Planetenthreads und -zugehörigkeiten

Die nächsten Planetenthreads haben ihre Überarbeitung bekommen. Schon vor einer Weile haben Carratos und Cathar ihr Update bekommen. Bei Cathar habe ich mir mangels offizieller Informationen erlaubt die Haupstadt mit dem Wort "Heimat" in Zulu zu bezeichnen. :) Heute habe ich dann noch Cato Neimoidia und Centares geschafft. Zudem bin ich bei Chalacta am Durchlesen. Der Planet ist also schon Inarbeit.

Grüße,
Aiden
 
Ich habe mich auch wieder mal drangesetzt und drei Planeten aufbereitet. Ich habe noch gesehen dass in der Liste Excarga sein Tag mit Koordinaten fehlt, immerhin ist der Planet ja auch schon fertig :D


Nkllon (Der Planetenname ist im Threadtitel falsch geschrieben und müsste sowohl da, als auch in der Liste geändert werden :) )

Namenhafte Lokalitäten

Schildschiffhangar – Außerhalb der kritischen Zone im Orbit der Sonne liegt eine Raumstation die eine Reihe von Schiffen beherbergt, mit denen eine Reise zum Planeten gefahrlos möglich ist. Die Schildschiffe sind groß genug um Raumschiffen bis zu der Größe eines Victory I-Klasse Sternenzerstörer Schutz zu bieten, bezahlen ihre eindrucksvolle Größe jedoch mit Geschwindigkeit. Eine Reise von der Station zur Planetenoberfläche dauert im Schnitt fünfzehn Stunden, kann jedoch durch technische Probleme deutlich verzögert werden. Die Hangarstation beherbergte zu ihren Glanzzeiten etwa zwanzig einsatzbereite Schildschiffe, deren Zahl durch die häufig nötig werdende, teure und aufwändige Wartung jedoch auf etwa die Hälfte geschrumpft ist.

Mary-Ann 42 – Noch aus der Zeit vor Nkllons langem und intensivem Winterschlaf, ist die Mary-Ann 42 der älteste Minenkomplex auf seiner Oberfläche. Erst vor kurzem wurde der Komplex aufgekauft und renoviert. Dennoch wirkt er noch immer wie eine riesige Erdscholle und bewegt sich auf enormen Repulsporkissen getragen über die von Kratern und Vulkanen gezeichnete Erdkruste und dient nun erneut seinem Ursprungszweck – der Ausbeutung der planetaren Rohstoffe.


Besonderheiten

Nkllon ist eine Vulkanwelt die unter keinen Umständen habitabel zu nennen ist. Seine Sonne gibt eine derart aggressive Strahlung ab, dass selbst Großkampfschiffe ihr nur wenige Minuten lang widerstehen können. Dennoch ist der Planet extrem reich an teuren Rohstoffen wie Hfredium, Kammris und Dolovite, weshalb in ferner Vergangenheit bereits Wege gefunden wurden den Planeten sowohl zu besiedeln, als auch auszubeuten. Eine Reise zur Oberfläche selbst ist nur mit speziellen Schildschiffen möglich. Der Planet selbst wird von mobilen Minenkomplexen befahren, die sich durchgehend in der Nacht- und Dämmerungszone des Planeten aufhalten, um ihrer Zerstörung zu entgehen. Eine kommerzielle Nutzung wird erst seit kurzem wieder aus privaten Quellen vorangetrieben. Allen voran unterhält die Black Sun zwei mobile Minenkomplexe unter der Schirmherrschaft einer Scheinfirma. Darüber hinaus gibt es aktuell eine ganze Handvoll, die durchgehend in Benutzung sind, sich jedoch die staatlich betriebenen und noch nicht wieder in teuer sanierten Schildschiffe teilen müssen.



Watchtower Station (Der Text ist größtenteils von CK, aber ich habs ein bisschen aufbereitet, in Form gebracht und ergänzt ^^)

Namenhafte Lokalitäten

Watchtower Station – Die XQ6-Plattform ist einer der wenigen auserwählten Orte, an dem zahlreiche Fäden der diversen Überwachungsbemühungen des republikanischen Geheimdienstes, genauer der Sektion 02, zusammenlaufen, empfindliche Forschungen betrieben werden und hochsensible Daten lagern. Aus diesem Grund erfolgen weder Personaltransfer, noch sonstige Versorgungslieferungen zur Station direkt, sondern lediglich über spontan festgelegte Rendezvouspunkte im umliegenden Raum. Die exakten Koordinaten der Station sind nur ihrem ranghöchsten Agenten und den Mitgliedern des Direktoriums bekannt, wenngleich die Existenz der Station als ein kostspieliger Wartungsfaktor auch den für die Budgetierung des Geheimdienstes verantwortlichen Senatoren schwer vorenthalten werden konnte. Zudem sind einige ausgewählte Offiziere der republikanischen Flotte über die Natur der Station informiert und angehalten, auf Notrufe aus dieser groben Region des Raumes mit entsprechender Priorität zu reagieren. Selbst verfügt die Station lediglich über die modellübliche Standardarmierung (Sechs Turbolaserbatterien und sechs Laserkanonen), wobei die stationierten sechsunddreißig Raumjäger (drei Staffeln) vom Typ R-41 Starchaser nicht aus Militärbeständen der Republik stammen, sondern vom Geheimdienst über Mittelsmänner akquiriert wurden. Weniger dem Standard entsprechen die auf der Station installierten Sprengladungen, die selbige auf Weisung des Stationsleiters binnen Sekunden in kaum nennenswerten Weltraumstaub verwandeln können. Geleitet wird der Standort von Major Kos It’kla, einem Bothaner.


Besonderheiten

Außerhalb des republikanischen Gebietes zwischen Yavin und Junction im leeren Raum (P-6) gelegen, ist die Basis ohne Kenntnis der genauen Koordinaten so gut wie nicht aufzuspüren. Nur wenige Individuen, wie ausgewählte Mitarbeiter des Direktoriums, sind überhaupt berechtigt diese zu kennen. Andere, wie sonstiges hochrangiges NRGD Personal, ausgewählte Senatoren Offiziere und der Station zugeteiltes Personal wissen zwar von ihrer Existenz, verfügen jedoch über keine Details bezüglich ihrer Lage. Watchtower Station ist eine der wenigen Einrichtungen des NRGD, auf der Mitarbeiter immer dazu verpflichtet sind ihre Uniformen zu tragen.



Etheria

Namenhafte Lokalitäten

Etheria Prime – Die auf der Nordhalbkugel am Fuße eines wichtigen Gebirges gelegene Hauptstadt ist das Juwel des Planeten. Der omnipräsente Architekturstil wird hier zu seiner Vollendung gebracht. Beinahe jedes Gebäude ist aus dem so typischen, weißen Marmor errichtet und mit Säulen und Spitzdächern verziert. Großzügige Grünanlagen und überall verteilte Bänke laden Touristen wie Einheimische zum Flanieren und zum Betrachten des malerischen Panoramas ein.

Delora Nae Palast
Der Nach der ermordeten, letzten Königin Etherias benannte, weiße Prunkbau und Sitz der Regierung ist das wohl prägendste Element von Etheria Primes Umgebung. Auf dem Nebelberg über der Stadt gelegen, reichen seine sechs runden Türme an bewölkten Tagen durchaus bis über die Wolkendecke hinaus. Diese umringen den Palast, lassen jedoch eine deutliche Lücke, wo vier weitere während des Bürgerkriegs von Royalisten und Jedi gesprengt wurden. An sonnigen Tagen spiegelt sich die Sonne in den enormen Fenstern des Gebäudes und taucht die ausgedehnten Palastgärten mit seinen Rasenflächen und weißen Statuetten in gleißendes Licht. Am Fuß des Berges erstreckt sich ein ausgedehnter Wald zwischen der Anlage und Etheria Prime.​


Meridian – Fast in Laufreichweite zu Etheria Prime und nur durch den Wald am Fuße des Nebelberges abgetrennt, bildet die Kleinstadt doch eine eigene, selbst verwaltete Einheit. Bedeutsam für die planetare Sicherheit ist der hier gelegene Militärstützpunkt samt Hangar. Unter Touristen ist jedoch vor allem der ausgedehnte Basar in der Altstadt beliebt.

Thelossa Prime – Genau auf der anderen Seite des Gebirges gelegen, steht die Stadt in einem schwesterlichen Verhältnis zur prunkvollen Hauptstadt. Ist Etheria Prime vor allen Dingen Sitz der Regierung, bietet Thelossa Prime den größten Universitäten und kunstschaffenden Einrichtungen des Planeten Raum. Dennoch ist es auch vor allem ein Ort des Gedenkens, wurden hier doch während seiner Eroberung durch die Rebellen die schlimmsten Gräuel des Bürgerkrieges angerichtet und vor seinen Toren schließlich auch die entscheidende Schlacht geschlagen und gewonnen.

Tal der Verlorenen
Trotz seines idyllischen Erscheinungsbilds ist das Tal vor den Toren von Thelossa Prime immer wieder zum blutigen Entscheidungspunkt der etherianischen Geschichte geworden. Der Name spielt dabei vor allem auf die verlorenen Leben an, die in jeder Schlacht hingegeben wurden. Ein seichter, dafür aber breiter Fluss strömt aus dem Gebirge und teilt das Tal in zwei Hälften, bevor er sich seinen Weg durch Thelossa Prime bahnt um dann irgendwann ins Meer zu fließen.​


Besonderheiten

Dicht am Rand des republikanischen Raumes Gelegen (M-7) weckte der idyllische Planet vor seinem eigentlichen Beitritt Begehrlichkeiten von Imperium und Sith. Sein Klima ist äußerst angenehm und seine Landschaft wird von weiten, grünen Wiesen und Seen dominiert, die nur hier und dort von Gebirgsketten durchbrochen werden.

Etherias nahmenschliche, indigene Bevölkerung teilt sich in zwei Gruppen auf: Empathen und Telepathen. Gemeinsam haben beide die Fähigkeit die Gedanken ihres Gegenübers Wahrnehmen zu können. Die Fähigkeiten der Telepathen beinhalten jedoch auch ein Beeinflussen dieser. Dieser geringe Unterschied führte in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten und schließlich nach der bis dahin längsten Friedensphase zum erst einige Jahre zurückliegenden Bürgerkrieg. Die etherianische Gesellschaft ist technisch hochentwickelt und rühmt sich damit von Künstlern, Denkern und Philosophen dominiert zu sein. Politisch geleitet wird Etheria von einem ‚Weiser Rat‘ genannten Parlament, dem je ein Präsident aus den Reihen der Empathen und Telephathen als Doppelspitze vorsteht. Diese bestimmen gemeinschaftlich über die Senatoren die entsendet werden, um die Interessen des Planeten gegenüber der Republik zu vertreten.
 
Ich war nochmal dran und hab ein paar Sachen mit Z bearbeitet :D

Zygerria

Namenhafte Lokalitäten

Kantolia – Die planetare Hauptstadt ist die Heimat all der Reichen und Schönen, die mit Sklaverei ihren Lebensunterhalt bestreiten. Unzählige Parks und eine weitläufige Vergnügungsmeile machen das Leben hier lebenswert. Ebenfalls steht hier der ausschweifende Königspalast, in dem Verenta Tesusa, genannt ‚Die Gerechte‘ oder ‚Die Gutmütige‘ mit samtenen Pfoten lenkt, die jederzeit ihre scharfen Klauen entblößen könnten.

Volleron-Bar
Tief in der Vergnügungsmeile gelegen, ist das kleine Lokal ein Geheimtipp. Normale Gäste können die exquisiten Getränke und die geschmackvolle Livemusik unter der verspiegelten Decke im Erdgeschoss genießen, während VIPs im ersten Stock weit mehr geboten bekommen. Hier ist der Boden aus Einwegglas, das einen exzellenten Blick auf die Normalsterblichen zu ihren Füßen ermöglicht. Teure, schalldichte Wandverkleidungen hindern selbst geschriene Geschäftsgeheimnisse daran an falsche Ohren zu gelangen.​



Zolan

Namenhafte Lokalitäten

Monzu-Station – Die schwer bewachte Raumstation im Orbit des Planeten ist das Herz seiner Handelsaktivitäten. Während des lokalen Bürgerkrieges mehr als einmal erobert und schwer beschädigt, erholt die Wirtschaft sich nur langsam wieder unter der neuen, imperialen Herrschaft.



Z’fell

Namenhafte Lokalitäten

Camp Sinew – Bevor Z'fell im Zuge der blutigen Revolte im Koornacht-Cluster den Yevethanern in die Hände fiel, unterhielt das Imperiale Militär hier einen kleinen Posten noch aus der Zeit der Galaktischen Republik. Höchstens zwei Kompanien plus Unterstützungspersonal fanden in den kargen Barracken des Geländes Zuflucht vor dem unwirtlichen Wetter. Seit dem hat eine yevethanische Rumpfmannschaft das Lager übernommen und nutzt es sowohl um Z’fell zu kontrollieren und als auch zur Ausbildung von Spezialkommandos.



Zahadom (bräuchte auch einen Facelift in Bezug auf Offtopicposts im Thread. Etheria hat ein ähnliches Problem wenn auch deutlich kleiner)

Besonderheiten

Im Wilden Raum nahe dem huttischen Territorium gelegen (V-12), ist Zahadom beinahe gänzlich unerforscht, auch wenn archäologische Artefakte und eingeschleppte Spezies wie Bouncer auf eine Verbindung zum Jedi-Orden hindeuten. Stellenweise ist der Planet stark von der dunklen Seite korrumpiert – letzte Überreste eines Jahrtausende hier eingekerkerten, doch inzwischen getöteten Wesens.
 
Dank @Arlen erstrahlen nun Etheria, Nkllon, Watchtower Station, Zahadom, Z'fell, Zolan und Zygerria in neuem Antlitz und müssen von mir nur noch bezüglich alter Outplay-Beiträge unter die Lupe genommen werden. Ich war in den letzten Tagen aber auch nicht untätig, sondern habe mich um Chalacta, Chandrila, Chelloa und das ehemalige Chiss-Imperium gekümmert.

Beim Chiss-Imperium habe ich mich hauptsächlich auf die Informationen berufen, die auf der hübsch gestalteten Internetseite zu finden sind. Bloß den Hintergrund für die beiden Chiss-Fraktionen (Trennung vom kanonischen Chiss-Reich aufgrund politischer Differenzen und Handelsbeziehungen mit Selvaris) habe ich mir selbst überlegt. Des Weiteren flossen ein paar Informationen zum Plot "Das Familientreffen" mit ein.

Um das Bereinigen der alten Threads kümmere ich mich aber erst die Tage. Denn für heute habe ich genug gebastelt. ^^

Grüße,
Aiden

P.S.: Sofern in nächster Zeit keine neuen Planetenthreads ins Leben gerufen werden, haben wir inzwischen 1/3 aller Planetenthreads überarbeitet. Yay.

P.P.S.: Mir ist beim Bearbeiten des Chiss-Imperiums aufgefallen, dass ich bei Gelegenheit noch die ehemaligen Sammelthreads im Organisationsunterforum durchschauen muss. Ein paar Chiss-Charaktere, die mehr als zehn Beiträge haben, haben sich nämlich dort versteckt und gehören im Planetenthread eigentlich noch verlinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oooch... müssen die alten OP-Kommentare wirklich gelöscht werden? :whistling: Ich finde dir irgendwie... ach, die gehören doch irgendwie dazu, zur damaligen Zeit :)
 
Und die nächsten Planeten haben ihr Update bekommen: Cirrus, Commenor, Cona und Corulag.

Bei Cirrus kann natürlich noch das politische System und der Hang zu Pferdekutschen unter Besonderheiten Erwähnung finden. Da hier @Steven Crant und @Mace Windu tiefer in der Materie stecken, habe ich dazu jetzt keine Zeile geschrieben. Sollte ich außerdem bei einer Lokalität irgendwelche Fehler gemacht haben, dann könnt ihr die betreffenden Stellen natürlich korrigieren. :)

Bei Cona habe ich aus Ermangelung irgendwelcher Informationen zu der Siedlung, die Nen-Axa und Begleiter besucht haben, eigenmächtig bei Google Translate das malaysische Wort für Stadt (bandar) in leicht abgewandelter Form genommen. Die zerstörte Hütte der Jedi sowie das Haus des H'nemthe habe ich mal nicht erwähnt, kann es bei Bedarf aber gerne nachholen. :)

Grüße,
Aiden
 
Soo ich hatte wieder ein paar Planeten zwischen ^^


Wukkar (Womit wir den Buchstaben W abhaken können)

Namenhafte Lokalitäten

Innenstadt – Tief im Herzen der fast planetenumspannenden Stadt gelegen, ist der einfach nur Innenstadt genannte Stadtteil das Zentrum aller hier stattfindenden, administrativen Tätigkeiten. Hier, inmitten glänzender Gebäude aus Stein und Stahl mit ihren teuren Restaurants und noch teureren Appartements findet sich das öffentliche Verwaltungsgebäude, sowie die Botschaften von sowohl Republik, als auch Imperium. Obwohl alles hier modern und sauber ist, strahlt die Innenstadt doch den Charme einer fast traditionellen Altstadt aus.
Stärker als in anderen Teilen des Planeten, sind die größtenteils menschlichen Bewohner noch in ihrem Glauben an das Imperium verhaftet und haben noch lange nicht verwunden nun republikanische Staatsbürger zu sein.

Imperiales Botschaftsgebäude
Zwar nicht ganz so hoch wie seine Nachbarn, spiegelt das Botschaftsgebäude trotzdem eigenwillig aber dennoch treffend den markanten Architekturstil der Innenstadt wieder. Seine metallisch glänzenden Außenwände und seine seltsame Form, die am ehesten an einen Pilz mit engem Schirm oder eine nicht ganz geöffnete Tulpe erinnert, steht in deutlichem Kontrast zu seinem steinernen Innenleben. Marmorne Eingangsstufen führen von der breiten Plaza ins Innere, in ein sehr traditionelles Bild von Steinwänden, Kreuzrippengewölben und auch sonst äußerst edler Einrichtung.​


Republikanischer Militärstützpunkt – An der Seite eines natürlichen Canyons errichtet, bieten die fast zwei Dutzend Gebäude von denen aus der Flottenstützpunkt im Orbit, sowie jegliche Militäraktivität auf dem Planeten koordiniert wird, ein imposantes Bild. Zehn Hangars in der Felswand bieten vier Geschwadern Jäger Platz. Ein stationärer Schildgenerator und eine planetare Ionenkanone machen die den Stützpunkt umschließende, stacheldrahtbewehrte Holzpalisade noch aus seinen Anfangstagen beinahe obsolet, doch reicht der von ihr gebotene Platz aus und ein Abriss würde nur unnötig Ressourcen verschlingen.



Xorth (Womit wir den Buchstaben X abhaken können)

Besonderheiten

Xorth liegt zwischen Kailor und Vuma; am Schnittpunkt von Corellian Run und Agricultural Circuit. Als Planet mit gemäßigtem Klima und reichen, nährstoffhaltigen Böden ist er eine wichtige Agrarwelt und hat seine Wirtschaftsleistung größtenteils darauf ausgerichtet Nahrung und andere Güter an seine Nachbarn zu verkaufen. Zur Verteidigung gegen Angriffe befinden sich im Orbit eine Golan-Raumstation, sowie einige Abwehrsatelliten.



Quesh (Womit wir den Buchstaben Q abhaken können...Moment ich erkenne ein Muster :braue)

Namenhafte Lokalitäten

Raumhafen – Trotz der seiner gängigen Bezeichnung, ist der einzige Raumhafen auf Quesh kaum als solcher zu bezeichnen. Auf einem Felsplateau wurden einige Flächen freigeräumt und betoniert, um etwa zwei Dutzend kleinerer Schiffe Platz zum Landen zu bieten. Am Rand des Felsens steht ein einzelnes Gebäude, das als Taverne und Treffpunkt für allerlei Gesindel fungiert, das hier einen Zwischenstopp einlegt. Der Pub ist mehr ein umfunktionierter Frachtcontainer mit Luftschleuse als ein wirkliches Haus und hat von seinem Besitzer, Slick, auch nie einen besonderen Namen verliehen bekommen.


Besonderheiten

Trotz der für die meisten Humanoiden toxischen Atmosphäre, beherbergt Quesh eine üppige Vegetation. Diese besteht größtenteils aus harten, widerstandsfähigen Gräsern, die hier und dort von niedrigen Büschen und kleinen Bäumen mit roten Blüten unterbrochen werden. Wenn Humanoiden einige Zeit lang die toxische Atmosphäre eingeatmet haben, kann aus ihrem Blut leicht eine Droge destilliert werden, die sich im Hutt-Raum großer Beliebtheit erfreut. Die Unglücklichen, die dieser Prozedur unterzogen werden, haben meist nicht mehr lange zu leben.



Delastine [Ich würde für die Umbenennung Delastines plädieren, immerhin existiert ja nur noch ein Trümmerfeld. Vielleicht "Delastine-Asteroiden (Delastine-System)" nach Vorbild von Roche und Vergesso ?]

Besonderheiten

Nahe der berühmt berüchtigten Podrennstrecke im Asteroidenfeld von Cron Drift (R-6) liegen die Überreste dessen was einst der erste Testlauf des Todessterns vom Hauptplaneten des Delastinesystems übrigließ. Noch immer hallt hier in der Macht der Tod der Milliarden von Bewohnern der Wüstenwelt wieder, die seinerzeit ohne mit der Wimper zu zucken vom Imperialen Oberkommando ermordet wurden. Delastine ist, wie sein Nachbar Cron Drift, nur noch ein Trümmerfeld, in das sich nur noch ab und an Plünderer verirren, um die letzten Überreste eines späteren Scharmützels zur Zeit des imperialen Bruderkriegs auszuschlachten.
 
Sorry für den Doppelpost, aber ich hatte heute noch zwei Threads zwischen ^^
Vorneweg, kannst du, @Aiden Thiuro, direkt ein paar Threads mit abhaken, da die leer sind: Yalara (hier müsstest du nur noch zwei leere Posts löschen), Katarr, Kinyen, Othor's Center und Ulicia (hier ist im ersten Post noch ein wenig redundante Information die weg kann).


StarForge Station (Hier habe ich den bestehenden Text eigentlich nur mal überarbeitet und geupdatet)

Besonderheiten

Die StarForge Station ist mit bis zu zehn Fregatten unterschiedlicher Größe und einem Maximum von fünfzig Staffeln Raumjägern gegen eine mögliche Bedrohung geschützt, während fünf Turbolaserbatterien Feuerunterstützung liefern können. Im Ernstfall stehen immer mindestens an die fünfzig Transportschiffe bereit, um die Bewohner und ihren Besitz rechtzeitig evakuieren zu können. Dennoch ist die Hyperraumfähigkeit der eigentliche Garant für die Sicherheit an Bord. Knapp zehntausend ständige Bewohner hauchen der Raumstation Leben ein, während annähernd zweitausend Besatzungsmitglieder die Funktionstauglichkeit und Einsatzbereitschaft garantieren. Geführt wird die Station vom hiesigen Administrator, welcher vom Tenant-Konzil gewählt wird. Die mobile Raumstation ist ein eigentlich neutraler, aktuell jedoch von der Black Sun im Geheimen kontrollierter, Anlaufpunkt für zwielichtige Gestalten jeder Couleur. Der jeweilige momentane Standort ist immer nur wenigen bekannt und wird von allen Eingeweihten, wie der Black Sun, den Hutten-Clans und sogar dem bothanischen Spionagenetzwerk, eifersüchtig gehütet. Die gewaltige Anlage besitzt zahlreiche Promenaden, Exotika und sogar einen eigenen Werftbereich, wo die Möglichkeit besteht große Schiffe instand zu setzen.



Randalori (Hier müsstest du nochmal durchgehen und OP-Posts in den entsprechenden OP-Thread verschieben)

Namenhafte Lokalitäten

Ansiedlung 4 – Nachdem zum Ende der auf Randalori herrschenden Sklaverei die anderen sechs Sklavensiedlungen aufgegeben wurden, schwoll die klimatisch am angenehmsten gelegene Stadt rasch auf ihre dreifache Größe an. Dem planetaren Reichtum zum Trotz, hausen ihre zehntausenden Bewohner noch immer in Slums mit schlechter medizinischer Versorgung, schmutzigem Trinkwasser und erst kürzlich verlegter und von Ausfällen geplagter Elektrizität. Das Gewirr aus behelfsmäßig zusammengeschusterten Hütten drängt sich tief in einer Talsohle um einen klaustrophobischen Marktplatz. Hier erinnert ein steinernes Denkmal an die zivilen Opfer des „Krieg der einen Nacht“, als imperiale Truppen versuchten Randalori zu besetzen, von republikanischen Truppen angegriffen wurden, nur damit beide Parteien den Planeten am nächsten Morgen wieder verließen.

Lord Aramân Haus
Das einzige aus solide behauenen Steinen errichtete Gebäude in Ansiedlung 4 ist das Rathaus. Zentral am Marktplatz gelegen, ist es das administrative Zentrum der Welt. Zwar von der herrschenden Oligarchie nur selten von innen gesehen, arbeiten hier die von ihnen bezahlten Beamten und militärisch-polizeilichen Truppen, die Randaloris lebensnotwendigste Prozesse am Laufen halten. Benannt wurde es nach dem hier berühmten Sithlord Aramân, der vor langen Jahren mit seinen Kameraden die Sklaverei auf dem Mond beendete und seine Bewohner befreite. Böse Zungen behaupten, dass nur republikanische Saboteure ihn im „Krieg der einen Nacht“ daran gehindert hätten diese unter dem Imperium wieder einzuführen. Außerdem seien die Lebensbedingungen unter der aktuellen Oligarchie ohnehin dieselben.​


Glanzgipfel Raumhafen – Auf halbem Weg zwischen Ansiedlung 4 und den Minen weiter oben in den Bergen gelegen, ist der Raumhafen der einzige Ort, den Fremdweltler betreten dürfen. Für die wenigen Einheimischen die das Privileg haben hier arbeiten zu dürfen, bietet er einen krassen Gegensatz zu ihrer eigenen Heimstadt im Tal. Der ausgegossene Durabeton der Landeflächen ist makellos und die Büros; sowie Warte- und Lagehallen geschmackvoll eingerichtet. Von hier aus werden die kostbaren Rohstoffe des Planeten ins Imperium verschifft und dort verkauft.

Die Minen – Von teuren Maschinen tief in den Berg getrieben und von leistungsstarken Lampen hell erleuchtet, sind die Minen der Arbeitsplatz aller der Randalorianer die nicht für Administration oder auf dem Feld arbeiten. Zwar sind die Arbeitsbedingungen deutlich besser als sie das noch zur Zeit der Sklaverei waren, doch munkelt man, dass sich am Arbeitsverhältnis seither nichts geändert hätte.

Die Villen – Hoch auf den Berggipfeln in den Anwesen der ehemaligen Sklavenhalter, wohnen diejenigen Randalorianer die geschickt genug waren die Minen und damit Randaloris Reichtum an sich zu reißen. Auf den gramgebeugten Schultern ihrer Schwestern und Brüder fett geworden, unterhalten sie gute Beziehungen zum Imperium, das schon lange damit liebäugelt den Mond einzugliedern. Lange war es an dem Einfluss des Sithlords Aramân dies zu verhindern, doch seit dieser seit einer geraumen Weile abgenommen hat, wird nur noch nach einem Vorwand gesucht um Randalori gleich durch Gewalt oder Diplomatie einem imperialen Gouverneur zu unterstellen.


Besonderheiten

Eigentlich ist der besiedelte Mond nur ein Trabant des eigentlichen Planeten Randalori. Dennoch hat sich über die Zeit eine Namensvermischung eingebürgert, weshalb die herrschente Oligarchie vor einigen Jahren beschloss den Planeten von nun an Old Randalore zu nennen, um Verwechslungen zu vermeiden. Old Randalore ist für einen Planeten seiner Klasse äußerst massiv und weißt eine Schwerkraft auf, die beinahe das Fünffache eines Planeten wie zum Beispiel Coruscant ist. Seine Atmosphäre ist für die meisten Humanoiden hochtoxisch und bietet lediglich widerstandsfähigen Mikroben einen Lebensraum.

Randalori selbst ist einer von drei Monden im Orbit von Old Randalore. Starke, vulkanische Aktivität in ferner Vergangenheit hat dazu geführt, dass er beinahe komplett von Gebirgen zerfurcht wird. Dieser geologische Prozess hat jedoch ebenfalls eine Menge wertvoller Rohstoffe sehr nahe unter der Oberfläche platziert. Sein Klima ist kalt, jedoch nicht lebensfeindlich und bietet ausgedehnten Wäldern einen Lebensraum, die wiederum für eine atembare, sauerstoffreiche Atmosphäre sorgen. Die Bodenschätze des Planeten, sowie seine Lage am Rand der Unbekannten Regionen, direkt am Way of Schesa (H-9), hat es der herrschenden Klasse Randaloris schon seit jeher erlaubt wie Könige zu leben.



Trantor (Auch hier habe ich eigentlich nur nochmal den Text überflogen und ein bisschen angepasst)

Besonderheiten

Trantor ist ein vollständig urbanisierter Planet, dessen planetare Stadt nur von einigen Ozeanen und sehr wenigen Flächen zwischen den einzelnen Sektoren unterbrochen wird.

Dennoch erscheint der Planet aus dem All gesehen am Tage grün und ist bei Nacht fast komplett dunkel. Grund dafür ist, dass alle Städte mit riesigen, flachen Kuppeln von bis zu hundert Metern Höhe überdacht sind und sich die Stadt darunter, anders wie zum Beispiel auf Coruscant, mehrere Kilometer in die Tiefe erstreckt statt in den Himmel zu ragen. Außer einigen wenigen Gebäuden, wie Aussichtstürmen oder Raumhäfen für größere Schiffe, sind die Kuppeln durchgehend. Über die Jahre hat natürliche Erosion und der hier herrschende, starke Wind Erde und Sediment von den nicht abgedeckten Flächen auf die Kuppeln getragen, wo sich seither die hartnäckige und genügsame Flora des Planeten angesiedelt hat.

Die planetare Stadt ist in mehrere hundert Sektoren unterteilt. Die wichtigsten sind der Imperial Sektor, in dem die monarchische Regierung sitzt (wiederum Regierungsviertel Camalon); Dahl, das für die Energieproduktion verantwortlich ist; Mycogen, das die Nahrungsmittelproduktion beherbergt; Streeling, mit der besten und vom trantorianischen Königshaus beinahe unabhängigen Universität des Planeten; und Wye, dem streng bewachten Heimatsitz der aktuellen Dynastie und ihrem Vertreter Osaac II.

Regiert wird der Planet von einer Dynastie von Monarchen, die sich selber "Imperator" nennen. Der Fakt, dass sie im galaktischen Geschehen quasi nicht wahrgenommen werden, führt schon seit Jahrhunderten zu Neid und Missgunst und so war der Anschluss an die Republik war lediglich Mittel zum Zweck.
 
Die Threads sind nun eingepflegt. Danke für die Arbeit, Arlen. :)

Grüße,
Aiden

Gerne doch ^^ Ich hab mir übrigends wieder ein paar Planeten geschnappt, aber vorher noch ein paar kleine Anmerkungen:

ARNEXIA ist in der Liste falsch getaggt. Der Planet ist im Wilden Raum und nicht den Unbekannten Regionen

Gleiches gilt RANDALORI. My bad, das habe ich im letzten Post vergessen zu schreiben. Randalori ist in den Unbekannten Regionen statt im Mittleren Rand.

STARORGE STATION hat in der Liste Koordinaten. Ich würde plädieren die rauszulöschen, da es eine mobile Station ist und die Koordinaten ab dem nächsten Sprung daher eh obsolet.

In XORTHs Planetenthread funktioniert ein Bild nicht.

Auch habe ich mich gefragt was man mit Threads wie diesem machen könnte, von denen es ja eine Handvoll gibt. Wäre es nicht sinnvoll die in ihre entsprechenden Planetenthreads einzugliedern?



TALAS (hier wünscht sich der letzte Post im Thread verschoben oder gelöscht zu werden)

Namenhafte Lokalitäten

Randakarh – Es ist ein Wunder, dass die kleine Stadt in den feuchteren Regionen Talas‘ noch immer existiert. Die engen Gassen zwischen beschaulich-rundlichen Gebäuden waren in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz von Mord und Totschlag, als das Örtchen von seltsam mutiertem Sithspawn angegriffen wurde. Zwar wird gemunkelt, dass die Monster aus den Ruinen eines zerstörten Hangars westlich der Stadt entspringen, doch war seit Jahren niemand mehr persönlich dort. Eine BioFirma namens Ragtech – die zufällig auch die meisten Bewohner von Randakarh bezahlt und beschäftigt – hat das Gelände gekauft und abgeriegelt. Um sich gegen die immer wieder angreifenden Bestien zu schützen, haben die Dorfbewohner auf eigene Rechnung einen groben Steinwall um die Stadt errichtet.

Wickta’s Cantina + Hotel
Geleitet von dem kauzigen, alten Wickta ist Wickta’s das schlagende Herz des Randakarhs. Hier treffen sich seine Bewohner um sich bei hochprozentigen Alkohol über die Kälte und Empathielosigkeit des Universums zu beschweren; und um einen Blick auf Neuankömmlinge zu werfen die ein paar Nächte hier verweilen wollen. Für private Gespräche gibt es ein Hinterzimmer im Keller. Für alle anderen Gäste spielt eine hier ansässige Band aus Rodianern Livemusik.

Hotel Randakarh
Ein Außenstehender könnte meinen, dass Randakarhs Bedürfnis an einer Unterkunft für Außenweltler mit Wickta’s bereits ausreichend gedeckt ist, doch geht es dem Hotel besser denn je. Tatsächlich kommen hier – und nur hier – Mitarbeiter von Ragtech unter bevor sie entweder nach einigen Tagen wieder abreisen, oder unter mysteriösen Umständen spurlos verschwinden.​



KAST (Im ersten Post des Threads steht, dass das System in dem der Mond liegt Gelber-Stern-System heißt. Ich würde also für eine Umbenennung des Threads in „Kast (Gelber-Stern-System)“ plädieren)

Namenhafte Lokalitäten

Royal borough – Um den gigantischen Tempel in seiner Mitte errichtet, hat Royal borough die exakte Form des Imperialen Wappens. Die sechs Gebäudekomplexe, die sich in einem perfekten Ring um das Zentrum anordnen bieten je etwa tausend Menschen permanenten Wohnraum und haben anschließend noch genug Raum für die Royal-Guard-Rekruten des Imperators, für die der Ort als Ausbildungsstätte dient.

Marrac’kahrs Tempel
Im Zentrum des kleinen Örtchens erhebt sich die gigantische Anlage, die Darth Allegious schon als Günstling Darth Arthious‘ aus schwarzem und orangen Sandstein nach Bauplänen der alten Sith hat erbauen lassen. Den Bewohnern vom Borough und den Rekruten ist es unter Androhung eines Standgerichts verboten den Tempel ohne offizielle Einladung betreten. Genutzt wird der Tempel nur vom jeweiligen Imperator und seinen Schülern. Diesen stehen unzählige Räumlichkeiten mit Dutzenden Trainingsräumen, Meditationskammern, Unterkünften und einer Kantine zur Verfügung. Schallisolierte Wände und an jeder Ecke angebrachte Lautsprecher halten zum einen störende Geräusche der Außenwelt fern und die Bewohner des Gebäudes zum anderen mit düsteren, rituellen Gesängen in die gewollte Stimmung. Überall in und um die Anlage erzählen imposante Statuen und Fresken von den Taten alter Lords. Das Zentrum des Tempels bildet ein Meditationsraum, den nur der Imperator zu nutzen erlaubt ist. Fünf riesige, verzierte Säulen lassen den Meditierenden erscheinen, als säße er in der klauenbewehrten Hand eines Riesen. Von der Meditationskammer führt ein enger Gang in die Große Halle des Tempels. Riesige Statuen vergangener Lords stehen dort Spalier und blicken hinab auf wer den Tempel entweder betritt, oder hier in einen neuen Rang erhoben wird. Wer den Tempel betreten will, muss an einer Statue von Darth Ferit zur einen und Darth Arthious zur anderen Seite des Eingangs vorbei. Ebenfalls stecken dort zwei einbalsamierte Raubtierschädel auf Jagdspießen im Boden, die noch Darth Allegious dort angebracht hat.
Trotz ihres martialischen Aussehens, ist die Anlage technisch bestens ausgestattet. Es gibt keinen Winkel, der nicht vom Überwachungsraum mittels versteckter Kameras beobachtet werden kann. Hier befindet sich auch die Radarstation mit der ankommende Schiffe im Orbit frühzeitig erkannt werden können. Für Wartung und Instandhaltung sorgen etwa zweihundert spezialisierte Droiden.​


Alte Kolonie – Etwas weiter vom Borough im Wald entfernt befindet sich die alte, imperiale Kolonie die vor Jahrhunderten errichtet, dann jedoch rasch wieder aufgegeben wurde. Seit Allegious Krönung zum Imperator hat sich hier der Zirkel der Wächter angesiedelt, um auf der einen Seite seinen Schutz gewährleisten zu können, den Imperator auf der anderen Seite jedoch nicht zu stören solange er hier verweilt.


Besonderheiten

Das nahezu unbekannte Gelber-Stern-System am oberen Ende des Braxant-Runs (J-3) beherbergt nur einen einzigen, nach dem ersten Imperator Arcanious benannten, Gasplaneten der einsam um die Sonne des Systems kreist. Er hat einen Durchmesser von etwa 70.000 Kilometern, rotiert aber dennoch so schnell um die eigene Achse, dass seine Tage grade einmal sechs Stunden dauern. Lediglich Kast, sein einziger Mond, ist bewohnt und beherbergt eine der prestigiösesten Anlagen des Imperiums. Hier befinden sich sowohl die Ausbildungsstätte der legendären Royal Guards, als auch der private Rückzugsort des Imperators in greifbarer Nähe zu seinem Amtssitz auf Bastion. Trotz seines geringen Durchmessers von nur 3000 Kilometern, hat Kast aufgrund äußerst dichter Elemente in seinem Kern eine ähnliche Gravitation wie andere habitable Welten. Seine Atmosphäre wird durch ausgedehnte Wälder atembar gehalten, die einer außergewöhnlich großen, der vorherrschenden Finsternis angepassten, Artenvielfalt Lebensraum bieten. Durch den Schatten des Gasriesen Arcanious scheint die Sonne nur während sechs von den eigentlich sechsundzwanzig Stunden dauernden Tagen. In einzelnen Höhlen des Mondes finden sich Kristallformationen, die zum Lichtschwertbau nutzbar sind. Zur raschen Evakuierung der wertvollen Rekruten der Royal Guard und des Imperators, sind auf Kast einige Staffeln hochmoderner Jäger mit Hyperraumantrieb stationiert.



ERIADOR (Der Planet müsste noch in die Liste aufgenommen werden. Außerdem ist er aktuell noch geschlossen)

Namenhafte Lokalitäten

Porto Gallum – Dem grausamen Schicksal zum Trotz, das die Bewohner des Planeten vor nicht allzu langer Zeit ereilte, ragt die ehemalige Hauptstadt des Planeten noch immer aufrecht und stolz über der weiten Ebene auf, an deren Rand sie errichtet ist. Zwar haben die ehemals in der Sonne glitzern Dächer die Feuersbrunst die mit der planetaren Apokalypse einher ging nicht überlebt, doch sind die steinernen Wände der Häuser noch immer intakt und erzählend von den architektonischen Meisterleistungen seiner ehemaligen Bewohner. Aus dem Felsen des Berges, an dessen Flanke Porto Gallum sich erhebt, selbst gehauen, haben sich die alten Baumeister an den Strukturen des Steins orientiert, was zwar zu eigenwilligen aber dennoch äußerst ästhetischen Hausformen geführt hat. Die steinernen Gebäude sind ebenfalls der Grund, warum hier noch die verkohlten Gebeine der Eriadorianer in den Gassen, Straßen und Räumen zu finden sind und stummes Zeugnis der Zerstörung einer Hochkultur ablegen.


Besonderheiten

Direkt an der Crystal Passage (R-16) gelegen, war der von mehreren Ringen umgebene Planet Eriador bis zu seinem Ende Heimstadt der technophoben Hochkultur der Eriadorianer. In einer tragischen Umweltkatastrophe verglühte jedoch aus heiterem Himmel die Atmosphäre und tötete sämtliches Leben ab. Noch immer ist in der Macht das Echo der Milliarden von Seelen zu spüren, die plötzlich aufschrien und dann verstummten. Inzwischen herrschen zwar wieder tolerierbare Temperaturen, doch haben aggressive und toxische Gase aus dem Planeteninneren eine neue Atmosphäre gebildet, die nur mit Schutzanzug und dann auch nur sehr kurz betreten werden kann.



T7K94 (Womit alle 17 weirden und weniger weirden PSW-Planeten abgearbeitet wären. Whoop)

Namenhafte Lokalitäten

Krater – Wo vor mehreren Tausend Jahren ein Asteroid eingeschlagen ist klafft noch heute ein mehrere Kilometer langer und breiter Krater. Auf jedem anderen Planeten nicht weiter von Bedeutung, ist der Einschlagsort der einzige auf dem Planeten, der nicht von Erosion und der hier herrschenden, zerstörerischen Strahlung komplett abgeschliffen wurde. Die dunkelbrauen bis schwarzen, gezackten Wände die der Einschlag geschaffen hat sind aus deutlich härterem Material als der Rest des Planeten und haben so die Jahrtausende überdauert. Im Boden des Kraters klafft ein erst kürzlich entstandenes, tiefes Loch, das in die Tiefen eines unerforschten Höhlensystems führt.


Besonderheiten

Tief in den Unbekannten Regionen (G-6) gelegen und von einem äußerst zerstörerischen Pulsar (Tar7-Keffor) bestrahlt, ist das T-K-System komplett unbedeutend. Neben einem blaustichigen Gasriesen beherbergt das System noch den Gesteinsplaneten T7K94 und eine Vielzahl kleinerer Gesteinsbrocken, die Mikrosprünge im System selbst vollkommen unmöglich machen. T7K94 wird schon so lange von dem nahen Pulsar bestrahlt, dass er von der zerstörerischen Strahlung natürlicher Erosion auf eine bloße Gesteinskugel reduziert wurde. Es gibt keine Flora, kein Wasser und keinerlei geologischen Formationen mit Ausnahme eines einzelnen Kraters. Eine Atmosphäre existiert, doch ist sie auf der einen Seite für den größten Teil vernunftbegabter Spezies im Universum hoch toxisch und grade stark genug, damit T7K94s Oberfläche regelmäßig von starken Winden und Staubstürmen gebeutelt werden kann. Tief in den Höhlen des Planeten lassen sich Kristalle finden, die sich für den Lichtschwertbau eignen. Tage hier dauern etwa 24,1 Stunden.


Lg ^^
P.s.: Bei wie vielen Threads sind wir eigentlich und wie viel Prozent ist das? :D
 
Inzwischen habe ich Corellia bis zum 3.000sten Betrag durchgeschaut. Vor allem die Besonderheiten nehme ich mir aber erst ganz zum Schluss vor. Denn vielleicht findet sich zu dem einen oder anderen Punkt ja noch ein paar relevante Informationen.

ARNEXIA ist in der Liste falsch getaggt. Der Planet ist im Wilden Raum und nicht den Unbekannten Regionen

Das habe ich sowohl im Eröffnungsbeitrag als auch in der Liste angepasst. Danke für den Hinweis.

Gleiches gilt RANDALORI. My bad, das habe ich im letzten Post vergessen zu schreiben. Randalori ist in den Unbekannten Regionen statt im Mittleren Rand.

Nope. Randalori liegt in H-10 und gehört wie sein Nachbar Jedha zum Mittleren Rand. Die galaktischen Regionen sind als Ringe angeordnet und ballen sich im Westen (gleich hinterm Tiefenkern) ziemlich.

STARORGE STATION hat in der Liste Koordinaten. Ich würde plädieren die rauszulöschen, da es eine mobile Station ist und die Koordinaten ab dem nächsten Sprung daher eh obsolet.

Ich hatte die Koordinaten reingenommen, da die Station sich laut Wookieepedia anscheinend hauptsächlich in dem gleichnamigen Nebel versteckt. Jedoch kann ich die Koordinaten auch wieder rausnehmen. So versessen bin ich nicht darauf. ^^

In XORTHs Planetenthread funktioniert ein Bild nicht.

Habe ich rausgelöscht. Danke für den Hinweis.

Auch habe ich mich gefragt was man mit Threads wie diesem machen könnte, von denen es ja eine Handvoll gibt. Wäre es nicht sinnvoll die in ihre entsprechenden Planetenthreads einzugliedern?

Da bin ich mir noch nicht sicher. Eventuell pflege ich die Beiträge ganz zum Schluss in die eigentlichen Threads ein oder ich lasse sie einfach als "Archiv" stehen (Tun ja keinem weh) und verweise in den Eingangsbeiträgen per Link auf sie.

Vorschläge zu dem Thema sind aber gerne gesehen. :)


Talas, Kast und T7K94 habe ich entsprechend übernommen. Bei Eriador hat sich die Spielleitung unter Chesara und Exodus damals darauf geeinigt, dass der Planetenthread nicht mehr zum Bespielen geöffnet ist, weil die Anlehnungen an Herr der Ringe doch etwas zu stark waren (und man Teile eines anderen Forenrollenspiels darin aufgegriffen hat). Sollte auch hier eine Mehrheit für eine Wiederaufnahme (und Öffnung) des Threads plädieren, kann ich das natürlich mal bei der jetzigen Spielleitung zur Diskussion stellen. :)

P.s.: Bei wie vielen Threads sind wir eigentlich und wie viel Prozent ist das? :D

Ohne Eriador haben wir momentan 258 bespielbare Planetenthreads. Davon sind (Corellia schon mal eingerechnet) 105 bearbeitet, was einer Quote von 40,69% entspricht.

Grüße,
Aiden
 
Inzwischen habe ich Corellia bis zum 3.000sten Betrag durchgeschaut. Vor allem die Besonderheiten nehme ich mir aber erst ganz zum Schluss vor. Denn vielleicht findet sich zu dem einen oder anderen Punkt ja noch ein paar relevante Informationen.

Woo auch in diesem Monster gehts voran! :D


Nope. Randalori liegt in H-10 und gehört wie sein Nachbar Jedha zum Mittleren Rand. Die galaktischen Regionen sind als Ringe angeordnet und ballen sich im Westen (gleich hinterm Tiefenkern) ziemlich.

Hattest du Randalori doch einen runtergesetzt, weil in den Besonderheiten hatte ich von H-9 gesprochen, da in den Ursprünglichen Infos davon die Rede war, dass der Planet ganz knapp noch in den Unbekannten Regionen ist und es mir sinnvoll erschien, dass er quasi da an diesem Kanal zum Chissreich liegt :)


Ich hatte die Koordinaten reingenommen, da die Station sich laut Wookieepedia anscheinend hauptsächlich in dem gleichnamigen Nebel versteckt. Jedoch kann ich die Koordinaten auch wieder rausnehmen. So versessen bin ich nicht darauf. ^^

Oh, das habe ich überlesen. Stimmt auch wieder, macht Sinn


Talas, Kast und T7K94 habe ich entsprechend übernommen. Bei Eriador hat sich die Spielleitung unter Chesara und Exodus damals darauf geeinigt, dass der Planetenthread nicht mehr zum Bespielen geöffnet ist, weil die Anlehnungen an Herr der Ringe doch etwas zu stark waren (und man Teile eines anderen Forenrollenspiels darin aufgegriffen hat). Sollte auch hier eine Mehrheit für eine Wiederaufnahme (und Öffnung) des Threads plädieren, kann ich das natürlich mal bei der jetzigen Spielleitung zur Diskussion stellen. :)

Ahh das war das. Radan hatte erzählt, dass der Planet aus ähnlichen Gründen unbewohnbar gemacht wurde. Daher hatte ich das dann in der Beschreibung zementiert. Unbedingt sein muss eine Öffnung jetzt nicht, aber ich wollte Eriador nicht auslassen, wenn ich schon alle weirden und weniger weirden PSW-Planeten bearbeite. Wie wärs mit dem Kompromiss Der Thread bleibt zu, aber die Beschreibung wird eingefügt? :braue


Ohne Eriador haben wir momentan 258 bespielbare Planetenthreads. Davon sind (Corellia schon mal eingerechnet) 105 bearbeitet, was einer Quote von 40,69% entspricht.

Grüße,
Aiden

105 Oha. Es geht wirklich gut voran! Gute Arbeit!
 
Hattest du Randalori doch einen runtergesetzt, weil in den Besonderheiten hatte ich von H-9 gesprochen, da in den Ursprünglichen Infos davon die Rede war, dass der Planet ganz knapp noch in den Unbekannten Regionen ist und es mir sinnvoll erschien, dass er quasi da an diesem Kanal zum Chissreich liegt :)

[Klugscheißermodus]Die Route Way of Schesa, die du erwähnt hast, liegt aber auf H-08![/Klugscheißermodus] Ich habe den Hinweis wahrscheinlich in den Besonderheiten wahrscheinlich überlesen/falsch gelesen. Im Zusammenhang mit deiner Information habe ich den Planeten aber wie gerade erwähnt auf H-08 gesetzt.


StarForge würde ich dann erst einmal so lassen. Sollte die Station Inplay tatsächlich irgendwann verlegt werden, kann man den Thread sowie die Angabe in der Liste mit Sicherheit anpassen.

Ahh das war das. Radan hatte erzählt, dass der Planet aus ähnlichen Gründen unbewohnbar gemacht wurde. Daher hatte ich das dann in der Beschreibung zementiert. Unbedingt sein muss eine Öffnung jetzt nicht, aber ich wollte Eriador nicht auslassen, wenn ich schon alle weirden und weniger weirden PSW-Planeten bearbeite. Wie wärs mit dem Kompromiss Der Thread bleibt zu, aber die Beschreibung wird eingefügt? :braue

Kann ich als Kompromiss so machen. Deine Arbeit würde ich ungern ins Leere laufen lassen wollen. ^^

Grüße,
Aiden

Edit:
Eriador ist drin. Damit haben wir nun 106 Planeten von 259 Threads und sind bei 40,92%.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Klugscheißermodus]Die Route Way of Schesa, die du erwähnt hast, liegt aber auf H-08![/Klugscheißermodus] Ich habe den Hinweis wahrscheinlich in den Besonderheiten wahrscheinlich überlesen/falsch gelesen. Im Zusammenhang mit deiner Information habe ich den Planeten aber wie gerade erwähnt auf H-08 gesetzt.

Okay, my Bad! xD Ich hatte für die Neue Galaxiskarte sogar ne frische Hyperraumroute über diesen Korridor eingezeichnet, aber vergessen das dann in dem Text geltend zu machen. Aber Schesa passt auch und ich will dich jetzt nicht nochmal durch den Thread jagen :D


Kann ich als Kompromiss so machen. Deine Arbeit würde ich ungern ins Leere laufen lassen wollen. ^^

Grüße,
Aiden

Nice! Danke für deinen Einsatz ^^
 
Ich hab über die Woche verteilt noch ein bisschen was gemacht ^^

KAST, T7K94, ZAHADOM und den DELASTINE-ASTEROIDEN fehlen die PSW-Tags in der Liste :D


HOK (Womit wieder einmal der älteste unbearbeitete Thread bearbeitet wäre. Der jetzt älteste Thread ist Tund)

Namenhafte Lokalitäten

Forschungsstation – In einem künstlich angelegten Wald in den gemäßigteren Gebieten der Tagseite hat das Imperium eine von vielen Einrichtungen aufgebaut, in denen es stetig sein Kriegsgerät verbessert. Das hoch über der Landschaft aufragende, turmartige Gebäude ist schwer befestigt und hat seine Lehren aus einem erfolgreichen Angriff neurepublikanischer Kräfte gezogen.


Besonderheiten

Vor dem erfolgreichen Angriff der Rebellen bereits schwer bewaffnet, hat das Imperium das System seither zum Schutz seiner Forschungsdaten und hochbezahlter Wissenschaftler noch weiter aufgerüstet und aus Hok eine kleine Festungswelt gemacht. Zusätzlich zu den planetaren Ionenkanonen schützt eine Golan III Station den Orbit. Darüber hinaus verhindert ein Planetenschild das Vordringen ungebetener Gäste bis zu Oberfläche.



TUND (Who would have guessed. Der jetzt älteste unbearbeitete Thread ist Delaya :D)

Namenhafte Lokalitäten

Verlassene Forschungsstation – Im Orbit von Tund treibt die verlassene, wenn auch noch immer wehrhafte Forschungsstation. Für Außenstehende weist nichts darauf hin, dass die alte Station imperialen Ursprungs ist, da es außen sowieso nie irgendwie geartete Hoheitszeichen gegeben hat. Das meiste Material bezüglich der hier ausgeführten Schiffsantriebsweiterentwicklungen wurde beim Abzug des Imperiums mitgenommen.


Besonderheiten

Einst ein wunderschöner, dicht bewachsen und besiedelter Planet ist Tund heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Nur noch wenige der dichten Dschungel und ausgedehnten Steppen sind vorhanden. Der Rest ist totes, von der Dunklen Seite bis zur Unkenntlichkeit verwüstetes Brachland. Geschwächt, aber nicht ausgerottet sind die berüchtigten Hexer von Tund noch immer die größte politische Macht des Planeten.



TAANAB

Namenhafte Lokalitäten

Pandath – Die Hauptstadt Taanabs ist eine Metropole wie sie im Buche steht. Malerisch schmiegt sich Pandath an die Ufer des Seranai-Sees und offenbart erst bei näherem Hinsehen wie hektisch, dreckig und laut sie eigentlich ist. Wichtige Lokalitäten wie das Krankenhaus mit eigener psychiatrischer Abteilung, das Kommunikationszentrum am Hombaldpark, oder das berühmte Ballhaus direkt am See werden durch die hochmoderne Repulsorbahn verbunden.

Cantina of Sky
Die Bar mit seltsamem Namen ist eine gute Repräsentation unzähliger anderer kleiner Etablissements in Pandath. In einem weniger guten Stadtteil gelegen ist sie billig, aber von den Taanabern in seiner Nachbarschaft hochfrequentiert.​


Besonderheiten

Auf der Perlemianischen Handelsstraße und an der imperialen Grenze gelegen, wurde das imperiale Taanab zu einer kleinen Festungswelt aufgerüstet. Zwar ist die hiesige Militärpräsenz im Gegensatz zu anderen Systemen trotz allem massiv, doch kann sie noch lange nicht mit wichtigeren Festungswelten der Neuen Ordnung mithalten.



ZELTROS (mit einem Ort auf dem Trabanten eines Gasriesen im System, das ich mir erlaubt habe ganz fantasievoll zu benennen; Womit der Buchstabe Z auch abgeschlossen ist ^^)

Meywar City – Die kleine Stadt auf der Südhalbkugel des Planeten ist aus touristischer Sicht beinahe komplett unbedeutend. Meywars Bewohner arbeiten zu einem Großteil im primären- und sekundären Sektor, weshalb hier auch klobige Industriegebäude das Landschaftsbild verschandeln, statt schon lange ästhetischen Touristenhöllen gewichen zu sein.

NRGD-Zweigstelle
Tief im Geschäftsviertel von Meywar City hat der Republikanische Geheimdienst sich eine geheime Operationsbasis auf dem neutralen Zeltros errichtet. In den Geschäftsräumen einer alten Lagerhalle steht hochmoderne Ausrüstung, die zeltronische Polizei-, Zoll- und Raumverkehrsüberwachungsdaten anzapft und sondiert.​

Hotel Oak Park Ressort – Auf den ersten Blick wirkt die abseits jeglicher Zivilisation in einem ausgedehnten Park gelegene Anlage wie ein einfaches, lediglich exklusives Hotel. Eingeweihte wissen jedoch, dass Oak Park eine weitere Basis der Black Sun auf Zeltros darstellt. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit, der hier gegebenen absoluten Überwachung und der hohen Sicherheit werden hier eventuelle Vigokonferenzen abgehalten. Ebenfalls werden hier wichtige Gäste – auch gegen ihren Willen – untergebracht. Ist dies nicht der Fall, bieten der sowohl der Park als auch Trainings- und Simulationsräume einen Ort für Lehrgänge und Spezialtrainings. Beinahe alle geschäftlichen Angelegenheiten werden im Wintergarten behandelt. Die Möbel aus dunklem Holz, die inmitten exotisch duftender Pflanzen auf dem Granitboden des kleinen Gartens stehen, bieten eine ruhige und konzentrierte Atmosphäre.

Zeltros – Die gleichnamige Hauptstadt ist das schlagende Herz des Planeten und zieht Partylöwen an, die lieber rauschende Feste feiern, als ihre Zeit mit Gleiterschirmspringen im Titans-Grave-Canyon auf der anderen Seite des Planeten zu vertreiben. In den unzähligen Hotels der Touristenviertel wohnen fast mehr Gäste als Einheimische, die ihre Heimstädten vor allem in anderen Stadtteilen haben. Am Rande der Stadt liegt Eastend, einer der zwielichtigeren Ortsteile. Das ehemals gute Viertel ist über die Jahre verkommen und zu einem wahren Schmelztiegel unzähliger Spezies und Ethnien geworden. Seine Unterwelt ist fest in der Hand von Huttenclans und nicheinmal die Black Sun, die den Rest des Planeten kontrolliert konnte hier bisher Fuß fassen.

Das Anwesen
Etwas außerhalb der Stadt gelegen, befindet sich inmmitten ausgedehnter Grünanlagen das extravagante Landhaus des berüchtigten Subvigo der Black Sun, Somnifera. Hier residieren die wichtigsten lokalen Köpfe des Syndikats mit ihren Gästen und genießen alle weltlichen Genüsse die Zeltros zu bieten hat. Alles was das Herz begehrt ist hier zu finden, von teuren Alkoholika, bis hin zu einem hauseigenem, frei für alle Anwesenden verfügbaren Harem.

BS-Zentrale
Ungleich unspektakulärer ist das administrative Zentrum des Syndikats. Von außen lässt nichts darauf schließen, dass in dem in einem Gewerbegebiet gelegenen, unscheinbaren Geschäftshaus an einem Park die kriminellen Fäden von ganz Zeltros zusammenlaufen. Neben unzähligen Büros für den unseligen Papierkram, Die Zentrale ist darauf zugeschnitten Mitgliedern auf der Durchreise adäquaten Komfort zu bieten. Auf dem Flachdach können Gleiter, Speeder und kleinere Raumschiffe abgestellt werden, während ihre Besitzer die Möglichkeit haben sie in der Werkstatt ein Stockwerk darunter reparieren. Ebenfalls sind natürlich eine ärztliche Abteilung, eine Cafeteria, eigene Apartments zur Zwischenmiete und sogar einige Trainingsräume vorhanden.

Paradise Lounge
Abseits der Hauptverkehrswege von Zeltros, tief in einem ruhigen Villenviertel gelegen befindet sich die kleine Nachtclub Paradise Lounge. Exotische Tänzerinnen unterhalten hier jeden Abend die gut betuchten Gäste in nicht nur visuellen Arten, während in den Hinterzimmern finstere Geschäfte abgeschlossen werden.

Hotel Zelotres
Ebenfalls etwas abseits der Metropole ist das Hotel Zelotres ein wahrer Geheimtipp. Das im Vergleich zu anderen Attraktionen Zeltros‘ unoriginelle, aber hübsche Ressort mit seinen mittelgroßen Suiten bietet alles was das Urlauberherz begehrt. Der künstlich angelegte See und Wald mit seinen Spazierwegen laden zum Schwimmen und Flanieren ein, während ein Well- und Fitnessbereich zu persönlichem Wohlfühlen und körperlicher Ertüchtigung ermuntern. Ein Konzertsaal mit einem Tanzsaal nebenan bieten Raum für kulturelle Entspannung, während die insgesamt drei Bars – davon eine am See und eine andere am hauseigenen Pool – andere Geschmäcker auffangen.​


Zellone Undecim

Namenhafte Lokalitäten

Observatorium – Auf dem elften Mond des Gasriesen Zellone, schon einige Jahre von der Tourismusindustrie aufgegeben, befindet sich ein altes Observatorium, das noch immer einen einmaligen Blick auf das gesamte Zel-System bietet. Diese Tatsache, sowie die Typ-II Atmosphäre des Mondes machen es zu einem immer wieder gern genutzten Unterschlupf für Individuen, die es sich mit wichtigen Leuten in Zeltros‘ Unterwelt verscherzt haben.
 
Ich möchte euch mal wieder Dank und Lob aussprechen für die Arbeit, die ihr euch mit dieser Sache selbst und zusätzlich zu allem anderen aufhalst. Ich kann nur erahnen, wieviel Aufwand es ist, so einen Thread von hinten bis vorne durchzukauen und die passenden Informationen herauszuziehen, um sie uns dann so schön aufbereitet zu präsentieren. Vielen Dank und hoffentlich weiter so!
 
Ich schließe mich Wonto an! Danke für eure Mühe! Wir werden alle sehr viel davon haben und es ist eine Bereicherung fürs Rollenspiel, wenn einige Bezugspunkte immer wieder in unseren Posts dadurch Verwendung finden können und immer wieder auftauchen werden. :-):thup:
 
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