems beauftragte Imperator Phollow die Erste Gefechtsflotte. Zu diesem Zeitpunkt stand dieser Kampfverband unter dem Kommando von Vice Admiral Tomaas Bolitho und dessen Supersternzerstörers „Intimidator“. Fleet Admiral deVries, der amtierende Ressortleiter des Sternjägerkorps im Flottenkommando, stieß mit seinem neusten Eliteprojekt, der TIE/D Defender-Staffel „Wolves' Squad“, kurz vorm Auslaufen zur Flotte. Nachdem mehrere Piloten der Vorgänger-Einheit, den „Imperial Falcons“, bei Dandrian desertiert waren, aber der Rest in den Verhören seine Unschuld darlegen konnte, war man – unter anderem vom Imperialen Sicherheitsbüro – trotz allem zu einer raschen Neustrukturierung der Verbliebenen genötigt worden. Dieser Einsatz sollte für die „Wolves“ die abschließende Bewährungsprobe sein.
Für die Neue Republik war Bilbringi – insbesondere nach dem Verlust von Bothawui und Corellia – nicht nur wegen seiner großen Produktionsanlagen eine bedeutsame Stütze im andauernden Kampf gegen das Galaktische Imperium, sondern dessen relative Abgelegenheit erlaubte es dem Militär an diesem Ort heikle Forschung zu betreiben. Zu jenem Zeitpunkt entwickelte man in der Werft gerade zwei Typschiffe: Die „Agave“, ein Aufklärer, und die „Warrior“, ein Kanonenboot. Zusammen mit den kurz zuvor vom Stapel gelaufenen Fregatten der Corona-Klasse sollten diese Modelle in naher Zukunft die kleineren Verbände der neurepublikanischen Flotte bei ihren „Hit & Run“-Operationen tatkräftig unterstützen. Da sich die Prototypen beider Klassen schon im Trockendock befanden als der Geheimdienst der Neuen Republik Bilbringi über den bevorstehenden Angriff informierte, war die Bestürzung im Allgemeinen groß. Eilig befahl General Solusar, amtierender Oberkommandeur der neurepublikanischen Armee, die Evakuierung der gesamten Anlage.
Schlachtverlauf:
Noch bevor Vice Admiral Bolithos zentraler Kampfverband in das Bilbringi-System sprang, planten die führenden Flaggoffiziere der Neuen Republik, vorrangig die vor Ort waren, die Verteidigung der Evakuierung. Dass die kolossalen Produktionsanlagen inmitten eines ziemlich schwer zugänglichen Asteroidenfeldes lagen und von drei mächtigen Golan-II-Verteidungsplattformen geschützt wurden, hatte der Planungsstab in diesem Fall ein etwas größeres Zeitfenster zur Verfügung. Im Mittelpunkt der Überlegungen stand dabei – neben der Rettung möglichst vieler neurepublikanischer Bürger – natürlich die Sicherheit der beiden erst kürzlich fertiggestellten Typschiffe. Aus der Not heraus wies General Solusar, der oberste Befehlshaber der Armee der Neuen Republik, an, dass man schleunigst eine Nachricht nach Belkadan sende, um die Forces of Hope um Unterstützung zu bitten. Zweifellos lief die Zeit in diesem Fall aber gegen die sowohl zahlenmäßig als auch hinsichtlich der Feuerkraft unterlegenen Verteidiger.
Um möglichst zeitgleich die Kontrolle über die ganze Region zu erlangen, hatte sich das Imperium bei Coruscant kurzerhand zum Aufteilen der Ersten Gefechtsflotte entschieden. Deshalb sprang bloß Bolithos zentraler Kampfverband – unter Führung des riesigen Supersternzerstörers „Intimidator“ – nach Bilbringi, während zum Beispiel eine andere Flottille das Versorgungslager Backwater Station im IO-272-System einzunehmen versuchte. Kurz hinterm Systemrand kehrten die Imperialen in den Realraum in perfekter Formation zurück und nahmen auf der Stelle Kurs auf die im Asteroidenfeld ruhenden Produktionsanlagen. Nachdem der Kampfverband eine größere Distanz zurückgelegt hatte und schon etwas tiefer im System war, erteilte der Vice Admiral den mitreisenden Sternjägerstaffeln die Starterlaubnis. Unter anderem das „Wolves' Squad“ gehörte zu den ersten Einheiten, die in den luftleeren Raum entlassen wurden. Sobald sich die Maschinen des Imperialen Sternjägerkorps in die bestehende Formation eingegliedert hatten, forderte Tomaas Bolitho die Verteidiger über offizielle Funkfrequenzen zur Kapitulation auf.
Neben den Kriegsschiffen der Neuen Republik, die in der Zwischenzeit vor dem breitesten Zugang in Stellung gegangen waren oder als Geleitschutz für die Frachter abgestellt worden waren, stellten sich nach der imperialen Aufforderung auch ein Teil von Bilbringis privaten Sicherheitskräften den imperialen Invasoren entgegen. So bot beispielsweise eine patrouillierende Z-95 Headhunter-Staffel dem Bothanischen Angriffskreuzer „Weißes Feuer“, unter dem Befehl von Captain Gilad Seì'lar, auf der Stelle ihre Unterstützung beim Geleitschutz an. Zur gleichen Zeit wies Vice Admiral Born Noth, die an Bord der„Code of Honor“, einem Sternzerstörer der Republic-Klasse, die Verteidigungslinie außerhalb des Asteroidenfelds befehligte, die Frachter, die größtenteils die Evakuierung schulterten, an angesichts der feindlichen Übermacht alternative Fluchtrouten zu nehmen. Doch die Imperialen stellten sich schon früh auf dieses Vorhaben ein, indem der Victory-II-Sternzerstörer „Yamato“ samt seiner eigenen Kampfgruppe mit dem Abfangen beauftragt wurde. Die „Intimidator“ – begleitet von ihren schwersten Begleitschiffen wie der „Accuser“ – hielt derweil weiter auf die Verteidiger zu und schickte ihre durch agilere Maschinen geschützten Bomberstaffeln zum Aufbrechen der feindlichen Linie voraus.
Das „Wolves' Squad“ mit seinen TIE/D Defendern begleiteten die „Devastation“-Staffel mit seinen Xg-1 Sternenflüglern durch die Verteidigungslinie der Neuen Republik. Commander Alynn Kratas flog dabei höchstpersönlich ein Angriffskanonenboot anstatt an der Seite von Vice Admiral Bolitho die beginnende Schlacht zu beobachten. Nachdem sich die Maschinen von ihrem Trägerschiff, dem Supersternzerstörer „Intimidator“ abgesetzt hatten, wies das Flaggschiff ihnen die „Code of Honor“ als erstes Primärziel zu und eröffnete kurz darauf mit seiner massigen Bugartillerie selbst das Feuer auf den Republic-Sternzerstörer. Zur gleichen Zeit fing die „Yamato“ den flüchtenden Konvoi Beta sowie die Kampfgruppe der „Weißen Feuer“ an einem kleineren Zugang ab, um insbesondere deren corellianische Abfangfregatte „Decision“ auszuschalten. In diesem Moment war man an Bord des Bothanischen Angriffskreuzers wirklich froh über die Unterstützung in Form der HighFlight-Staffel des Space Security Services. Diese stürzten sich kühn in die ersten Dogfights mit den Imperialen.
Zum einen durch die massive Feuerkraft der Imperialen – besonders hinsichtlich der „Intimidator“ selbst – und zum anderen durch Fleet Admiral deVries' letzten Entschluss, der Ersten Gefechtsflotte überwiegend Sternjägereinheiten mit moderneren Kriegsgerät zur Seite zu stellen, geriet die Linie der neurepublikanischen Verteidiger schnell ins Wanken. Folglich war General Solusar auf Bilbringi Station gezwungen diverse Prioritäten bei der Evakuierung zu setzen. Um die imperiale Jägerhoheit auf dem wachsenden Schlachtfeld zu sichern, unterstützte der Imperial-II-Sternzerstörer „Accuser“ eine Zeit lang den Angriff des „Wolves' Squad“ und „Devastation“, indem die Schiffsartillerie die corellianische Korvette „Nightquest“ unter Beschuss nahm. Just in diesem Augenblick tauchte von Belkadan kommend ein kleineres Kontingent der Forces of Hope – inklusive der „Night Hawks“ – auf und stürzte sich kurzerhand ins Gefecht, um Konvoi Beta bei der Flucht zu helfen. Insbesondere der Imperial-II-Sternzerstörer „Radon“, der für Vice Admiral Hillary Sepmer als Führungsschiff der Forces of Hope-Kampfgruppe fungierte, zwang die „Yamato“ zum taktischen Rückzug in Richtung der „Intimidator“.
Nachdem das neurepublikanische Flaggschiff „Code of Honor“ durch eine allerletzte Raketensalve der „Devastation“-Angriffskanonenboote weitestgehend handlungsunfähig gemacht worden war, rückten der zentrale Kampfverband und die „Intimdator“ weiter auf Bilbringi Station und dessen Produktionsanlagen vor. Die „Abjuration of War“, ein Mon Calamari-Sternenkreuzer der 80er-Klasse, wurde derweil von den Kanonieren des Supersternzerstörers weiter als Sekundärziel behandelt. Doch die drei Golan-II-Stationen, die hinter der Verteidigungslinie auf ihren Einsatz warteten, sowie ein Transportkreuzer der Liberator-Klasse, der sich auf Vice Admiral Noths Befehl hin schon früh im Gefecht hatte zurückfallen lassen, ließen das entschlossene Vorrücken der Imperialen ein wenig ins Stocken geraten. Aus diesem Grund wies Vice Admiral Bolitho – auf Fleet Admiral deVries' Ratschlag hin – unter anderem die „Wolves“ an, sich um eine der drei Verteidigungsplattformen zu kümmern. Sogleich setzten sich die modernen TIE/D Defender vom zentralen Schlachtgetümmel ab und strebten den Golan-II-Stationen entgegen.
In der Zwischenzeit konnte die Kampfgruppe der „Weißen Feuer“ gemeinsam mit dem Verband der Forces of Hope den Victory-II-Sternzerstörer „Yamato“ durch zentrieren Beschuss ausschalten und so den bisherigen Fluchtvektor für weitere Konvois, die von Bilbringi Station aufbrachen, wieder freigeben. Als die angeschlagene Nebulon B-Fregatte „Guardian“ dann auch noch unvermittelt den Imperial-II-Sternzerstörer „Predominance“ rammte als ihr Ausweichmanöver fehlschlug, fassten die neurepublikanischen Verteidiger und ihre Verbündeten weiter Hoffnung. General Ton, Kommandeur der Sternjäger im System, befahl in diesem Moment unter anderem den „Night Hawks“, dass diese mit ihren Maschinen die Golan-II-Stationen vor den imperialen Sternjäger zu schützen habe. Denn obwohl diese Plattformen bezüglich ihrer Feuerkraft – je nach Größe und dazugehöriger Armierung – einem Schlachtkreuzer oder möglicherweise gar -schiff gleichkamen, besaßen sie bis auf kleinere Schubdüsen keine nennenswerten Triebwerke. Für feindliche Bomber waren sie demzufolge äußerst träge Angriffsziele. Wollte man die „Intimidator“ und deren Kampfverband also noch etwas länger von den Werftanlagen fern halten, die langsam, aber sicher in die Feuerreichweite der Imperialen gerieten, mussten die Golan-II-Stationen ihre Position intakt halten.
Sobald die X-Wings der „Night Hawks“ zu den feuernden Verteidigungsplattformen aufgeschlossen hatten, gingen sie sofort in tollkühne Dogfights mit den Piloten des „Wolves' Squad“. Erfolgreich hielten sie den Feind vom nächsten Angriff ab, obwohl ihre Maschinen laut den technischen Daten den hochmodernen Jagdbombern unterlegen waren. Sich ihrer Lage bewusst, sich in dieser Schlacht auf verlorenem Posten zu befinden, initiierte Vice Admiral Noth die Selbstzerstörung der „Code of Honor“. Das Trümmerfeld, das von dem Republic-Sternzerstörer übrig blieb, sollte die Invasoren in ihrem Vorrücken behindern. Vor allem der Supersternzerstörer sollte auf diese Weise der Werft nicht mehr allzu nah kommen, um das Auslaufen der beiden Typschiffe sowie deren anschließende Flucht aus dem Asteroidenfeld nicht zu stören. Mittlerweile war General Solusars Evakuierung beinah zur Gänze beendet. Es mussten sich eigentlich nur noch die letzten Schiffe von Bilbringi Station lösen, in aller Eile Fahrt aufnehmen und dann die Werft – sowie das Schlachtfeld – hinter sich lassen.
Die „Radon“, die zusammen mit ihrem Kampfverband inzwischen zur Verteidigungslinie der Neuen Republik aufgeschlossen hatte und so verstärkt ins Visier der „Intimidator“ geraten war, musste am Ende der Schlacht ebenso aufgegeben werden. Doch bevor Vice Admiral Semper bei dem Imperial-II-Sternzerstörer das Selbstzerstörungsprotokoll ausführen konnte, setzte auf kürzeste Distanz eine Vielzahl an Enterbooten über, um die ranghohe Flaggoffizierin der Forces of Hope festzusetzen. Zur selben Zeit konnte „Wolf Elf“, Pilot Officer Ferrer, den X-Wing des Sub-Lieutenant Taaron Kassra abschießen. Commander Kratas setzte derweil die „Night Hawks“-Staffelführerin Captain Skyrose fest und ließ sie zur „Accuser“ schleppen. Die restlichen Mitglieder des „Wolves' Squad“ zerstörten in der Zwischenzeit die zugewiesene Golan-II-Station. Mit dem Auftauchen des Abfangverbandes „Deathtrap“, angeführt vom Interdictor-Sternzerstörer „Entangler“, war das Schlachtenglück dann aber endgültig auf Seiten des Galaktischen Imperiums, weshalb sich die letzten Einheiten, die noch nicht das System verlassen hatten, zum Sprungpunkt beeilten.
Nachwirkungen:
Durch den Sieg im Bilbringi-System befand sich das Galaktische Imperium mit einem Mal auf dem Zenit seiner Macht seit dem Beginn des Galaktischen Bürgerkrieges. Selbst die schweren Schäden, die während der Schlacht durch den sporadischen Beschuss der „Intimidator“ an den Werftanlagen zugefügt worden sind, stellten das Regime zu diesem Zeitpunkt vor keine allzu großen Probleme, da man mit Bothawui, Corellia, Fondor, Kuat und N'zoth fast alle Standorte in der bewohnten Galaxie, die nach offiziellen Standards als „Großwerft“ zu bezeichnen waren, in imperialer Hand waren. Nur Mon Calamari, die neue Hauptwelt der Neuen Republik, entzog sich noch dieser Herrschaft.
DeVries' Prestigeprojekt, die neue Elitestaffel „Wolves' Squad“, hatte sich in dieser Schlacht so gut bewährt, dass der Fleet Admiral zusammen mit Vice Admiral Bolitho den Piloten den Imperialen Verdienstorden, eine der höchsten Auszeichnungen im ganzen Regime, verlieh. Des Weiteren führte die Gefangennahme von Amy Skyrose sowie die erfolgreiche Enterung der „Radon“ dazu, dass der geheime Rückzugsort der Forces of Hope, der im Belkadan-System zu finden war, mit einem Mal dem Imperium enthüllt worden war. Während man auf der imperialen Thronwelt Bastion bald schon den berüchtigten Imperialen Ball feiern würde, würde zur gleichen Zeit ein größerer Kampfverband aufbrechen, um diesen Stützpunkt zu schleifen und die Splittergruppe endgültig auszulöschen.
Hillary Sempers beherzte Unterstützung räumte zudem einen Großteil der politische Hemmnisse, welche die Neue Republik bis dahin den Umgang mit der unabhängigen Splittergruppe Forces of Hope bestimmten, aus dem Weg. Denn sowohl die Piloten der „Night Hawks“ als auch Admiral War Blade konnten später aufgrund der Kooperation im Bilbringi-System deutlich leichter in die Reihen der Streitkräfte der Neuen Republik zurückkehren. Somit fand Mon Calamari in seiner dunkelsten Stunde einen wertvollen Verbündeten, der tief im Inneren schon immer dieselben Ziele verfolgte.